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hier ist der vollständige Text für Sie:
STANDORTENTWICKLUNG
Berlin - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) engagiert sich künftig bei der Gründung ärztlicher Versorgungszentren. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem Deutschen Ärzteverlag, der wiederum KBV und Bundesärztekammer gehört, gründet die Apobank ein Service- und Beteiligungsunternehmen namens Patiomed (Patientenorientiere Medizin). Die Firma mit Sitz in Berlin will unter einer gemeinsamen Dachmarke ärztlich geleitete Versorgungszentren etablieren.
MVZ-Alternativen: Die Apobank kümmert sich künftig auch um Ärztezentren. Foto: APOTHEKE ADHOC
Patiomed übernimmt verschiedene Dienstleistungen von der Finanzierung
über die Bereitstellung der Marke bis zur Abrechnung, beteiligt sich
aber gegebenenfalls auch selbst an den Betreibergesellschaften. Im
Gegensatz zu Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) sind die Ärzte nicht
angestellt, sondern bleiben freiberuflich tätig.
Vor allem in unterversorgten Gebieten und im geriatrischen Bereich will
Patiomed aktiv werden - in Abstimmung mit den Ärzten vor Ort und nicht
in Konkurrenz zu diesen. Bis 2020 will Patiomed 100 Ärztezentren am Netz
haben; vorgesehen sind 40 Projektentwicklungen und 30 Übernahmen
bestehender Zentren. 30 Zentren sollen als externe Partner die Angebote
von Patiomed nutzen.
Vorstand wird der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für
Integrierte Versorgung (DGIV), Dr. Thomas-F. Gardain, der zuletzt als
Medizinischer Direktor der DRK Kliniken Berlin arbeitete.
Bei der Apobank ist man überzeugt, dass in kooperativen Einrichtungen in
der Gesundheitsversorgung große Chancen für niedergelassene Ärzte
liegen und hat sich aus diesem Grund für eine Beteiligung an Patiomed
entschieden. „Mit unserer Finanzkraft wollen wir die ehrgeizigen Ziele
dieser Unternehmensneugründung nachhaltig unterstützen, denn die
wirtschaftliche Förderung der Heilberufler gehört zu unserem
satzungsmäßigen Auftrag", sagte Apobank-Chef Herbert Pfennig. „Als
Standesbank der freien Heilberufe wollen wir unseren Kunden
Entwicklungsmöglichkeiten in die wirtschaftliche Selbstständigkeit
aufzeigen und das finanzielle Risiko reduzieren."
APOTHEKE ADHOC, Montag, 05. Juli 2010, 17:43 Uhr
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