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MANAGERHAFTUNG
Berlin - Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) hat in der Finanzkrise kräftig Federn lassen müssen. Der neue Bankchef Herbert Pfennig will den Ausflug an den Kapitalmarkt so schnell wie möglich beenden und kehrt mit eisernem Besen. Wegen immenser Abschreibungen musste Pfennig bei der ersten Vertreterversammlung unter seiner Regie eine Nullrunde verkünden. Die verantwortlichen Ex-Manager sollen für ihre Anlagestrategie gerade stehen: Der Aufsichtsrat hat am vergangenen Freitag beschlossen, den ehemaligen Risikovorstand Günther Herion zu verklagen.
Keine Entlastung: Die Apobank will die Verantwortung des Ex-Vorstands gerichtlich klären lassen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Bereits vor einigen Monaten hatte der Aufsichtsrat eine Rechtskanzlei
beauftragt, „mögliche Verfehlungen von Vorständen im Zuge der Eingehung
von Positionen an strukturierten Wertpapieren" zu überprüfen. Im Vorfeld
der Vertreterversammlung hatte Aufsichtsratschef Hermann S. Keller ein
Zwischengutachten zu den Geschäftsvorgängen angefordert. Auf dessen
Grundlage soll nun Herions Verantwortung einer „gerichtlichen Klärung"
unterzogen werden.
Herion hatte im November vergangenen Jahres seinen Posten räumen müssen.
Als Finanz- und Risikovorstand war er sieben Jahre lang für das
Controlling zuständig gewesen. Doch auch weitere Top-Manager könnten für
ihr Handeln noch gerade stehen müssen: Die Vertreterversammlung
vertagte am vergangenen Freitag die Entlastung des ehemaligen
Vorstandssprechers Günter Preuß, der bei seinem Ausscheiden vor einem
Jahr zum „Ehrenmitglied der Apobank" ernannt und sogar als Kandidat für
die Ehrennadel der Deutschen Apotheker gehandelt worden war. Auch über
die Entlastung von Ex-Vorstand Gerhard K. Girner sowie Vorstand Werner
Albert Schuster soll erst im kommenden Jahr entschieden werden.
Patrick Hollstein, Dienstag, 22. Juni 2010, 12:24 Uhr
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