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LOHNHERSTELLUNG
Berlin - Die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG) sieht die Qualität von Arzneimitteln im Zuge der Globalisierung gefährdet: Vier von fünf Wirkstoffen kämen mittlerweile aus China oder Indien, so die Fachgesellschaft in einer Stellungnahme. Eine wirksame Kontrolle der Hersteller sei oftmals schwierig. Behörden und vor allem pharmazeutische Unternehmen sollten daher künftig mit einem modernen Qualitätsmanagement für sichere Arzneimittel sorgen.
Kontrollierte Qualität? Die DPhG sieht die Auslagerung der Wirkstoffproduktion nach Fernost kritisch. Foto: Actavis
Zwar seien Audits bei Lieferanten, Wirkstoff- und
Arzneimittelherstellern vorgeschrieben. Wegen der knappen personellen
Ressourcen und der großen Zahl ausländischer Hersteller könnten die
Behörden die Unternehmen aber nicht regelmäßig überwachen. Zudem
stellten die Qualitätsprüfungen nur eine Momentaufnahme dar.
Das Beispiel Heparin, bei dem vor knapp zwei Jahren Arzneimittel mit
hypersulfatiertem Chondroitinsulfat verunreinigt waren, zeigt laut DPhG,
dass die etablierten Prüfungen häufig auf ein spezielles Verfahren
ausgerichtet sind. Bislang unbekannte oder unerwartete Verunreinigungen,
kontaminierte Ausgangsstoffe oder Abweichungen vom
Herstellungsverfahren könnten damit nicht identifiziert werden.
Vor dem Hintergrund einer stark globalisierten Wirkstoff- und
Fertigarzneimittelherstellung stellten sich DPhG und das
Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) die Frage, wie die hohen
Qualitätsstandards in Produktion, Kontrolle und Distribution auch in
Zukunft gewährleistet werden könnten.
Sie sehen vor allem die Hersteller in der Pflicht. Diese sollten sich
häufiger vor Ort bei ihren Partnern von der Einhaltung der geltenden
Regeln überzeugen. Außerdem sollten Substanzen und Prozesse regelmäßig
einer systematischen Risikoanalyse unterzogen werden.
Unterzeichner der Stellungnahme sind Monika Fink, Präsidentin der
Bundesapothekerkammer, DPhG-Altpräsidentin Professor Dr. Ulrike
Holzgrabe, der ZL-Vorsitzende Dr. Richard Klämbt, DPhG-Präsident
Professor Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, DPhG-Geschäftsführer Dr.
Michael Stein sowie Dr. Mona Tawab vom ZL.
APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 12. Januar 2011, 14:53 Uhr
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