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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) fordert „verbindliche Vorgaben für eine nicht durch einen Arzt vorgenommene Beratung“ zu Notfallkontrazeptiva. Das erklärte die KBV in ihrer Stellungnahme zum Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG). Die bislang durch die Ärzte erbrachte gute Beratung müsse auch weiterhin gewährleistet sein.
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POLITIK – Nordrhein

Berlin - Der Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann (CDU), hat sich gegen eine Ökonomisierung des Gesundheitswesens ausgesprochen. „Ein lebensbedrohlich erkrankter Mensch ist kein rationaler Marktteilnehmer“, sagte Laumann beim Neujahrsempfang der Apothekerkammer Nordrhein.
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POLITIK – Apothekerkammer Hessen

Berlin - Ursula Funke ist neue Präsidentin der Apothekerkammer Hessen und folgt damit auf die langjährige Kammerpräsidentin Erika Fink, die nicht mehr zur Wahl angetreten war. Die Leiterin der Neuen Apotheke in Wiesbaden hat sich damit gegen Dr. Cora Menkens (Hirsch-Apotheke, Bad Homburg) durchgesetzt, die für eine aus Finks Liste hervorgegangene Gruppe kandidiert hatte. Sie wurde zur 1. Beisitzerin ernannt. Funke und Menkens sind die einzigen beiden Mitglieder, die bereits in der vergangenen Legislatur im Kammervorstand vertreten waren.
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POLITIK – Mecklenburg-Vorpommern

Berlin - Ein Krankenhausapotheker wurde zum Präsidenten der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern gewählt: Dr. Georg Engel, Leiter der Apotheke der Universitätsmedizin in Greifswald, folgt auf Christel Johanns. Sie hatte sich nach zwölf Jahren im Amt nicht mehr zur Wahl gestellt. Dr. Christoph Schümann (Apotheke Lichtenhagen, Rostock) bleibt Vizepräsident.
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POLITIK – e-Health-Gesetz

Berlin - Mit dem neuen e-Health-Gesetz sollen Patienten künftig einen Anspruch auf einen Medikationsplan enthalten. Das geht aus einem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zur „sicheren digitalen Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen“ hervor. Der Entwurf liegt derzeit in der Ressortabstimmung. 2016 soll das e-Health-Gesetz in Kraft treten.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Politik ist manchmal ein Spiel: Seit Jahren fordert die Opposition die Entlassung der „Pille danach“ aus der Rezeptpflicht. Entsprechende Gesetzesanträge versauerten zuletzt im Gesundheitsausschuss des Bundestags, weil sich die Große Koalition bei dem Thema nicht einig war – formal hatte die SPD noch Beratungsbedarf. Nach der Entscheidung der EU-Kommission zum OTC-Switch von EllaOne (Ulipristal) will die Regierung die „Pille danach“ jetzt schnellstmöglich aus der Rezeptpflicht entlassen. Die entsprechenden Anträge der Fraktionen Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen wurden heute im Ausschuss dennoch abgelehnt.
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POLITIK – Pille danach

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat einen Verordnungsentwurf zur Freigabe der „Pille danach“ aus der Rezeptpflicht vorgelegt. 40 Fachverbände haben nur einen Tag Zeit, eine Stellungnahme abzugeben. Laut Entwurf sollen zunächst der Wirkstoff Levonorgestrel zur Notfallkontrazeption und das Präparat EllaOne (Ulipristal) freigegeben werden. Vorgaben zur Beratung oder Lösungsvorschläge für eine mögliche Erstattung finden sich in dem Entwurf noch nicht.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Gilching - Auch wenn die Selbstkontrolle durch die Pharmazieräte zu den Berufszwängen der Apothekenleiter gehört, darf daraus keine politisch-ideologische Bevormundung werden. Mit der Aussage, den "Kaufmann Apotheker braucht die Gesellschaft nicht", hat der oberste Pharmazierat in Deutschland, Dr. Christian Bauer, bei vielen Apothekern und auch beim BVDAK großes Unverständnis ausgelöst. Der Beruf des niedergelassenen, selbstständigen Apothekeninhabers ist heutzutage ohne kaufmännische Fähigkeiten undenkbar. Gesellschaftspolitisch werde, so der BVDAK-Vorsitzende Dr. Stefan Hartmann, die Zukunft des freien Heilberufs politisch entschieden - also damit auch unter ökonomischen Gesichtspunkten, die jeder Kaufmann zur Erhaltung seiner Apotheke beachten muss. Nur betriebswirtschaftlich erfolgreiche Apotheken können in ihre Mitarbeiter und damit in die Qualität des pharmazeutischen Heilberufs investieren. Apothekenkooperationen seien, so Dr. Stefan Hartmann, deshalb in den letzten zehn Jahren so erfolgreich, weil sie den einzelnen Mitgliedern betriebswirtschaftliche Hilfestellung im Einkauf, Marketing oder anderen Bereichen bieten würden. Wer das verdränge, verbreite ideologische Legenden und blicke in die Vergangenheit, nicht in die Zukunft.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Eschborn - Die zunehmende Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen wird zur gesundheitspolitischen Herausforderung globalen Ausmaßes, wie der aktuelle DAK-Gesundheitsreport zeigt[1]. Die Gefahr einer postantibiotischen Gesellschaft, in der Menschen wieder an einfachen Zahninfektionen und Blasenentzündungen sterben, ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein reales Szenario[2]. Offizielle Schätzungen[3] gehen bereits heute alleine in Deutschland von 7.500 bis 15.000 Todesfällen jährlich aus, die durch multiresistente Keime verursacht werden. Zunehmend in den Fokus geraten gefährliche Darmkeime wie Vancomycinresistente Enterokokken (VRE) und ESBL-bildende Bakterien wie E. coli und Klebsiellen, die zu den häufigsten Verursachern von Blasenentzündungen zählen. Aber auch atemwegsrelevante Erreger zeigen europaweit teils dramatische Resistenzen gegenüber antimikrobiellen Substanzen[4,5]. Einen Weg zur Entschärfung des Resistenzproblems sieht Professor Uwe Frank, Heidelberg, im alternativen Einsatz von effektiven Pflanzeninhaltsstoffen wie den Senfölen (Isothiocyanaten) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N). Der Einsatz des Phytotherapeutikums bei unkomplizierten Atem- und Harnwegsinfekten sei eine gute Option, um die Ausbreitung resistenter Keime zu bremsen. „Unsere Untersuchungen mit den Isothiocyanaten haben gezeigt, dass diese Pflanzenstoffe sowohl gegen relevante Erreger von Blasenentzündungen als auch gegen die häufigsten Verursacher bakterieller Atemwegsinfektionen hochwirksam sind“, so der Mikrobiologe und Leiter der Sektion „Krankenhaushygiene“ am Universitätsklinikum Heidelberg.
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PANORAMA – Bamberg

Bamberg - Im Missbrauchskandal am Bamberger Klinikum hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen ehemaligen Chefarzt erhoben. Ihm werden Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Der 48-Jährige soll Frauen unter dem Vorwand einer angeblichen medizinischen Studie untersucht und sich dabei an ihnen vergangen haben. Zuvor soll er sie mit Medikamenten ruhiggestellt haben, wie die Staatsanwaltschaft erläuterte.
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PANORAMA – Qualitätsbericht

Berlin - Nach teils massiver Kritik in den vergangenen Jahren ist die Qualität der Pflege in Deutschland auf dem Weg der Besserung. Zu diesem Ergebnis kommt der 4. Pflegequalitätsbericht der Krankenkassen. Fortschritte zeigten sich demnach bei der Vermeidung von Druckgeschwüren, bei der Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung der Pflegebedürftigen oder beim Verzicht auf freiheitseinschränkende Maßnahmen wie Gurtanlegen. Schwächen waren bei der Versorgung von Menschen mit ständigen Schmerzen zu erkennen.
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MARKT – Apothekenkooperationen

Berlin - Seit dem Wechsel von Vivesco auf Alphega hat die Kooperation des Großhändlers Alliance Healthcare einen deutlichen Mitgliederschwund erfahren. Nach offiziellen Angaben haben sich 681 der vormals 1100 Apotheken für das neue Konzept entschieden. Und längst nicht alle präsentieren sich im neuen grünen Look – bei der Umstellung hakt es. Auch das Kundenmagazin Vive wurde merklich abgespeckt.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterillösungen

Berlin - So einfach ist die Zytostatika-Zubereitung: Fertigarzneimittel und Kochsalzlösung mischen, fertig. Keine große Leistung, keine Rezeptur – so sah es vor einiger Zeit der Bundesgerichtshof (BGH). Doch manche Dinge sind nicht so eindeutig, wie sie zunächst erscheinen. Denn eine Rekonstitution ist die Anfertigung in der Apotheke deswegen noch lange nicht, fand das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Bleibt die Frage: Was tun Apotheker eigentlich, wenn sie Sterillösungen zubereiten?
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Landesapothekerkammern reagieren auf den geplanten OTC-Switch der „Pille danach“ und wollen die Apotheker mit Fortbildungen vorbereiten. Die Entscheidung der EU-Kommission begrüßen sie grundsätzlich, äußern aber auch Bedenken. Die persönliche Beratung sei bei der Abgabe besonders wichtig. Daher müsse der Versand durch Versandapotheken ausgeschlossen werden, fordert etwa die Kammer Baden-Württemberg.
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APOTHEKENPRAXIS – Pille danach

Berlin - Endlich mehr Klarheit für die Apotheken: Laut dem zuständigen Regierungspräsidium (RP) Arnsberg darf das Notfallkontrazeptivum EllaOne in seiner derzeitigen Aufmachung nicht ohne Rezept abgegeben werden. Dies sei erst möglich, nachdem das Notfallkontrazeptivum mit der überarbeiteten Packungsbeilage versehen worden seien, so ein Sprecher der Behörde auf Nachfrage. Der Hersteller HRA will die Änderung bis Mitte Februar umsetzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Bremen

Berlin - Eine Faxvorlage soll helfen, die Kommunikation zwischen Arzt und Apotheker zu verbessern. Das ist die Idee eines Bremer Pilotprojekts zur sicheren Arzneimittelverschreibung. Zu der heutigen Auftaktveranstaltung sind nicht nur Pharmazeuten und Mediziner geladen, sondern auch der Bremer Senator für Gesundheit, Dr. Hermann Schulte-Sasse (parteilos), und Dr. Kirsten Kappert-Gonther von der Grünen Bürgerschaftsfraktion.
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MARKT – Internetforen

Berlin - Wenn die Nase läuft und die Glieder schmerzen, ist guter Rat gefragt. Die Verbraucher informieren sich längst nicht mehr nur in der Apotheke, sondern auch im Internet. Dort wird in Foren intensiv über die Produkte diskutiert – der Preis spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse, bei der Nutzerkommentare zu insgesamt 78 Erkältungspräparaten ausgewertet wurden. Demnach befassten sich nur knapp 1 Prozent der Beiträge mit der Preisgestaltung, alle anderen mit der Wirkung und den Erfahrungen der Nutzer.
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MARKT – Webshops

Berlin - Zum Jahreswechsel hat Mauve den Berliner Konkurrenten Cyberline (Cybershop) übernommen. Dadurch vergrößert der Softwareanbieter aus Essen seinen Kundenstamm um 20 Versandapotheken. Mauve will damit seine Marktführerschaft im Apothekenbereich ausbauen, der Marktanteil wachse um rund 6 auf 36 Prozent.
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APOTHEKENPRAXIS – Aut-idem-Liste

Berlin - Seit dem 10. Dezember gilt die Aut-idem-Liste für acht Wirkstoffe, darunter L-Thyroxin. Diese Präparate dürfen seitdem in der Apotheke nicht mehr gegen ein wirkstoffgleiches Arzneimittel ausgetauscht werden. Wird trotzdem substituiert, droht je nach Krankenkasse die Nullretaxation. Schräger Fall: Ein Apotheker aus Nordrhein-Westfalen (NRW) erhielt einen Tag vor Weihnachten eine Retaxation – weil er L-Thyroxin nicht ausgetauscht hatte.
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APOTHEKENPRAXIS – ApBetrO

Berlin - Fernbehandlungen beim Online-Arzt sind in Deutschland verboten. Das hindert Patienten allerdings nicht daran, sich über Internetseiten wie DrEd an Ärzte in Großbritannien zu wenden und von ihnen ein Rezept zu erhalten. Während Union und SPD die im Koalitionsvertrag versprochene Lösung bislang schuldig geblieben sind, stellt sich für Apotheker die Frage, ob sie entsprechende Rezepte beliefern dürfen. In der Regel nicht, stellt nun die Apothekerkammer Berlin klar.
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