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EIGENHEIME
Hauseigentümer zahlen bei einer Modernisierung drauf. Denn Mieterhöhungen können nicht durchgesetzt werden. Auch Förderprogramme helfen da nicht.
Die energetische Sanierung von Eigenheimen und Mehrfamilienhäusern rechnet sich nicht. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln belegt, dass die energetische Modernisierung sowohl für Eigennutzer als auch Vermieter fast immer unwirtschaftlich ist und in vielen Fällen nur zu einer geringen Reduzierung des Heizenergieverbrauchs führt. Selbst die Staatsbank KfW, von der Bundesregierung beauftragt, mit zinsverbilligten Darlehen die Sanierung älterer Immobilien zu fördern, kommt zum Schluss, dass trotz dieser Hilfen Hauseigentümer nach einer Modernisierung nur „nahezu" in den „Bereich der Wirtschaftlichkeit" kämen.
Die Studien fällen damit ein vernichtendes Urteil über das Gebäudesanierungsprogramm der Bundesregierung. Sie will den Primärenergiebedarf für die 18 Mio. Wohngebäude im Land bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent verringern und den Kohlendioxidausstoß massiv reduzieren. Das bei der Verfeuerung fossiler Brennstoffe entstehende Gas steht im Verdacht, zur globalen Erwärmung beizutragen.
Um die Ziele zu erreichen, sollen die Gebäude massiv gedämmt, ihre Fenster und Türen erneuert und die bestehenden Heizungsanlagen durch besonders verbrauchsarme Systeme ersetzt werden. Bei Eigenheimen belaufen sich die dabei anfallenden Kosten nach Berechnungen des Eigentümerverbands Haus&Grund auf mindestens 70.000 Euro. Besitzer von Mehrfamilienhäusern müssen mit Aufwendungen von bis zu 20.000 Euro pro Wohnung rechnen.
Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) fordert die Fortführung des Energetischen Gebäudesanierungsprogramms. Es war im Jahr 2006 gestartet worden. „Das Programm war ein echter Renner. Ich setze mich für die Fortsetzung ein", sagte Ramsauer „Welt Online". Er benötige dafür zwei Mrd. Euro. Doch in den Beratungen für die Eckpunkte des Haushalts 2011 blieb bisher offen, wie viel Geld aus dem Energie- und Klimafonds dafür zur Verfügung gestellt werden können.
Den Fond speisen zum Beispiel die Kernkraftwerksbetreiber. „Klarheit wird es voraussichtlich erst nach dem Moratorium zur Kernkraft geben", sagte Ramsauer. Er sei überzeugt, dass zwei Milliarden Euro rasch „abfließen" würden. „Denn der Gebäudebestand ist noch lange nicht saniert", sagte Ramsauer. Er sprach sich dagegen aus, auf Eigentümer Zwang auszuüben. „Die Sanierung muss auf freiwilliger Basis erfolgen, alles andere ist ein unvertretbarer Eingriff in Eigentumsrechte", sagte Ramsauer.
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