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STATISTIK
Trotz besserer Steuereinnahmen als erwartet hat die Verschuldung pro Bundesbürger per 30. September 2010 kräftig zugenommen, so das Statistische Bundesamt. Die Staatsschulden türmen sich auf knapp 1,8 Billionen Euro.
Die öffentlichen Haushalte waren nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) am 30. September 2010 mit insgesamt rund 1.791,3 Milliarden Euro verschuldet. Gegenüber dem Jahresbeginn entspricht dies einer Zunahme um 5,9 Prozent.
Nach Angaben von Destatis nahm der Schuldenstand in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 um 99,7 Milliarden Euro zu. Überdurchschnittlich stark wuchsen dabei die Schulden der Bundesländer, die im Berichtszeitraum um 11,6 Prozent stiegen. Die Entwicklung sei maßgeblich durch die erstmalige Einbeziehung der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) geprägt (42,6 Milliarden Euro), die zur Stützung der WestLB geschaffen worden sei, erläuterte Destatis.
Auf die rund 82 Millionen Bundesbürger umgerechnet
bedeutet der Schuldenstand laut Destatis eine Pro-Kopf-Verschuldung am
30. September 2010 von 21.882 Euro. Innerhalb eines Jahres nahm die
Schuldenlast je Einwohner damit um rund 1.220 Euro zu.
Das Finanzministerium führte in seinem Monatsbericht die Rekordverschuldung in diesem Jahr darauf zurück, dass hierdurch den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise entgegen gewirkt werden sollte.
Beim Bund erhöhten sich die Schulden per 30.
September um 3,1 Prozent oder 33,1 Milliarden Euro auf rund 1.086,9
Milliarden Euro.
Die Länder waren zum Stichtag mit etwa 588,1 Milliarden Euro verschuldet. Dies entsprach wegen der Finanzhilfen für die WestLB einem Zuwachs von 11,6 Prozent oder 61,4 Milliarden Euro.
Die Verschuldung der Gemeinden und Gemeindeverbände stieg um 4,7 Prozent beziehungsweise 5,2 Milliarden Euro auf knapp 116,3 Milliarden Euro.
Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern (ohne
reine Gemeindesteuern) stiegen im November 2010 gegenüber dem Vorjahr um
2,5 Prozent. Für die ersten elf Monate 2010 ergebe sich damit ein
leichtes Wachstum von 0,2 Prozent auf 420,7 Milliarden Euro, teilte das Bundesministerium für Finanzen (BMF) weiter mit. Früheren Steuerschätzungen zufolge war eine weitaus ungünstigere Entwicklung unterstellt worden.
Bis einschließlich November lagen die Einnahmen des Bundes mit 217,5 Milliarden Euro um 5,6 Milliarden Euro oder 2,5 Prozent unter dem Vorjahresergebnis.
Die Ausgaben des Bundes lagen bis einschließlich November mit 278,0 Milliarden Euro um 7,8 Milliarden Euro oder 2,9 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresergebnis. Die Steigerung sei wesentlich auf das vorzeitige Abrufen der Bundesbeteiligung an den Kosten der Arbeitsförderung durch die Bundesagentur für Arbeit sowie auf den gestiegenen Bedarf für den Gesundheitsfonds zurückzuführen, erklärte das BMF.
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