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APOTHEKENPRAXIS – SELBSTMEDIKATION

Berlin - Bei pflanzlichen Beruhigungsmitteln konkurriert das Apothekensortiment bereits heute mit zahlreichen Drogerieprodukten. Ab Mai wird des durch die Entlassung der Kombinationen von Baldrian mit Passionsblume beziehungsweise Melisse aus der Apothekenpflicht weitere Angebote im Mass Market geben. Bei den Apothekern stehen pflanzliche Sedativa dennoch hoch im Kurs.
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APOTHEKENPRAXIS – ARZNEIMITTELERSTATTUNG

Berlin - Bayerische Patienten, die bei der Allianz privat versichert sind, müssen bei teuren Arzneimitteln in der Apotheke künftig nicht mehr in Vorleistung gehen. Die Versicherung hat mit dem Deutschen Apothekerverband (DAV) vereinbart, dass die Apotheken stattdessen direkt mit der Allianz abrechnen. Ab April startet zunächst ein Modellversuch in Bayern, dem Stammland der Allianz.
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APOTHEKENPRAXIS – GENERIKA

Berlin - Pharmahersteller dürfen mit Apotheken keine Vereinbarungen schließen, damit diese verstärkt die Medikamente dieser Firma abgeben. Das Landgericht Berlin verbot der Sanofi-Tochter Winthrop heute ein entsprechendes „Partnerprogramm". Danach sollten die Apotheken die Produkte des Herstellers bevorzugen.
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FINANZEN – BGH-PROZESS UM ZINSWETTEN

Herbe Schlappe für die Deutsche Bank.
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FINANZEN – URTIL DES BUNDESGERICHTSHOF

Noch nie hat ein Gericht in Deutschland derart entschlossen gefordert, dass Kreditinstitute umfassend aufklären müssen.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Wiesbaden - Im Jahr 2009 haben 644 274 Frauen im Krankenhaus entbunden, davon fast ein Drittel (31,3%) per Kaiserschnitt. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist der Anteil der Kaiserschnittentbindungen damit gegenüber 2008 um 1,1 Prozentpunkte gestiegen. Andere Geburtshilfen wurden nur selten angewandt: eine Saugglocke (Vakuumextraktion) wurde in 5,2% der Fälle (33 418) und eine Zangengeburt in 0,7% der Fälle (4 247) durchgeführt.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Berlin - Anlässlich der Befassung des Bundeskabinetts mit dem Entwurf eines Familienpflegezeitgesetzes erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dagmar Ziegler:
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GESUNDHEIT – WELTTUBERKULOSETAG

Stuttgart - „Die Tuberkulose gewinnt durch die steigende Zahl schwer behandelbarer Erkrankungen wieder an Bedeutung. Wir dürfen daher in unserer Aufmerksamkeit nicht nachlassen", erklärte Gesundheitsministerin Dr. Monika Stolz anlässlich des Welttuberkulosetages, der am 24. März begangen wird. Weiter erklärte sie: „Die Tuberkulose stellt den Öffentlichen Gesundheitsdienst sowie die Ärzteschaft Baden-Württembergs vor neue Herausforderungen."
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GESUNDHEIT – FAMILIENPFLEGEZEIT

Berlin - Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, hat heute (Mittwoch) das neue Gesetz zur Einführung einer Familienpflegezeit ins Kabinett eingebracht. Der Gesetzentwurf schafft erstmals flächendeckend die Möglichkeit Pflege und Beruf über zwei Jahre zu vereinbaren. Das Gesetz soll am 1. Januar 2012 in Kraft treten.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Frechen - Zwei Spitzenereignisse im Schwimmsport der Menschen mit Behinderung stehen bevor: Die Europameisterschaften vom 3. bis 10. Juli 2011 und - sozusagen als Generalprobe - die Internationale Deutsche Meisterschaft vom 28. April bis 1. Mai 2011. Brigitte Zypries, Vorsitzende des Kuratoriums des Deutschen Behindertensportverbands e.V. (DBS) und des Nationalen Paralympischen Komitees für Deutschland (NPC), ruft dazu auf, sich ein Bild von der Attraktivität der Schwimmwettkämpfe behinderter Menschen zu machen und diese hochklassigen Veranstaltungen zu beachten. Die Internationalen Deutschen Meisterschaften und die Europameisterschaften finden im Europasportpark Berlin (SSE) statt.
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GESUNDHEIT – FAMILIENPFLEGEZEIT

Berlin - Am 23. März 2011 hat die Bundesregierung den von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf beschlossen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach:
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Berlin - Anlässlich der bekannt gewordenen ersten Eckpunkte des Patientenbeauftragten zu Patientenrechten in Deutschland erklärt Maria Klein-Schmeink, Sprecherin für Patientenrechte und Prävention:
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GESUNDHEIT – EINLADUNG ZUM PRESSEGESPRÄCH

Köln - Vom 31. März bis 2. April 2011 veranstaltet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den 1. Deutschen Verhütungskongress. Zum Auftakt findet ein Pressegespräch mit Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung statt, zu dem wir Sie herzlich einladen für
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GESUNDHEIT – KINDERKREBSREGISTER

Mainz - Heutzutage können immer mehr Kinder, die an Krebs erkranken, geheilt werden. Viele von ihnen leiden jedoch unter psychischen und physischen Spätfolgen der Erkrankung oder der Behandlung. Wie diese Spätfolgen durch eine optimierte Nachsorge reduziert werden können, wollen Wissenschaftler mit dem Forschungsprojekt PanCareSurFup (PanCare Childhood and Adolescent Cancer Survivor Care and Follow-up Studies) herausfinden. Dieses Projekt wird im Rahmen des 7. EU-Rahmenprogramms mit 6 Millionen Euro gefördert und ist gerade gestartet. Daran beteiligt sind 16 Forschungseinrichtungen aus 11 europäischen Ländern - unter ihnen auch das Deutsche Kinderkrebsregister am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik der Universitätsmedizin Mainz.
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GESUNDHEIT – MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN

Mainz - „Rheinland-Pfalz bietet gute Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderungen." Das unterstrich Sozialministerin Malu Dreyer heute in Mainz anlässlich der Veröffentlichung des Berichtes zur Umsetzung des Landesgesetzes zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Es ist der vierte Bericht dieser Art, der alle zwei Jahre dem Landtag zugeleitet wird. „Er belegt, dass sich die Situation der behinderten Menschen durch die an Gleichstellung, Teilhabe und Selbstbestimmung orientierte Politik der Landesregierung in den vergangenen Jahren deutlich verbessert hat", so die Ministerin.
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GESUNDHEIT – PRESSEMITTEILUNG

Berlin - Pharmazeutische Sicherheit und persönliche Versorgung rund um die Uhr: Mehr als 500.000 Abfragen erreichten die offizielle Apothekennotdienst-Datenbank Deutschlands alleine im Jahr 2010. Rund zwei Jahre nach der Einführung der bundesweit einheitlichen Mobiltelefonnummer 22 8 33 hilft das Angebot in der Nacht, an Wochenenden und Feiertagen Patienten und Angehörigen bei der Suche nach der nächstgelegenen Notdienstapotheke. Die bundeseinheitliche Notdienst-Hotline 22 8 33 ist das einzige offizielle Angebot dieser Art.
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GESUNDHEIT – PRESSEINFORMATION

Eschborn - „Die Krankenhäuser wollen ihren Beitrag zur Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung leisten und damit helfen, eine medizinische Unterversorgung der hessischen Bevölkerung zu vermeiden. Sie können dies aber nur, wenn ihre bisherigen Zulassungen zur Erbringung ambulanter Behandlungsleistungen nicht eingeschränkt werden. Sollte es jedoch zu solchen Einschränkungen kommen, so wird dies die medizinische Versorgung auf jeden Fall verschlechtern", mit diesen Worten äußerte sich der Geschäftsführende Direktor des Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG), Rainer Greunke, gegenüber der Presse zu den Eckpunkten des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) für das von der Bundesregierung geplante GKV-Versorgungsgesetz.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Starnberg - Im Zuge von AMNOG gilt es nach Optimierungsmöglichkeiten in der Apotheke zu suchen. Eine moderne Warenwirtschaft, intelligente Programme zur Beratungsunterstützung und ein verlässlicher Partner bei der Rezeptabrechnung sind dabei unerlässlich. Die Software von PHARMATECHNIK bietet Apothekern neue Ausrichtungsmöglichkeiten und Perspektiven. Auf der INTERPHARM stellt das Starnberger Softwarehaus hilfreiche Programme zur Beratungsunterstützung vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zudem das Apothekenmanagementsystem IXOS sowie die Rezeptabrechnung durch das Deutsche Apotheken Rechenzentrum PT.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Martinsried / München - Die PRAXISWELT läutete Anfang Januar eine neue Ära in der Arztkommunikation via Arztinformationssystem (AIS) ein, denn sie adressiert den Arzt erstmalig auch als Privatperson. Integriert in die Arztinformationssysteme der CompuGroup Medical (ALBIS, CompuMED M1, DATA VITAL, MEDISTAR, TurboMed) ist die PRAXISWELT das Tor zu spannenden Angeboten und Informationen für 66.000 Ärzte und deren Praxispersonal.
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APOTHEKENPRAXIS – VERSANDHANDEL

Berlin - Die Freigabe des Versandhandels für Tierarzneimittel wurde kontrovers diskutiert. Trotz seiner Zustimmung hat der Bundesrat weiterhin Bedenken. Die Versandapotheken freuen sich dagegen über die Öffnung und hoffen auf neue Kunden. In der Apotheke spielen Arzneimittel für Hund, Katze & Co. eher eine untergeordnete Rolle.
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