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Das Vertrauen in die gesetzliche Pflegeversicherung ist nach einer Allensbach-Umfrage gering. Nur wenige fühlen sich ausreichend abgesichert. Trotz großer Sorge, zum Pflegefall zu werden, ist die private Absicherung noch immer Mangelware.
Dass die soziale Pflegeversicherung (SPV) lediglich eine Teilkaskoversicherung ist, scheint sich in den Köpfen der Bundesbürger nicht wirklich festgesetzt zu haben. Nach einer Studie „Pflege in Deutschland" eines Meinungsforschungs-Instituts sind 71 Prozent der Bürger der Meinung, dass das Thema Pflege in der Politik nicht den nötigen Stellenwert einnimmt.
Das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Pflegeversicherung ist nach der Umfrage gering. Nur zehn Prozent der 1.804 Befragten fühlten sich ausreichend abgesichert. 66 Prozent machten sich Sorgen, im Alter zum Pflegefall zu werden und 45 Prozent befürchteten, in ein Pflege-Altersheim umziehen zu müssen.
Im Auftrag einer Krankenhausgesellschaft wurden von Allensbach die Bürger zu den Themen Qualität, Finanzierung und politische Relevanz des Pflegesystems befragt.
Die Frage, wie für eine ausreichende finanzielle Absicherung im Pflegefall zu sorgen ist, spaltet die Deutschen in zwei Lager: 34 Prozent sehen dabei den Staat in der Verantwortung, 39 Prozent setzten auf eine private Vorsorge. Dabei plädieren 40 Prozent der Ostbürger für eine rein staatliche Lösung. Dem gegenüber stehen 41 Prozent der Westdeutschen, die eine zusätzliche private Vorsorge für sinnvoll halten.
Die Einstellung der Deutschen hängt maßgeblich von ihrer wirtschaftlichen Situation ab. Während einkommensschwache Schichten die Finanzierung ausschließlich bei der SPV sehen und dafür auch höhere Beiträge in Kauf nehmen, entscheidet sich mehr als jeder zweite Besserverdiener zu Gunsten einer zusätzlichen privaten Absicherung.
Laut Studie sind 71 Prozent der Bürger der Meinung, dass das Thema Pflege in der Politik nicht den nötigen Stellenwert einnimmt.
Obwohl eine Mehrheit weiß, dass die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung allein nicht ausreichen werden, haben den Angaben zufolge bisher lediglich zwölf Prozent der Bevölkerung eine private Police zur Absicherung im Alter abgeschlossen. (verpd)
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