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hier ist der vollständige Text für Sie:
Studie aus den USA bestätigt
Eschborn - Aufgrund der weltweit zunehmenden Bakterienresistenzen rücken wirksame Substanzen, die keine Resistenzen verursachen, immer mehr in den Fokus der Forschung. Dazu gehören unter anderem Pflanzenstoffe wie die Isothiocyanate, die eine gute antibakterielle Wirksamkeit gegenüber grampositiven und gramnegativen Bakterien besitzen, so das Ergebnis einer Studie aus den USA[1]. Bemerkenswert fanden die Forscher hierbei vor allem, dass die behandelten Bakterien keine Resistenzen gegen die Senföle entwickelten. Eine hohe antibakterielle Aktivität von Isothiocyanaten konnte bereits in mehreren deutschen in vitro-Studien der Universität Freiburg nachgewiesen werden. Isothiocyanate aus Kapuzinerkresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N) zeigten dort kombiniert eine ausgeprägte keimhemmende Wirkung auf alle 13 untersuchten, klinisch relevanten Erreger von Atemwegs-, Rachen- und Harnwegsinfektionen, sogar gegen den Problemkeim MRSA [2,3,4]. „Um der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken, ist es daher sinnvoll, bei der Therapie von unkomplizierten Harnwegs- und Atemwegsinfektionen wirksame pflanzliche Präparate einzusetzen“, erklärt Dr. Klaus Biehler von der Forschungsgruppe Isothiocyanate, Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene der Universität Freiburg.
Während
synthetische Antibiotika zum Beispiel gegenüber uropathogenen Erregern
immer häufiger wirkungslos bleiben, zeigen die Isothiocyanate in
Laboruntersuchungen selbst gegen antibiotikaresistente Spezies, wie zum
Beispiel den gramnegativen E. coli oder Klebsiella pneumoniae, eine
ausgeprägte bakteriostatische und bakterizide Wirkung [2,3,4].
In den Studien war unter anderem zu beobachten, dass vor allem durch
die Kombination der Senföle beider Pflanzen eine besonders starke
Wirkung gegen viele verschiedene Bakterienarten erreicht wird.
Die
Resistenzsituation der bei akuten Zystitiden am häufigsten verordneten
Antibiotika wie Cotrimoxazol oder Ciprofloxacin hat sich in den letzten
Jahren zunehmend verschlechtert [5,6]. Auch Neuentwicklungen
gegen urologisch relevante Bakterien sind in den nächsten Jahren nicht
zu erwarten. Daher wird generell empfohlen, hoch wirksame
Reserveantibiotika für ernste Erkrankungen zurückzuhalten.
„Durch
die Verwendung von wirksamen pflanzlichen Alternativen, wie z. B.
Isothiocyanate, als First-Line-Therapie bei akuten unkomplizierten
Harnwegsinfekten lassen sich große Mengen Antibiotika einsparen“,
erklärt der Urologe PD Dr. med. Winfried Vahlensieck, Bad Wildungen.
Denn Harnwegsinfektionen seien mit einer Inzidenz von ca. 5% und, je
nach Altersgruppe, ansteigender Prävalenz bis zu 50% eine Volkskrankheit
ähnlich Diabetes oder Hypertonie.
Prospektive Kohortenstudien an
Erwachsenen und Kindern belegen, dass die Isothiocyanate aus
Kapuzinerkresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N) bei akuten
Harnwegs- und Atemwegsinfekten eine hohe Wirksamkeit besitzen, bei einem
gleichzeitig hohen Verträglichkeits- und Sicherheitsprofil[7,8].
Eine Resistenzentwicklung bei Bakterien konnte für die Isothiocyanate
bisher nicht beobachtet werden. „Die klar definierten Inhaltsstoffe und
die mehrfach nachgewiesenen pharmakologischen Wirkungen sprechen für den
Einsatz der Pflanzenkombination bei der Therapie von unkomplizierten
Harnwegs- und Atemwegsinfektionen“, so Biehler.
Literatur:
Die Quellen 1-8 können auf Wunsch unter folgendem Pressekontakt angefordert werden:
CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
Herr Frank Etzel
Telefon: 06196 / 77 66 – 113
E-Mail: etzel@cgc-pr.com
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