ApoRisk® auf Facebook ApoRisk® auf Twitter
  • 20.11.2010 – Zahl der Todesfälle in Deutschland steigt weiter
    20.11.2010 – Zahl der Todesfälle in Deutschland steigt weiter
    VORSORGE – STATISTIK Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 850.000 Bundesbürger verstorben. Welche Todesursachen besonders häufig vorkommen, hat jetzt das Statistisc...

Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® Nachrichten - Vorsorge:


STATISTIK

Zahl der Todesfälle in Deutschland steigt weiter

 

Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 850.000 Bundesbürger verstorben. Welche Todesursachen besonders häufig vorkommen, hat jetzt das Statistische Bundesamt aufgeschlüsselt

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Todesfälle in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,2 Prozent auf mehr als 850.000 angestiegen. Die häufigste Todesursache war wie in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.

In 2009 sind in Deutschland 854.544 Menschen gestorben, davon 404.969 Männer und 449.575 Frauen. Laut Destatis hat die Zahl der Todesfälle seit 2006 von Jahr zu Jahr zugenommen. 2008 hatte der Anstieg zwei Prozent betragen.

Deutlich angestiegen ist die Zahl der an Grippe Gestorbenen mit 277. Ursache hierfür dürfte die 2009 grassierende Schweinegrippe gewesen sein. In den drei Vorjahren lag die Zahl der Grippe-Opfer zum Teil deutlich unter 100.


Vier von zehn sterben an Herz-/Kreislauferkrankungen


Knapp 42 Prozent aller Todesfälle wurden im Jahr 2009 durch Herz-/ Kreislauferkrankungen verursacht. Diese Krankheiten führten vor allem bei älteren Menschen zum Tod. Die meisten der daran Verstorbenen (91 Prozent) waren 65 Jahre und älter.

Insgesamt starben 150.334 Männer und 206.128 Frauen an den Folgen von Herz-/ Kreislauferkrankungen. An einem Herzinfarkt, der zu dieser Krankheitsgruppe gehört, verstarben 60.153 Menschen. Davon waren rund 56 Prozent Männer und etwa 44 Prozent Frauen.


Gut jeder Vierte erliegt einem Krebsleiden


Über ein Viertel aller Verstorbenen (116.711 Männer und 99.417 Frauen) erlag im vergangenen Jahr einem Krebsleiden, der zweithäufigsten Todesursache. Bei den Männern dominierten nach den Angaben von Destatis bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane und der Atmungsorgane. Bei den Frauen waren es ebenfalls bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane sowie bösartige Neubildungen der Brustdrüse.

Die Zahl der an Aids Verstorbenen war 2009 mit 431 weiter rückläufig. 2006 waren an der HIV-Krankheit noch 502 Menschen verstorben. 2007 lag die Todeszahl bei 461 und 2008 bei 443.


9.571 Menschen begingen Selbstmord


Mit 3,7 Prozent war im Jahr 2009 fast jeder 25. Todesfall auf eine nichtnatürliche Todesursache wie beispielsweise Verletzungen und Vergiftungen zurückzuführen.

9.571 Personen schieden im Jahr 2009 freiwillig aus dem Leben. Der Anteil der Männer war dabei mit 75 Prozent dreimal so hoch wie der der Frauen. Das durchschnittliche Sterbealter betrug hier 55 Jahre bei Männern und 58 Jahre bei Frauen.


Absicherung der Hinterbliebenen


Insbesondere Familien und Paare sollten sich gegen das Todesfallrisiko absichern, damit der oder die Hinterbliebene(n) im Ernstfall nicht in finanzielle Existenznöte geraten. Denn das wegfallende Arbeitseinkommen wird durch die gesetzliche Hinterbliebenenvorsorge nur zu einem Teil kompensiert.

Allerdings sollte man dabei keineswegs nur an den „Hauptversorger" denken. Zum einen ist heute immer häufiger Realität, dass beide Elternteile in einer Familie arbeiten.

Und zum anderen wird auch der Hauptversorger unter Umständen auf seinen Beruf verzichten und Kinder versorgen wollen, wenn sein Partner oder seine Partnerin verstirbt - deshalb ist eine ausschließlich auf den „Hauptversorger" konzentrierte Risikovorsorge meist zu kurz gegriffen.


Verbundene oder Einzel-Versicherungen


Das preiswerteste Risikoprodukt ist die Risiko-Lebensversicherung. Verschiedene Versicherer bieten diese für Familien als verbundene Versicherung an, bei der sich beide Elternteile gegenseitig absichern.

Auch bei Firmen ist dies nicht unüblich, wenn sich Gesellschafter gegenseitig absichern wollen, damit nicht der vorzeitige Tod eines Gesellschafters das Unternehmen in Existenzgefahr bringt.

Allerdings hat die verbundene Risiko-Lebensversicherung den Nachteil, dass die Versicherungssumme nur einmal zur Verfügung steht, sollten die versicherten Partner beide ums Leben kommen. Und Einzelversicherungen sind heute oft nicht mehr unbedingt teurer.


Nichtraucher sparen viel Geld


Weiter wird unterschieden nach Normal- und nach Nichtraucher-Tarifen. Bei letzteren sollte auf keinen Fall geschummelt werden, sonst ist der Versicherungsschutz ernsthaft gefährdet, wie es bereits vor Gericht festgestellt werden musste. Mit dem Nichtraucher-Tarif kann man bis fast zur Hälfte des Beitrags sparen.

Üblich ist weiterhin, dass eine Nachversicherungs-Garantie zu bestimmten Anlässen wie etwa Heirat und Geburt gewährt wird.

Die Nachversicherungs-Garantie ist in der Regel auf bestimmte Summen begrenzt. Experten raten gerade jungen Familien, frühzeitig eine Risiko-Lebensversicherung abzuschließen - und diese sollte später bedarfsgerecht aufgestockt werden können.

(verpd) (ApoRisk)


Lesen Sie auch


DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de

All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de

DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung unterstützen Apotheker im Alltag
http://www.aporisk.de

DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de

WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de

APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht: die Apothekenübergabe ist eine Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de

APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich sein können
http://www.aporisk.de

MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung - geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de

ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de

PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für (fast) alle Risiken
http://www.aporisk.de


» ApoRisk® - Das Konzept für Apotheker - Mehr Freiraum für wichtige Aufgaben

» PharmaRisk® Apothekenversicherung - Die All-Risk-Police für Apotheken

» ApoRecht® Apothekenversicherung - Rechtsschutz-Programm für Apotheker

» ApoSecura® Gruppen-Unfallversicherung - Beruflich und privat bestens geschützt

» ApoSana® Apotheker Krankenversicherung - Das Beste für Ihre Gesundheit

» ApoVita® Golden BUZ - Das moderne Berufsunfähigkeitskonzept ohne Wenn und Aber


Zurück zur Übersicht

Kontakt
Jetzt Ihr persönliches Angebot anfordern!
Rückrufservice
Gerne rufen wir Sie zurück!
Suche
  • Die Versicherung mit Konzept
    Die Versicherung mit Konzept
    PharmaRisk® OMNI | Für alles gibt es eine Police - wir haben eine Police für alles.

Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung.

Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.

Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.

  • Die PharmaRisk® FLEX
    Die PharmaRisk® FLEX
    Eine flexible Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
Nutzen Sie unsere Erfahrung und rufen Sie uns an

Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.

Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.

  • Die PharmaRisk® CYBER
    Die PharmaRisk® CYBER
    Eine einzige Versicherung für alle Internetrisiken