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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Im Jahr 2012 ist die deutsche Wirtschaft um 0,7 Prozent gewachsen, wie das Statistische Bundesamt am 15.01.2013 mitgeteilte. "Das ständige Aufflammen der Krise im Euroraum - zunächst im Sommer 2011 und dann wieder im Sommer vergangenen Jahres - hat das Wachstum der deutschen Wirtschaft belastet", erläutert Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das magere Plus. Wegen der hohen Unsicherheit haben sich die Unternehmen mit Investitionen zurückgehalten, und auch die deutschen Exporte wurden durch die schwache Nachfrage aus den Krisenländern gedämpft.
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FINANZEN – Wirtschaft & Börse

Das Risiko, dass die deutsche Wirtschaft in nächster Zeit in eine Rezession gerät, ist deutlich gesunken. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung. Nachdem das Frühwarnsystem von Juni bis November 2012 kontinuierlich einen Anstieg der Rezessionswahrscheinlichkeit für die Industrie angezeigt hatte, signalisiert es nun zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang. Nach der Ampel-Systematik des Indikators liegen die drei Monate Januar, Februar und März 2013 wieder im "grünen Bereich" einer Rezessionswahrscheinlichkeit unter 30 Prozent. "Auf Basis der aktuellen Datenlage schätzt unser Indikator die Gefahr einer Rezession gering ein", sagt IMK-Expertin Dr. Sabine Stephan.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Mit einem am 21.11.2012 veröffentlichten Urteil hat der 2. Senat des Landessozialgerichts entschieden, dass ein Arbeitsloser, der dem Arbeitsamt (inzwischen: Arbeitsagentur) ein verstecktes Vermögen von ca. 187.000 DM verschwiegen hatte, keine Entschädigung für die Dauer der Gerichtsverfahren wegen der Erstattung der Arbeitslosenhilfe erhält.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Zahlungen ins Ausland waren oft aufwändig. Mitunter gab es wegen der verschiedenen Systeme Fehlbuchungen. Die EU vereinheitlicht deswegen den europaweiten Zahlungsverkehr.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Ein 20-jähriger Hartz IV-Bezieher hatte wegen der Aufnahme eines Studiums keinen Leistungsanspruch mehr. Er hatte dies ordnungsgemäß mitgeteilt und trotz mehrerer Telefonate noch monatelang weitere Leistungen erhalten. Anschließend forderte die Behörde 1.035 Euro zurück. Die dagegen gerichtete Klage blieb erfolglos. Nach Meinung der Richter gelte die Pflicht zur Erstattung von unrechtmäßigen Zahlungen unabhängig von einem Fehler der Behörde. Entscheidend sei, ob der Leistungsbezieher wissen musste, dass ihm das Geld nicht zustand. Der Kläger habe dies gewusst, sonst hätte er weder das Studium mitgeteilt noch mehrfach telefonisch darauf hingewiesen.
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MARKT – Ebert + Jacobi

Berlin - Fast 300.000 Packungen werden täglich vom Großhändler Ebert + Jacobi an Apotheken geliefert. Mit rund 2800 Kunden ist das Würzburger Unternehmen der größte Anbieter unter den privaten Pharmagroßhandlungen. Das Unternehmen wird in vierter Generation von Ralph Schüller geführt. Der Urenkel des Firmengründers feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Betriebsjubiläum.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Grundsätzlich kann der Mieter vom Vermieter Schadenersatz verlangen, falls dieser eine Kündigung wegen Eigenbedarfs ausspricht und dieser in Wirklichkeit nicht besteht. Schließen beide Parteien einen Vergleich, kommt es darauf an, ob mit diesem ein "Schlussstrich" unter das Mietverhältnis gezogen werden sollte, ohne Rücksicht darauf, ob der Eigenbedarf vorhanden ist. Dann scheiden Schadenersatzansprüche des Mieters aus.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

Am 01.01.2013 sind neue Unterhaltsleitlinien des Brandenburgischen Oberlandesgerichts in Kraft getreten. Die Leitlinien sind von Richterinnen und Richtern der Familiensenate des Brandenburgischen Oberlandesgerichts erarbeitet worden. Die Unterhaltsleitlinien sind keine verbindlichen Rechts- oder Rechtsanwendungssätze, dienen aber dem Ziel, die Rechtsprechung möglichst zu vereinheitlichen. Erstmals wieder seit 2008 sind vollständige Leitlinien und nicht nur punktuelle Änderungen veröffentlicht worden.
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht

Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass der Gesetzgeber nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen hat. Dies hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts in einem am 16.01.2013 veröffentlichten Beschluss vom 12. Dezember 2012 entschieden. Die Belastung der Versicherten mit Zusatzkosten steht in angemessenem Verhältnis zu dem unter anderem vom Gesetzgeber verfolgten Ziel, die Kosten im Gesundheitswesen zu dämmen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Frankfurt am Main - Sales & More (SAM), das erfolgreiche Verkaufsförderungsprogramm der ANZAG, sorgt 2013 mit ganzheitlichen Marketingaktionen für mehr Frequenz und Abverkauf in der Apotheke – und unterstützt bei der professionellen Außendarstellung.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Wedel - Steckbrief Emla® Die Marke Emla® des schwedisch-britischen Pharmakonzerns Astra Zeneca steht für zuverlässige Anästhesie der Hautoberfläche. In Deutschland wurde zunächst 1993 Emla® Creme eingeführt. Im Jahr 1996 folgten dann Emla® Pflaster. Sowohl die Creme als auch die Pflaster sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Düsseldorf/Berlin - Für Apotheken mit naturheilkundlicher Orientierung bringt die für Apothekenmarketing spezialisierte Düsseldorfer Agentur permanent Wirtschaftsförderung eine neues Konzept unter dem Namen "GRÜN" auf den Markt. Erstmals werden hochwertige Gesundheitsinformationen für Endverbraucher kombiniert mit einem E-Learning-Modul für die Apothekenmitarbeiter sowie einer Vermarktung über eine Grün-Plattform im Internet. Geschäftsführer Jan Tittelbach: "Die grüne Pharmazie ist für Apotheken eine hervorragende Möglichkeit der Profilierung. Mit unserem Konzept treffen GRÜN-interessierte Endverbraucher auf topinformierte Apothekenteams, denn vor Herausgabe des Magazins schulen wir diese. Dies stellt endlich mal wieder eine Innovation im deutschen Apothekenmarketing dar."
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PANORAMA – Berufsausbildung

Verpassen Auszubildende eine Prüfung ohne vorher schriftlich zurückgetreten zu sein, sind sie durchgefallen. Das gilt auch dann, wenn sie wegen eines Streiks oder eines Staus ungewollt zu spät gekommen sind, berichtet die Zeitschrift der Industrie- und Handelskammern „Position“. Nur bei einem wichtigen Grund wie zum Beispiel bei Krankheit dürfen sie die Prüfung nachholen.
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PANORAMA – Volkskrankheiten

In Deutschland sterben immer weniger Menschen an Herzinfarkt und anderen Herzerkrankungen – allerdings mit starken regionalen Unterschieden. Das geht aus dem Herzbericht 2011 hervor, den die Deutsche Herzstiftung zusammen mit drei Fachgesellschaften am präsentierte. „Der seit Jahren rückläufige Trend setzt sich fort“, sagte Professor Dr. Thomas Meinertz, Vorstand der Herzstiftung. Grund dafür sind bessere Versorgung und neue Therapiemethoden.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) und die AOK zählen zu den Gewinnern der Krankenkassen im vergangenen Jahr. Die TK gewann einer Mitteilung zufolge 262.000 zahlende Mitglieder – insgesamt 284.000 Versicherte – hinzu. Damit sind 8,3 Millionen Menschen bei der TK versichert. Die Mitglieder bekommen von der TK 2013 eine Dividende von bis zu 80 Euro.
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SICHERHEIT – Steuer & Recht

"Am 1. Januar 2013 hat das gemeinsame Vollstreckungsportal der Länder seinen Betrieb aufgenommen. Über die Internetadresse www.vollstreckungsportal.de können Gläubiger aus Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland nun gegen eine Gebühr von 4,50 Euro Informationen über ihre Schuldner und Schuldnerinnen online abrufen", informierte Justiz- und Verbraucherschutzstaatssekretärin Beate Reich am 15.01.2013 in Kaiserslautern anlässlich des Besuchs des Amtsgericht Kaiserslautern als neues zentrales Vollstreckungsgericht.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Schmalkalden - Die Gründung einer eigenen Apotheke ist eine Entscheidung fürs Leben, die gut überlegt sein sollte. Nicht nur wirtschaftliche Aspekte müssen beachtet werden, auch gesetzliche Bestimmungen und Besonderheiten spielen eine große Rolle. Ein Fahrplan muss her, mit dem sich die Herausforderungen der Existenzgründung meisten lassen.
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PANORAMA – Ärztebetrug

Berlin - Das Klinikum Heilbronn hat im Zusammenhang mit der Affäre um den niederländischen Neurologen, dem Kunstfehler vorgeworfen werden, Fehler eingeräumt. „Mit den heutigen Kenntnissen der Vorgänge in den Niederlanden wäre damals die Zusammenarbeit beendet worden“, sagte Geschäftsführer Thomas Jendges. Nach Recherchen des SWR Studios Heilbronn ist aber auch Jendges in einem anderem Zusammenhang angeklagt.
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PANORAMA – Neurologie

Eine plötzliche Ohnmacht könnte ein Anzeichen für eine Epilepsie sein. Betroffene sollten zusammen mit einem Augenzeugen des Vorfalls zum Arzt gehen, rät der Berufsverband Deutscher Neurologen (BVDN). Im Gegensatz zum Patienten könne der Zeuge den Verlauf des Aussetzers genau schildern. Das sei wichtig, um zu unterscheiden, ob der Anfall epileptisch oder kreislaufbedingt war.
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WISSENSCHAFT – Elektrolyte

Berlin - Die Steuerungsmechanismen im Elektrolythaushalt geben Forschern Rätsel auf. Offenbar gibt es neben dem als Standard geltenden 24-Stunden-Rhythmus einen Zeitraum von sechs bis neun Tagen für den Ausgleich von Kochsalz-Zufuhr und -Ausscheidung. Neben der Niere sorgen auch andere Gewebe für den richtigen Salzgehalt. In der Fachzeitschrift „Cell Metabolism“ stellen Wissenschaftler vom Uniklinikum Erlangen die derzeit gängigen Diagnoseverfahren infrage.
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