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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ÖSTERREICH
Berlin - In vielen österreichischen Apotheken herrscht derzeit Personalmangel. In den 1271 Apotheken Österreichs gibt es laut Apothekerkammer derzeit 150 zu besetzende Stellen. „Besonders betroffen sind ländliche Gebiete wie Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten und Vorarlberg", erklärt der Kammer-Präsident Heinrich Burggasser. Die Ursachen sieht der Präsident hauptsächlich in der pharmazeutischen Ausbildung.
Import von Personal: In Österreichs Apotheken werden Fachkräfte gesucht. Foto: ÖAK
„Die Universitäten haben zu wenig Output", so Burggasser. Jährlich
immatrikulierten sich zwischen 800 und 1000 Studenten; bereits nach den
ersten zwei Semestern müssten viele Studenten aber wegen schlechter
Prüfungsergebnisse das Studium abbrechen. Burggasser wünscht sich daher
eine Überarbeitung der Prüfungsanforderungen und der
Studienplatzvergabe.
In Österreich gibt es derzeit drei Universitäten, die den Studiengang
Pharmazie anbieten: Wien, Graz und Innsbruck. „In den
Universitätsstädten und der Umgebung läuft es noch gut", so Burggasser.
Je weiter man sich von den Ausbildungsstätten entferne, desto größer
werde auch die Personalnot.
Um den Personalmangel zu beheben, will Burggasser unter anderem
Pharmazeuten aus anderen EU-Ländern nach Österreich lotsen. Dazu seien
unter anderem Informationsseminare in Grenznähe geplant. Zudem wolle man
auch kurz vor der Rente stehende Apotheker für eine längere
Berufstätigkeit motivieren.
In den österreichischen Offizinen arbeiten derzeit rund 5400 Apotheker
und etwa 6000 Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenten (PKA).
Arzneimittel dürfen jedoch nur approbierte Pharmzeuten abgeben. Um
Versorgungsengpässen auf dem Land vorzubeugen, gibt es eine
Bedarfsplanung für Apotheken: Neue Apotheken müssen einen Mindestabstand
von 500 Metern zum nächsten Konkurrenten einhalten und mindestens 5500
Menschen versorgen. Auch Ärzte dürfen in Österreich dispensieren -
jedoch nur, wenn zwischen ihrer Praxis und der nächsten Apotheke
mindestens sechs Kilometer liegen.
Benjamin Rohrer, Mittwoch, 22. Dezember 2010, 09:36 Uhr
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