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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Bundespräsident

Berlin - Nachdem der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn (CDU), auf Facebook seinem Unmut über das Krisenmanagement von Bundespräsident Christian Wulff Luft gemacht hat, wagt sich der nächste Gesundheitspolitiker der Union aus der Deckung. In einem Interview mit der Rheinischen Post bezeichnete Dr. Rolf Koschorrek (CDU) die Kommunikationspolitik des Bundespräsidenten als „desaströs": „Wir warten auf einen Befreiungsschlag", sagte Koschorrek der Zeitung.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Mit seiner Stellungnahme zur AMG-Novelle hat der Arbeitgeberverband BDA nicht nur die Apotheker, sondern auch deren Mitarbeiter vor den Kopf gestoßen: Barbara Neusetzer, die Vorsitzende der Apothekengewerkschaft Adexa, sieht die Arbeitgeber im politischen Abseits und empfiehlt den Fachverbänden der Industrie und den Landesverbänden der Arbeitgeber gar eine Revolution nach arabischem Vorbild.
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POLITIK – BTM-Formretax

Berlin - Im Streit um Retaxationen bei BTM-Rezepten bekommen die Apotheker erneut Unterstützung aus der Politik. Der Bundestagsabgeordnete Michael Paul (CDU) sagte beim Neujahrsempfang des Kölner Apothekervereins, das Vorgehen einiger Betriebskrankenkassen (BKK) sei mit gesundem Menschenverstand nicht nachvollziehbar.
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MARKT – Handelskonzerne

Berlin - Der Duisburger Mischkonzern Haniel (Metro, Celesio, CWS-boco, ELG, Takkt) will ab 2013 erstmals externe Berater in seinen wichtigsten Kontrollgremien zulassen. Ein Sprecher bestätigte einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins Spiegel. Familienoberhaupt und Chefkontrolleur Franz Markus Haniel hatte den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat entsprechende Planungen in einem Brief in der vergangenen Woche mitgeteilt.
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MARKT – Pharmahandelskonzerne

Berlin - Wenn Hersteller ein Arzneimittel produziert haben, soll die gesamte Charge in der Regel schnellstmöglich vom Hof. Die Abholung, Lagerung und Verteilung an die Pharmagroßhändler übernehmen gegen eine Gebühr seit einigen Jahren sogenannte Pre-Wholesaler - die meist Tochterfirmen von Pharmahändlern sind. Celesio hatte vor knapp zehn Jahren die Logistiksparte der Sanacorp, die Firma Sanalog, übernommen und mit dem eigenen Servicegeschäft unter der Marke Movianto gebündelt. Jetzt will der neue Konzernchef Markus Pinger aus dem Geschäftsbereich aussteigen.
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MARKT – Apotheken-EDV

Berlin - Ein halbes Jahr nach der Übernahme des ehemals apothekereigenen Softwarehauses Lauer-Fischer durch die CompuGroup läuft die Fusion auf Hochtouren: Während die Zentrale an der Vernetzung von Arzt- und Apothekensoftware arbeitet, werden bei Lauer-Fischer die Call-Center zusammengelegt. Zu einem kolportierten Personalabbau will sich das Softwarehaus nicht äußern.
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APOTHEKENPRAXIS – Packungsgrößenverordnung

Berlin - Ab dem 1. Februar gibt es für bestimmte Arzneimittel neue Packungsgrößen. Die Packungsgrößenverordnung (PackungsV) wird erneut aktualisiert. Eine große Umstellung wie Anfang 2011 müssen die Apotheker aber nicht befürchten: Die Änderungen betreffen Arzneimittel, die seit Mai 2011 neu auf den Markt gekommen sind, und neue Wirkstoffkombinationen. Für einige Wirkstoffe werden zudem N-Größen festgelegt, die sich stärker an der Verordnungsrealität orientieren sollen.
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WISSENSCHAFT – Proteasehemmer

Berlin - Der HCV-Proteasehemmer Incivo (Telaprivir) des Pharmakonzerns Janssen-Cilag hat aus Sicht des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bei bestimmten Patienten mit Hepatitis C einen Zusatznutzen. Je nach Viruslast und Vorbehandlung variiert der Vorteil jedoch. In seiner Dossierbewertung fand das IQWiG auch Hinweise auf einen größeren Schaden durch Telaprivir.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Starnberg - Die fachlich kompetente Betreuung der Patienten bildet die Grundlage, um die Arzneimittelsicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Dieses Thema steht auch auf dem renommierten PHARMACON-Fortbildungskongress in Davos im Mittelpunkt: „Schnell zum Beratungsziel mit ABDATA" lautet der Titel des Seminars, das mit Unterstützung von PHARMATECHNIK vom 7. bis 10. Februar 2012 auf der PHARMACON stattfindet. Im Rahmen des Seminars wird den Teilnehmern anhand von Fallbeispielen aus dem Apothekenalltag das gesamte Spektrum der pharmazeutischen Datenbank praxisnah vorgestellt.
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BRANCHENNACHRICHTEN

München - Jeder 6. Kunde einer bayerischen Apotheke ist von einer Wechselwirkung seiner Arzneimittel betroffen. Bei jedem 200. Kunden kann diese sogar lebensbedrohlich sein. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die BA KlinPharm - Bayerische Akademie für Klinische Pharmazie im Sommer 2011 in Bayern durchgeführt hat. „Die positive Nachricht ist jedoch, dass der weitaus größte Anteil dieser Wechselwirkungen durch ein persönliches Gespräch direkt in der Apotheke gelöst werden kann", sagt Dr. Sonja Mayer, Wissenschaftliche Leiterin der Studie und Geschäftsführerin der BA KlinPharm.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Nordkirchen - Die Änderung der aus dem Jahr 1987 stammenden und zuletzt vor 15 Jahren geänderten Apothekenbetriebsordnung sorgt in der Apothekerschaft seit langem für großen Gesprächsbedarf. Immer wieder werden die Einzelheiten des Referentenentwurfs des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vom 20. Oktober 2010 diskutiert und geprüft.
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PANORAMA – Potenzmittel

Berlin - Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit warnt vor der Einnahme von „MaxiMenPills". Das Präparat enthalte Hydroxyhomosildenafilthion und Sildenafilthion, die nicht deklariert seien. Beide sind Derivate zu Sildenafil, das in Viagra zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt wird.
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PANORAMA – Arzneimittelsicherheit

Berlin - Jeder 200. Kunde in der Offizin ist von einer schwerwiegenden Wechselwirkungen betroffen, durchschnittlich treten gravierende Interaktionen einmal täglich in jeder Apotheke auf. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Erhebung der Bayerischen Akademie für Klinische Pharmazie (BA KlinPharm), einer gemeinsamen Einrichtung der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
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WISSENSCHAFT – Neurophysiologie

Berlin - Mit Opioiden kann die Gedächtnisspur für Schmerz im Rückenmark gelöscht werden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Universität Wien in Tierversuchen. Mit dieser bisher unbekannten Wirkung von Opioiden könnte künftig eine wichtige Ursache für chronische Schmerzen beseitigt werden.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Der Pharmakonzern Janssen-Cilag weist in einem Rote-Hand-Brief auf den einzig zugelassenen Applikationsweg für Velcade (Bortezomib) hin. Der Hersteller betont, dass das Zytostastikum nur für die intravenöse Verabreichung zugelassen ist. Weltweit gab es bisher drei gemeldete Todesfälle nach versehentlicher intrathekalen Applikation.
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WISSENSCHAFT – Erbkrankheiten

Berlin - Für Mukoviszidose-Patienten könnte bald eine neue Therapieoption zur Verfügung stehen. Der Pharmahersteller Vertex hat für Kalydeco (Ivacaftor) in den USA und Europa die Zulassung beantragt. Der Wirkstoff ist nur für Betroffene mit einer Mutation am Gen G551D geeignet; 4 bis 5 Prozent der Patienten weisen diesen Gendefekt auf.
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INTERNATIONALES – USA

Berlin - Der US-Gesundheitskonzern CVS/Caremark hat sich bereit erklärt, eine Strafe von fünf Millionen US-Dollar zu zahlen. Der Wettbewerbsbehörde FTC zufolge hatte ein Tochterunternehmen des Pharmacy Benefit Managers (PBM) mit zu niedrigen Preisen für Arzneimittel geworben, um Tausende von älteren und behinderten Versicherten zu bestimmten Apotheken zu locken.
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INTERNATIONALES – Tschechien

Berlin - Medikamente im Wert von umgerechnet rund 160 Millionen Euro landen in Tschechien nach Schätzungen jährlich auf der Müllhalde. Gesundheitsminister Leos Heger sieht darin ein beachtliches Sparpotenzial. Der konservative Politiker hat nun den Vorschlag zur Diskussion gestellt, Tabletten in Zukunft einzeln abgezählt an die Patienten abzugeben. Beim Apothekerverband stößt der Vorstoß auf klare Ablehnung.
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POLITIK – Vitaminpräparate

Berlin - In seiner aktuellen Ausgabe berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel unter der Überschrift „Die Vitamin-Lüge" über den fehlenden Nutzen und die Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Professor Dr. Karl Lauterbach, rechnet dabei auch mit Apothekern und Ärzten ab.
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POLITIK – Bundesgerichtshof

Berlin - Apotheken dürfen laut Bundesgerichtshof (BGH) als Pick-up-Stellen fungieren - zumindest solange sie die Arzneimittel prüfen und die Verbraucher bei Bedarf beraten. Dann sind sie aber auch im arzneimittelrechtlichen Sinne für die Abgabe verantwortlich und dürfen ergo keine Rx-Boni gewähren. Dies geht aus dem Tenor zum Urteil im Streit um ein Rabattmodell einer Apotheke aus Freilassing hervor, den der BGH gerade veröffentlich hat. Der Richterspruch könnte weitere Experimente geradezu heraufbeschwören: Denn die Apotheke war in dem Rabattmodell nur Vermittler - und eben nicht „Verkäufer" der Arzneimittel.
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