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SCHWEIZ
Berlin - Weil für Apotheken in der Schweiz das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln immer schwieriger wird, wollen die eidgenössischen Pharmazeuten den an die Drogerien verlorenen OTC-Markt zurückerobern. Die Apothekenkooperation Toppharm wollte sich sogar mit der Drogeriegruppe Impuls zusammenschließen. Doch die Drogisten sagten die Fusion vor Weihnachten überraschend ab.
Keine Kooperation: Die Drogeriegruppe Impuls hat die Fusion mit der Apothekenkooperation Toppharm abgesagt. Foto: APOTHEKE ADHOC
Toppharm gehören rund 110 Apotheken in der ganzen Schweiz an, Impuls ist
ein Zusammenschluss von knapp 50 Drogerien. Weil viele
Toppharm-Apotheken in Kantonen liegen, in denen die Selbstdispensation
durch Ärzte nicht erlaubt ist, macht der Rx-Bereich einen großen Anteil
des Geschäfts aus. Daher wollen die Pharmazeuten in der Selbstmedikation
zulegen.
Ein Zusammenschluss zwischen den beiden Gruppierungen hätte Beobachtern
zufolge durchaus Sinn gemacht: Die Apotheker hätten das Knowhow der
Drogisten im OTC-Einkauf nutzen können, Impuls hätte dank Toppharm
deutlich mehr auf die Waage gebracht. Die Apothekenkooperation kommt
nach eigenen Angaben auf einen Außenumsatz von 300 Millionen Schweizer
Franken (umgerechnet rund 240 Millionen Euro), die Drogeriegruppe auf
100 Millionen Franken (80 Millionen Euro).
Im März hatten die Apotheker auf einer außerordentlichen
Generalversammlung der berufsgruppenübergreifenden Fusion zusgestimmt.
Neun Monate lang wurde, zuletzt in elf Teilprojekten, an dem
Zusammenschluß zum 1. Januar 2012 gearbeitet. Ende Dezember sagte Impuls
das Projekt überraschend schriftlich ab, da in zentralen
Verhandlungspunkten keine Einigung erzielt worden sei.
Dem Vernehmen nach scheiterten die Pläne am Ende an der Verteilung der
Kompetenzen: Offenbar war der Verwaltungsrat von Impuls nicht damit
einverstanden, dass die Sitze in den Gremien nach Größe verteilt werden.
Auch die Bündelung der Verwaltung bei der Toppharm-Zentrale in
Münchenstein bei Basel soll ein Problem gewesen sein.
Die Apotheker halten nach Angaben von Geschäftsführer Wolfgang Goldberg
trotzdem an ihrem neuen Betriebsmodell „Apotheke und Drogerie" fest: Der
Verwaltungsrat sei davon überzeugt, dass diesem Konzept die Zukunft
gehöre. Unternehmen, die das Beste aus Apotheke und Drogerie vereinten,
könnten die Bedürfnisse der Kundschaft am besten befriedigen. Die erste
„Pilot TopPharm Apotheke und Drogerie" ist noch für dieses Jahr geplant.
Patrick Hollstein, Mittwoch, 05. Januar 2011, 11:34 Uhr
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