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  • PHARMAZIE 2021
    PHARMAZIE 2021
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | Fast Food, Fertiggerichte & Co. |

Berlin - Zum 2. April wurden in der Europäischen Union die Grenzwerte für sogenannte Transfettsäuren verschärft: Sie dürfen in Lebensmitteln nur noch zwei Prozent des gesamten Fettanteils ausmachen.
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PHARMAZIE | Ein Fall für die Intensivstation |

Berlin - Der Zusammenhang zwischen dem AstraZeneca Impfstoff Vaxzevria und aufgetretenen Thrombosen wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigt. Dennoch soll es keine Einschränkungen geben, da der Nutzen die Risiken einer Covid-Erkrankung überwiegt. Doch wie können Patienten mit Verdacht auf Hirnvenen- und Sinusvenenthrombosen (CVST) versorgt werden? Die Deutsche Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI) klärt in einer Stellungnahme auf.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Die Firma Biomo ruft alle Chargen des Biomo-lipon 600 mg Infusionssets (Thioctsäure) zurück.
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PHARMAZIE | Einfluss auf Entstehung und Verlauf |

Berlin - Das Image der UV-Strahlung hat in den vergangenen Jahren aufgrund des erhöhten Hautkrebsrisikos massiv gelitten. Doch Sonnenlicht besitzt ebenfalls zahlreiche positive Wirkungen auf Psyche und Körper. Forscher:innen des Kompetenznetzes Multiple Sklerose (MS) und des Sonderforschungs­bereiches MS der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) haben herausgefunden, dass Ultraviolettes Licht das Risiko für eine MS senken kann – auch der Verlauf kann demnach positiv beeinflusst werden.
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PHARMAZIE | Mehr ACE-2, weniger Abwehrkräfte |

Berlin - Schlaganfall-Patienten zählen bekanntermaßen zur Hochrisikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Aber warum macht ein Schlaganfall eigentlich anfälliger? Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Universitätsklinikums Essen haben sich dieser Frage angenommen und mögliche Erklärungen gefunden.
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PHARMAZIE | Schutzwirkung der Corona-Impfstoffe |

Berlin - Auch ein halbes Jahr nach der vollständigen Corona-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Moderna bleibt der Schutz einer neuen Studie zufolge hoch.
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PHARMAZIE | EMA |

Stuttgart - Die Europäische Arzneimittelagentur EMA bleibt dabei: Der Nutzen des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca zum Schutz vor COVID-19 und Corona-bedingten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen überwiegt die Risiken der Impfung. Das Gesamtnutzen-Risiko-Verhältnis bleibt somit positiv. Auch erkennt die EMA derzeit keine klaren – und damit vermeidbaren Risikofaktoren – wie Alter, Geschlecht oder Gerinnungsstörungen. Sie schränkt das Impfalter also nicht übergeordnet ein und überlässt damit die Entscheidung den einzelnen Mitgliedstaaten.
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PHARMAZIE | Mögliche Nebenwirkungen |

Berlin - Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat ihre Bewertung von möglichen schweren Nebenwirkungen des Impfstoffes des Herstellers AstraZeneca noch nicht abgeschlossen. Dabei geht es vor allem um mögliche Thrombose-Risiken.
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PHARMAZIE | Vierte COVID-19-Impfempfehlung der STIKO |

Stuttgart - Die STIKO hat den Impfabstand für mRNA-Impfstoffe fix auf sechs Wochen gedehnt. Bislang wurde die zweite Dosis Comirnaty von Biontech/Pfizer in einem Zeitfenster von drei bis sechs Wochen nach der ersten Dosis geimpft, beim COVID-19-Impfstoff Moderna waren es vier bis sechs Wochen. In der aktualisierten vierten COVID-19-Impfempfehlung der STIKO rücken zudem dialysepflichtige chronisch Nierenkranke in der Impfpriorisierung eine Stufe vor. Gute Neuigkeiten meldet die STIKO auch zum Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 nach einer vollständigen Impfserie.
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PHARMAZIE | Nach einmaliger AstraZeneca-Impfung |

Stuttgart - Den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca sollen künftig nur noch ab 60-Jährige erhalten. Wer jünger ist und bereits einmal mit dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) geimpft wurde, soll eine zweite Impfdosis mit einem mRNA-Impfstoff erhalten, rät die STIKO in ihrer vierten aktualisierten COVID-19-Impfempfehlung. Zugelassen sind derzeit Comirnaty von Biontech/Pfizer oder der COVID-19-Impfstoff von Moderna.
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PHARMAZIE | Nach zweitem Rote-Hand-Brief |

Berlin - Eigentlich ist der in Cytotec enthaltene Wirkstoff Misoprostol nur für zwei Indikationen zugelassen: Zur Behandlung von Magenulzera und höher dosiert in Kombination mit Mifepriston bei Schwangerschaftsabbrüchen. Off-label wird der synthetisch hergestellte Prostaglandin-Abkömmling auch in der Geburtseinleitung genutzt. Dieser indikationsferne Einsatz birgt zahlreiche Risiken für das Kind. Nach dem Rote-Hand-Brief aus dem vergangenen Jahr folgt deshalb nun der Importstopp.
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PHARMAZIE | AstraZeneca |

Stuttgart - Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca trägt mittlerweile zwar den neuen Handelsnamen Vaxzevria, doch die Probleme, die man derzeit mit der COVID-19-Impfung von AstraZeneca assoziiert, bleiben. Berichte über seltene schwerwiegende Thrombosen in Begleitung von Thrombopenien stellen derzeit Öffentlichkeit und Fachwelt gleichermaßen vor Rätsel. Ein Forscherteam aus Greifswald hat zwar bereits einen Mechanismus und damit eine Therapie dieser Symptome ins Spiel gebracht und das ist gut. Allerdings könnte es sein, dass am Ende doch alles anders ist.
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PHARMAZIE | Nichtmedikamentös bleibt Basis |

Berlin - Die neue Auflage der Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes ist erschienen. In den beiden Kapiteln „Medikamentöse Therapie des Glukosestoffwechsels“ und „Partizipative Entscheidungsfindung und Teilhabe in allen relevanten Lebensbereichen“ wird die bestmögliche sektorenübergreifende Versorgung von Diabetikern beschrieben. Basis der Therapie bleiben weiterhin die nichtmedikamentösen Maßnahmen.
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PHARMAZIE | Mutanten und Virusevolution |

Düsseldorf - Politiker:innen und Wissenschaftler:innen warnen, dass der COVID-19-Erreger SARS-CoV-2 sich weiter verändert und neue Mutanten entstehen könnten, die resistent gegen die zugelassenen Impfstoffe sind. Mehrere Faktoren wie die schiere Menge der Infektionen, Superspreader-Situationen wie in Brasilien sowie der Umgang mit den Impfkampagnen könnten dabei zur Evolution des Erregers beitragen.
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PHARMAZIE | Rückrufe |

Berlin - Jeweils eine Charge Pulmotin Erkältungssalbe und Pantoprazol Aurobindo 40 mg werden zurückgerufen.
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PHARMAZIE | AstraZeneca & Biontech |

Berlin - Die Apotheken sollen nicht nur den Impfstoff an Arztpraxen liefern, sondern auch das benötigte Impfzubehör. Ob dieses bereits vorkonfektioniert in die Apotheke kommt, oder noch passend von Apotheker:innen und PTA beigelegt werden muss, ist noch nicht geklärt. Die Anzahl an Spritzen und Kanülen hingegen steht fest und damit auch die Art der Herstellung.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Gedeon Richter ruft mehrere Chargen Lenzetto Spray (Estradiol) zurück.
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PHARMAZIE | Uni-Kliniken wollen Impfstopp für jüngere Frauen |

Stuttgart - Impfungen mit AstraZeneca für Menschen unter 60 Jahren sind in Berlin vorerst gestoppt worden. Währenddessen sprechen sich fünf von sechs Unikliniken in NRW gemeinsam dafür aus, Impfungen jüngerer Frauen mit dem Vakzin vorerst zu stoppen.
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PHARMAZIE | Antikörper und orale Kontrzeptiva |

Berlin - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat für fünf neue Arzneimittel eine Zulassungsempfehlung ausgesprochen, darunter auch ein neues kombiniertes orales Kontrazeptivum. Für sechs bereits zugelassene Medikamente soll es Indikationserweiterungen geben.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Dr. Wolff ruft mehrere Chargen Linola Fett N Ölbad zurück.
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