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WISSENSCHAFT – OTC-Analgetika

Berlin - 50 Mal greift jeder Deutsche im Durchschnitt pro Jahr zu einem Schmerzmittel: Davon entfallen laut Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) 21 Anwendungen auf ärztliche Verordnungen und 29 auf die Selbstmedikation. Weil der Konsum seit Jahren weitgehend konstant geblieben ist und in Deutschland deutlich niedriger als in anderen Ländern liegt, waren die Hersteller gegen eine Begrenzung der Packungsgrößen für Schmerzmittel ohne Rezept. Nach der gestrigen Abstimmung im Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht wappnen sie sich jetzt für die Kleinpackungen.
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WISSENSCHAFT – Schweinegrippe

Berlin - An der Schweinegrippe-Pandemie sind nach Angaben eines Forscherteams rund 15-mal mehr Menschen gestorben als zunächst registriert. Weltweit könne das H1N1-Virus zu mehr als 500.000 Todesfällen geführt haben, schreibt das Team in der Onlineausgabe der britischen Fachzeitschrift „The Lancet“.
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POLITIK – GWB-Novelle

Berlin - Die SPD hält nichts von den Plänen der Bundesregierung, die Krankenkassen dem Kartellrecht zu unterstellen. Die geplante Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist aus Sicht der SPD „Teil der Salamitaktik der Bundesregierung, die GKV zu privatisieren“, so die Berichterstatter der Fraktion, Dr. Edgar Franke und Bärbel Bas.
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WISSENSCHAFT – Analgetika

Berlin - Paracetamol kann auch künftig in den Apotheken ohne Rezept abgegeben werden. Der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht sprach sich gestern gegen einen Antrag aus, nach dem alle Darreichungsformen und Packungsgrößen des Analgetikums künftig nur noch auf Rezept erhältlich sein sollten.
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WISSENSCHAFT – Verschreibungspflicht

Berlin - Analgetika mit der Wirkstoffkombination Pseudoephedrin/Ibuprofen könnten künftig auch in Deutschland als OTC-Produkte auf den Markt kommen: Der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht empfiehlt dem Bundesgesundheitsministerium, die Selbstmedikation bis zu einer Tagesdosierung von 1200 Milligramm Ibuprofen und 180 Milligramm Pseudoephedrin zu erlauben. Auch Imigran nasal und Tiorfan kommen womöglich in die Sichtwahl.
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INTERNATIONALES – USA

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA will, dass bestimmte Rx-Medikamente künftig auch ohne Rezept in Apotheken erhältlich sein sollen. Die Ärzte laufen gegen diesen Vorschlag Sturm: Die Apotheker seien nicht dazu ausgebildet, verschreibungspflichtige Arzneimittel eigenständig zu dispensieren. Eine solche Regelung könnte die Therapiehoheit des Arztes gefährden, hieß es beispielsweise beim Hausärzteverband.
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MARKT – Klinikkonzerne

Berlin - Mit den Asklepios-Kliniken hat sich kurz vor dem Auslaufen des Angebots von Fresenius für die Rhön-Klinikum AG ein Konkurrent in die Übernahme eingeschaltet. Asklepios halte derzeit 5,01 Prozent an Rhön-Klinikum, teilte das Unternehmen mit. Asklepios sei als Familienunternehmen langfristig orientiert und wolle sich hinsichtlich der Rhön-Kliniken alle Gestaltungsmöglichkeiten offen halten, hieß es.
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MARKT – Porträt

Berlin - Der dänische Hersteller Leo Pharma hat im vergangenen Jahr erstmals mehr als eine Milliarde Euro umgesetzt. Seit 2007 ist das Unternehmen damit um 48 Prozent gewachsen. Zum Vergleich: Der Insulinhersteller Novo Nordisk hat im gleichen Zeitraum um 59 Prozent auf 8,9 Milliarden Euro zugelegt, der ZNS-Spezialist Lundbeck ist um 43 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro gewachsen. Um den Anschluss zu den beiden dänischen Marktführern nicht zu verlieren, sucht das Löwen-Unternehmen jetzt neue Produkte.
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MARKT – Apotheken-EDV

Berlin - Das Softwarehaus Lauer-Fischer hat die Betreuung der Kunden nach der Übernahme durch die CompuGroup umgestellt. Es gibt nur noch ein zentrales Call-Center in Fürth, Anrufe an die Servicenummer werden bevorzugt an die zuständige Niederlassung weitergeleitet. Doch zuletzt hat es bei der Betreuung gehakt, wie das Softwarehaus jetzt in einem Entschuldigungsschreiben gegenüber seinen Kunden einräumt.
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POLITIK – Versandapotheken

Berlin - Die Linke will weiter dafür kämpfen, dass verschreibungspflichtige Arzneimittel nicht mehr versendet werden dürfen: „Das Thema Versandhandel ist noch lange nicht vom Tisch. Das Votum des Bundesrates hat uns ermutigt, erneut den Antrag auf größtmögliche Begrenzung des Versandhandels zu stellen“, so die Gesundheitsexpertin der Oppositionspartei, Martina Bunge. Die Linke hofft nun auf Unterstützung der SPD und Grünen.
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MARKT – Interview Wort & Bild Verlag

Berlin - Weißwurst und Weißbier: Der Messestand der Apotheken-Umschau zählte immer zu den Highlights der Expopharm. In den vergangenen zwei Jahren war der Wort & Bild Verlag der Messe jedoch ferngeblieben. In diesem Jahr gibt es wieder einen Stand. APOTHEKE ADHOC unterhielt sich mit Verlagssprecher Werner Hilbig über die Rückkehr der Umschau, die Reaktionen der Apotheker und die Vorverlegung der Messe.
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MARKT – Klinikkonzerne

Bad Homburg - Der Gesundheitskonzern Fresenius lässt sich durch das überraschende Dazwischenfunken des Konkurrenten Asklepios nicht von seinem Plan zur Übernahme von Rhön-Klinikum abbringen. „Fresenius hat keine Information bezüglich einer konkurrierenden Offerte und ist nicht aufgefordert worden den Angebotspreis zu erhöhen“, teilte der Konzern mit. Die Mitteilung, wonach Asklepios 5,01 Prozent der Rhön-Anteile halte, habe man zur Kenntnis genommen. Über die weiteren Absichten des Konkurrenten sei nichts bekannt.
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POLITIK – Nichtraucherschutz

Berlin - Nordrhein-Westfalen will ein uneingeschränktes Rauchverbot in der Gastronomie durchsetzen. Auf ein entsprechendes Gesetzesvorhaben einigte sich das rot-grüne Kabinett von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) in seiner ersten Sitzung.
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POLITIK – Sonntagsfrage

Berlin - Würde am kommenden Sonntag ein neuer Bundestag gewählt, wäre die FDP wieder draußen: Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage kämen die Liberalen derzeit nur auf 4 Prozent der Wählerstimmen. In den vergangenen Wochen hatte sich die Partei von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) eigentlich erholt. Ende Mai lag sie sogar bei 6 Prozent.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die Krankenkassen blicken heute nervös nach Berlin, wenn der Wirtschaftsausschuss des Bundestags über die achte Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) berät. Denn die Bundesregierung plant, die Kassen dem Kartellrecht zu unterstellen. Dagegen wehren sich diese mit Händen und Füßen – nach eigenem Bekunden nicht aus Angst vor dem Wettbewerb, sondern aus Sorge um ihren Versorgungsauftrag.
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POLITIK – GKV-Spitzenverband

Berlin - Die Chefs des GKV-Spitzenverbandes bekommen mehr Geld: Das Gehalt der Verbandsvorsitzenden Dr. Doris Pfeiffer steigt nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) im Juli um 10.000 Euro auf 240.000 Euro jährlich. Ihr Stellvertreter Johann-Magnus von Stackelberg verdient künftig 235.000 Euro, der dritte Vorstand, Gernot Kiefer, 225.000 Euro jährlich.
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POLITIK – Gesundheitsausschuss

Berlin - Der Gesundheitsausschuss des Bundestages hat sich mehrheitlich gegen ein Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten ausgesprochen. Ein entsprechender Antrag der Linken wurde bei der heutigen Sitzung des Ausschusses von allen anderen Fraktionen* abgelehnt.
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POLITIK – Rx-Rabattverbot

Berlin - DocMorris und die Europa Apotheek Venlo (EAV) wollen sich dem deutschen Preisrecht nicht unterwerfen. Der Branchenverband EAMSP kündigte an, dass die Versender gegen das geplante Rx-Versandverbot klagen werden – beziehungsweise sich verklagen lassen. Aus ihrer Sicht werden sie nämlich durch die Bindung an die deutsche Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) diskriminiert. Tritt das Gesetz also in Kraft, wollen sie dagegen europarechtlich vorgehen und den Klageweg beschreiten. Am Ende womöglich bis vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH).
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Die AMG-Novelle hat eine weitere Hürde genommen: Bei seiner heutigen Sitzung hat der Gesundheitsausschuss des Bundestags dem Gesetz zugestimmt. Während die Koalition geschlossen dafür war, lehnten SPD und Linke den Entwurf samt aller Änderungsanträge ab. Die Grünen enthielten sich. Für die Apotheker ist insbesondere die Bindung ausländischer Versandapotheken an die Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) interessant.
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POLITIK – Apothekenvergütung

Berlin - Die Apotheken können offenbar doch ab dem kommenden Jahr mit einer Gehaltserhöhung rechnen: Zwar will sich in der Koalition noch niemand öffentlich zu dem Thema äußern. Es werde aber eine „angemessene Erhöhung der Apothekenhonorierung ab 2013“ geben, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Obwohl sich in der AMG-Novelle keine entsprechende Regelung befinde, könnten sich die Apotheker darauf verlassen, dass ihre Vergütung „zeitnah“ angepasst werde. Zahlen gibt es aber noch nicht.
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