
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Pharmazeutische Fachmedien geraten unter Druck, wenn ökonomische Interessen redaktionelle Distanz gefährden. Gleichzeitig wächst in den Apotheken der Alltag zur strukturellen Überforderung: Kurzfristige Dienstplanänderungen per SMS, drohende Retaxationen durch willkürlich wirkende Festbetragsanpassungen und ein System, das von Mitarbeitenden ständige Verfügbarkeit erwartet, ohne rechtliche Absicherung. Während politische Versprechen verblassen, melden sich Stimmen aus der Fläche, die das Ende der Versorgungssicherheit fürchten. Zugleich eröffnet die Forschung neue Perspektiven, wie zuletzt mit Ipilimumab gegen Lungenfibrose – doch Hoffnung steht im Kontrast zur Realität eines überforderten Systems. Wer jetzt noch schweigt, macht sich mitschuldig an einem schleichenden Kollaps der Gesundheitsversorgung.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken stehen unter Druck: Zwischen kurzfristigen Dienstplanänderungen, die das Recht auf Unerreichbarkeit infrage stellen, und einer Schufa-Reform, die wirtschaftliche Existenzen bedrohen kann, geraten Inhaber zunehmend in rechtliche und finanzielle Grauzonen. Während die betriebliche Altersversorgung trotz gesetzlicher Pflicht in vielen Apotheken stiefmütterlich behandelt wird, fordern Pharmakonzerne auf EU-Ebene höhere Arzneimittelpreise – mit Verweis auf amerikanische Maßstäbe. Prävention bleibt trotz politischer Bekenntnisse eine bloße Vision, ebenso wie der Wandel der Apotheker zu strategisch agierenden Finanzakteuren, der häufig noch an unzureichender Vorbereitung scheitert. Parallel dazu verlangt die neue Rechtsprechung in der PKV zunehmend Eigeninitiative von Versicherten – standardisierte Klagewege verlieren an Wirkung. In der Forschung zeichnet sich hingegen leise Hoffnung ab: Senolytika könnten chronische Rückenschmerzen an ihrer Wurzel packen, und Ipilimumab lässt auf einen Durchbruch bei Lungenfibrose hoffen. Doch auch das Gesundheitswesen zeigt Abgründe: Eine Pflegekraft soll im oberbayerischen Traunstein eine 91-Jährige mit Medikamenten getötet haben. Ein Panorama zwischen Verantwortung, Reformstau und der Suche nach neuen Antworten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Reibungslose Abläufe, wirtschaftliche Stabilität und ein starkes Team – all das beginnt mit etwas, das in vielen Apotheken systematisch vernachlässigt wird: funktionierender interner Kommunikation. Doch wo Austausch fehlt, entstehen Wissenslücken, Unsicherheit und operative Schwächen. Statt über Kosten oder Personal zu klagen, sollten Apotheken zunächst klären, wie gut sie eigentlich miteinander sprechen. Denn die größte Gefahr ist oft die, die keiner ausspricht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein plötzlicher Personalausfall im Apothekenbetrieb – und der Griff zum Handy scheint die naheliegendste Lösung: Eine kurze Nachricht an freie Mitarbeitende, die Situation scheint entschärft. Doch was rechtlich unproblematisch wirkt, kann schnell juristische Konsequenzen nach sich ziehen. Dürfen Apothekeninhaber ihre Angestellten in der Freizeit überhaupt zu kurzfristigen Diensten auffordern? Und welche Rolle spielt dabei die Absicherung durch eine branchenspezifische Rechtsschutzversicherung? Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts zieht klare Grenzen – und legt zugleich Verantwortung auf die Schultern der Betriebe. Wer nicht auf arbeitsrechtlichem Glatteis ausrutschen will, muss Regeln schaffen, die Bestand haben.
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Apotheken kämpfen an immer mehr Fronten – wirtschaftlich, rechtlich, gesundheitspolitisch. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf Lieferengpässe und Reformpläne konzentriert, wachsen im Hintergrund existenzielle Risiken: Retaxationen durch plötzliche Preisänderungen, neue gesetzliche Unsicherheiten beim Mutterschutz, und ein Betriebsschutz, der der Realität längst nicht mehr standhält. Gerichtsurteile zu Assistenzhunden oder Krebsrezepturen setzen zwar punktuell Zeichen, doch sie können nicht kompensieren, was strukturell schiefläuft. Gleichzeitig wird der Druck durch Infektionskrankheiten, wie Hantavirus oder sexuell übertragbare Erkrankungen, größer – ebenso wie die Verunsicherung bei Verbrauchern durch unerklärliche Beschwerden oder fragwürdige Substanzen wie Kratom. Die wirtschaftliche Stimmung der Apothekerschaft bleibt im Keller, während die forschende Pharmabranche von Exporten profitiert. Wer verstehen will, warum das Netz der Gesundheitsversorgung zu reißen droht, muss sich die Risiken anschauen, über die kaum jemand spricht – und was sie für Apotheken bedeuten.
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Markt | Novartis und Sanofi fordern Anpassungen |
Basel - Die Pharmakonzerne Novartis und Sanofi fordern in einem heute in der Financial Times veröffentlichten offenen Brief höhere Medikamentenpreise in Europa. Die Europäische Union (EU) solle die Medikamentenpreise stärker an das hohe US-Niveau anpassen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Wenn Apotheken Medikamente korrekt abgeben und dennoch tausende Euro verlieren, wenn Beratung zur Haftungsfalle wird und Digitalisierung im Systemfehler startet, dann zeigt sich ein Gesundheitswesen am Limit. In Niedersachsen brechen Apothekenstandorte weg, während Coachings boomen, weil Führung ohne Rückhalt stattfindet. Die digitale Patientenakte wird verpflichtend, doch viele Akteure sind strukturell überfordert. Gleichzeitig exportiert die Pharmabranche auf Wachstumskurs, bleibt aber abhängig von fragilen Handelsbeziehungen. Neue medizinische Ansätze wie Ipilimumab bei Lungenfibrose wecken Hoffnung, während ein unterschätztes Mpox-Virus Europa erreicht. Und auch kleine Entscheidungen, etwa die Wahl einer Nasendusche oder eines Reiseziels, offenbaren, wie sehr Gesundheit zur Schlüsselkategorie des Alltags geworden ist. Ein Überblick über Stillstand, Risiko, Bewegung – und den Preis, den Apotheken dafür zahlen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Kommunikationspannen im Team, Rückschritte bei der Digitalisierung, rechtliche Unsicherheiten und eine Gesundheitspolitik, die Apotheken eher ausbremst als stärkt: Die aktuellen Entwicklungen im Apothekenwesen offenbaren ein bedrohliches Maß an Systemversagen. Während interne Abstimmungen scheitern und digitale Lösungen wie die Unterschrift bei pharmazeutischen Dienstleistungen einkassiert werden, sollen Apotheken zugleich die elektronische Patientenakte schultern – ohne klaren Rechtsrahmen, ohne technische Verlässlichkeit. Hinzu kommt der drohende TI-Ausschluss bei nicht rechtzeitig erneuerten Zugangskarten, der Betriebsabläufe akut gefährden kann. Im Schatten dieser Belastungen geraten Fragen zur Unabhängigkeit pharmazeutischer Fachmedien ebenso ins Visier wie der Umgang mit wachsendem Personalmangel, dem selbst große Marktakteure nur noch mit Einstiegsprämien begegnen. Währenddessen sendet die Standespolitik verzweifelte Appelle an die Regierung, die wohnortnahe Versorgung nicht endgültig zu verspielen. Dass ausgerechnet die Pharmaindustrie mit wachsendem Export trotzig Optimismus verbreitet, ist dabei ebenso bemerkenswert wie die wissenschaftlich fundierte Warnung vor vorschnellem Therapieabbruch bei JIA-Uveitis. Wer wissen will, wie viele Sollbruchstellen das System inzwischen hat – und was das für die Zukunft der Arzneimittelversorgung bedeutet –, sollte weiterlesen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Zwischen wachsendem wirtschaftlichem Druck, digitaler Überforderung und struktureller Unsicherheit geraten Apotheken, Fachmedien und Industrieakteure im Gesundheitswesen zunehmend ins Spannungsfeld widerstreitender Interessen. Während Versandapotheken mit Prämien gegen Personallücken kämpfen, zerreißt es vielerorts die Kommunikation in Teams vor Ort – mit Folgen für Effizienz und Versorgung. Gleichzeitig droht der Rückschritt in der Digitalisierung: Die digitale Unterschrift bei pharmazeutischen Dienstleistungen fällt weg, elektronische Heilberufsausweise laufen ab, und die elektronische Patientenakte wirft mehr Fragen als Antworten auf. Fachmedien berichten darüber, doch wie unabhängig sind sie noch, wenn wirtschaftlicher Einfluss und redaktionelle Linie immer schwerer zu trennen sind? Parallel dazu stemmen sich Pharmakonzerne gegen die Konjunkturflaute, während die Versorgung mit kritischen Antibiotika nach Rückrufen wieder anläuft – ein Kraftakt zwischen Sicherheit und Versorgungspflicht. Und auch die Forschung zeigt Grenzen auf: Ein Therapieabbruch bei Adalimumab lässt entzündliche Erkrankungen bei jungen Patienten schnell zurückkehren – eine Erinnerung daran, dass medizinischer Fortschritt kein Selbstläufer ist.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Apotheken entscheidet längst nicht mehr nur Fachwissen über den Erfolg – sondern vor allem die Qualität der internen Zusammenarbeit. Doch vielerorts stockt der Informationsfluss: Absprachen sind unklar, Wissen hängt an Einzelnen, Entscheidungen wirken willkürlich. Was harmlos wirkt, hat gravierende Folgen – für die Effizienz, die Stimmung im Team und die wirtschaftliche Stabilität. Wie mangelnde Kommunikation Apotheken strukturell schwächt und warum präzise, transparente Abläufe zum Überlebensprinzip werden, zeigt ein genauer Blick hinter die Kulissen eines unterschätzten Problems.
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Markt | Apotheker, PKA und PTA |
Berlin - Der Personalmangel trifft viele Apotheken – und hemmt mitunter das Betriebswachstum empfindlich. Pharmazeutisches und nicht-pharmazeutisches Personal sind auch in den Niederlanden gefragt – Redcare schreibt für den Versender Shop Apotheke gleich mehrere offene Stellen aus und wirbt mit Startbonus und einem „höheren Gehalt als Standard“ sowie Urlaubsgeld um Mitarbeitende.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Hinter dem professionellen Erscheinungsbild pharmazeutischer Fachportale verbirgt sich ein System enger wirtschaftlicher Verflechtungen. Zwischen Anzeigenkunden, Fortbildungsanbietern und redaktionellen Inhalten verschwimmen die Grenzen, während kritische Stimmen leiser werden. Wer informiert – und wer beeinflusst? Die vermeintlich vielfältige Medienlandschaft wirkt zunehmend gleichförmig, angepasst und konfliktvermeidend. In einem Berufsfeld, das Präzision und Verantwortung verlangt, wächst die Sorge: Wer kontrolliert eigentlich die Kontrollinstanzen?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken geraten immer häufiger zwischen gesetzliche Pflichten und wirtschaftliche Zumutungen: Wer beraten will, haftet – auch wenn der gute Wille im Vordergrund steht. Die Verantwortung für mögliche Fehler reicht vom falschen Hinweis auf Wechselwirkungen bis zur unzureichenden Dokumentation bei erstattungsrelevanten Arzneien. Gleichzeitig geraten Apotheken durch Festbetragsanpassungen finanziell ins Wanken, selbst wenn die Abgabe medizinisch notwendig und formal korrekt war. Derweil rollt mit der elektronischen Patientenakte eine Digitalreform an, deren Start bereits von Systemfehlern begleitet wird – und ab Oktober verpflichtend wird. Während sich manche Betriebe in Coachingmaßnahmen retten, bleibt der Coachingmarkt selbst weitgehend unreguliert. Niedersachsen meldet derweil einen historischen Tiefstand bei der Apothekenzahl – und warnt vor Versorgungslücken. Parallel präsentiert sich das Apothekenwesen digitaler denn je: Eine virtuelle Apotheke soll Nachwuchs gewinnen. Auch global wird die Branche gefordert: Die deutsche Pharmaindustrie sieht sich Exportchancen und neuen Zollrisiken gegenüber. In der Forschung weckt ein Onkologikum Hoffnung bei Lungenfibrose, während eine neue Mpox-Klade Europas Gesundheitsbehörden alarmiert. Konsumtrends und Therapiestrategien verändern sich: Meerwasserprodukte erobern das Nasensortiment, moderne Antiemese begleitet die Krebstherapie differenzierter denn je, und selbst banale Nasenduschen rücken medizinisch in den Fokus. Sicherheit bleibt zentral – vor allem für ältere Reisende, die Urlaub nicht ohne ärztliche Nähe planen. Ein vielschichtiger Blick auf ein System, das in Bewegung ist – und an vielen Stellen unter Druck steht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken kämpfen zunehmend mit wirtschaftlichen Risiken, die sich oft erst im Nachhinein als existenzbedrohend entpuppen – etwa durch kurzfristige Festbetragsanpassungen, die zu hohen Retaxationsverlusten führen. Während eine betroffene Apotheke im Nordharz-Center über 1.400 Euro einbüßte, geraten bundesweit viele Betriebe unter Druck. Parallel dazu wächst der Bedarf nach einem besseren Betriebsschutz, denn Digitalisierung, gesetzliche Komplexität und wirtschaftliche Unsicherheiten machen klassische Absicherungskonzepte obsolet. In der Rechtsprechung hingegen sorgen aktuelle Urteile für Aufmerksamkeit: Ein Apotheker darf weiterhin Krebsrezepturen mit nicht zugelassenen Wirkstoffen herstellen – das Überleben der Patienten wiegt schwerer als formale Hürden. Auch psychisch Erkrankte erhalten Rückenwind: Das Sozialgericht Karlsruhe erkennt die Versorgung mit einem PTBS-Assistenzhund samt Futterkosten an. Erleichterung bringt zudem das ALBVVG: Bei Lieferengpässen entfällt bei Stückelung die Zuzahlung für Patienten. Doch die Stimmung im Berufsstand bleibt angespannt: Das aktuelle Heilberufe-Barometer zeigt trotz minimaler Besserung weiterhin Rekordtiefs. Hinzu kommen Fragen zur betrieblichen Umsetzung des Mutterschutzes, der vor allem Apotheken mit Laborbetrieb fordert. Auch gesundheitliche Warnzeichen verdienen mehr Beachtung: Eine junge Frau mit Muskelkrämpfen, Erschöpfung und Schwindel sucht regelmäßig pharmazeutische Hilfe – ein Fall, der verdeutlicht, wie eng körperliche Symptome und beruflicher Stress verwoben sind. Währenddessen zeigt sich die Pharmabranche stabil – Produktionszuwachs und Exportstärke trotzen der Wirtschaftsflaute. Doch auch alarmierende Entwicklungen prägen die Gesundheitslage: Die Zahl sexuell übertragbarer Infektionen in Europa steigt, erstmals führt eine Kratom-Intoxikation in Deutschland zum Tod, und Hantavirus-Fälle nehmen drastisch zu. Zugleich zeigt eine Analyse, dass erblich bedingter Haarausfall keine speziellen Ernährungszusätze erfordert – ein selten klares Signal in einem von Unsicherheit geprägten Gesundheitsumfeld.
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Markt | Abschwellen, Pflegen, Reinigen |
Berlin - Haleon bringt unter der Dachmarke OtriNatural fünf neue Produkte auf den Markt. Dazu gehören unter anderem ein Schnupfenspray, das ohne α-Sympathomimetikum auskommt, sowie Produkte zur Nasenreinigung.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein einziges Rezept, korrekt bedient, doch zur falschen Zeit eingelöst – und schon fehlen 1500 Euro in der Apothekenkasse. Der Fall aus Blankenburg zeigt, wie schnell Apotheken durch kurzfristige Festbetragsanpassungen und rigide Retaxationsregeln in wirtschaftliche Schieflage geraten können. Nicht Fehlverhalten, sondern Systemlogik führt hier zum Schaden. Hinter dem Einzelfall verbirgt sich ein größeres Problem: Apotheken müssen zwischen Versorgungspflicht und finanzieller Verantwortung jonglieren – während jede Preisänderung zum unkalkulierbaren Risiko wird.
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Markt | vfa-Prognose |
Berlin - Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, erwartet die Pharmaindustrie deutlich mehr Umsatz und Arbeitsplätze hierzulande. Dabei profitiert die Branche von einem anziehenden Exportgeschäft, einer Stabilisierung im Heimatmarkt und Vorzieheffekten wegen drohender US-Zölle, wie eine Prognose des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) zeigt.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Zwei traditionsreiche Versicherer verschmelzen, und für viele Apothekenkunden stellt sich die Frage, was das für ihre Absicherung bedeutet. Die Fusion von Helvetia und Baloise bringt nicht nur neue Strukturen und Führungsrollen mit sich, sondern könnte auch konkrete Folgen für Leistungen, Ansprechpartner und die Stabilität bestehender Policen haben. In einer Branche mit spezifischen Risiken und wachsendem wirtschaftlichen Druck ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den eigenen Versicherungsschutz kritisch zu überprüfen.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Ein schwerer Fahrradsturz nach der Kollision mit einem angeleinten Hund führte zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, die vor dem Landgericht Koblenz endete – mit einer klaren Entscheidung gegen den verletzten Radfahrer. Trotz seiner Forderung nach Schadenersatz wurde deutlich: Wer nur gelegentlich mit einem fremden Hund Gassi geht, trägt rechtlich keine Verantwortung für dessen Verhalten. Stattdessen rückte das Gericht das Verhalten des Radfahrers selbst in den Mittelpunkt – und stellte dessen mangelnde Rücksichtnahme in den Fokus.
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FINANZEN | Medienspiegel & Presse |
Marktschwankungen gehören zum Investieren dazu – doch in Zeiten rasanter Kursverluste neigen viele dazu, überstürzt zu reagieren. Statt rationaler Entscheidungen dominiert die Angst vor weiteren Einbußen. Dabei zeigt sich immer wieder: Wer Ruhe bewahrt und an einem langfristigen Plan festhält, fährt oft besser. Warum hektisches Verkaufen selten die richtige Lösung ist, wie ETF-Sparpläne in der Krise funktionieren und welche psychologischen Fallen Anleger kennen sollten.
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