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GENOMANALYSE
London - Ein internationales
Forscherteam hat erstmals ein Risikogen für die gewöhnliche Migräne
entdeckt. Von der Analyse, die auf der Untersuchung von 50.000
Probanden beruht, erhoffen sich die Wissenschaftler neue Einsichten in
die Auslöser von Migräneattacken und damit neue Behandlungsansätze.
Zuvor waren bereits Gene gefunden worden, die im Zusammenhang mit
seltenen und extremen Migräneformen stehen.
Der weltweite Medizinerverbund hatte das gesamte Erbgut von 2731
Migränepatienten mit demjenigen von 10.747 Gesunden verglichen. Dabei
stellten sie eine DNA-Variante zwischen den Genen PGCP und MTDH/AEG-1
auf Chromosom 8 gehäuft bei den Migränepatienten fest. Ein weiterer
Vergleich von 3202 Migränepatienten mit 40.062 Gesunden bestätigte
diese Assoziation. Insgesamt scheine die Genvariante rs1835740 das
Migränerisiko um etwa ein Fünftel zu erhöhen, schreiben die
Wissenschaftler im Fachblatt „Nature Genetics".
Das betroffene Gen ist vermutlich an der Regulierung des
Nervenbotenstoffs Glutamat im Hirn beteiligt. Der Migräne-Kopfschmerz
wird der Studie zufolge möglicherweise von einem Glutamat-Überschuss an
den Synapsen ausgelöst - also von einer Art Datenstau auf der
Hirnautobahn. Normalerweise kommandiere die entdeckte DNA-Variante ein
Protein als Staulöser zum Einsatzort ab, erläutern die Forscher. Bei
Menschen mit Migräne werde dieser Befehl aber offensichtlich nicht
ausgeführt. Die Wissenschaftler wissen noch nicht, in welchen Fällen es
zum Datenstau kommt.
Migräne betrifft in den Industrieländern etwa jede sechste Frau und
jeden zwölften Mann. Damit gilt sie in Europa und den USA auch als
kostenreichste Fehlfunktion des Hirns.
dpa, Montag, 30. August 2010, 11:17 Uhr
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