APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelnamen
Berlin - Den richtigen Namen für ein Medikament zu finden, ist eine Kunst. Er muss gut klingen und leicht eingängig sein, gleichzeitig darf es keine Verwechslung mit anderen Präparaten geben. Das wird bei der zunehmenden Zahl von Produkten auf dem Markt immer komplizierter. Bei Arzneimitteln, die schon lange auf dem Markt sind, lässt sich die Bezeichnung in der Regel leicht herleiten. Aber auch die meist schwierig auszusprechenden Namen neuer Arzneimittel haben oft einen tieferen Sinn.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelnamen
Berlin - Der Markenname ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Produkts. Das gilt auch für Arzneimittel. Scott Piergrossi vom Brand Institute unterstützt Pharmahersteller bei der Namensfindung. Der Prozess kann Monate dauern. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt er, was einen guten Arzneimittelnamen ausmacht.
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APOTHEKENPRAXIS – Verwaltungsgericht
Berlin - Rezeptsammelstellen sollen normalerweise in abgeschiedenen Gebieten die Versorgung sicherstellen. Doch manchmal wäre die Notlösung aus Sicht der Apotheker auch in Großstädten geboten. Ein Kölner Apotheker beantragte eine Rezeptsammelstelle für einen verwaisten Stadtteil. Die Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) lehnte seinen Antrag ab. Heute wurde auch seine Klage vor dem Verwaltungsgericht Köln (VG) abgewiesen.
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APOTHEKENPRAXIS – Brandenburg
Berlin - Apotheker, Arzt und Pflegekraft arbeiten gemeinsam daran, die Medikation von Patienten zu verbessern. Das ist die Idee eines neuen Polypharmazie-Projektes in Brandenburg. Im Südosten des Landes soll das neue Konzept nun getestet werden.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - In Apotheken wächst eine neue Generation von Mitarbeitern heran, die sich mehr Mitbestimmungsrecht wünscht. Bringt diese Ansicht die Hackordnung in der Offizin durcheinander? Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC findet die Idee Unterstützer: Die Mehrheit der Teilnehmer gab an, dass flache Hierarchien funktionieren können.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Absatz
Berlin - Die 20.254 Apotheken in Deutschland können sich im vergangenen Jahr über ein kleines Honorarplus freuen. Nach aktuellen Zahlen des Marktforschungsunternehmens IMS Health stieg die Zahl der in 2015 abgegebenen Rx-Packungen um ein Prozent auf 734 Millionen Stück. Gemessen daran ergibt sich allein aus dem Fixum ein Honorarplus von 48 Millionen Euro auf gut 4,8 Milliarden Euro. Pro Apotheke beträgt das Plus damit knapp 2400 Euro.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterilrezepturen
Berlin - Den Streit um das Auseinzeln von Lucentis-Fertigspritzen muss der Bundesgerichtshof (BGH) klären: Nachdem das Hanseatische Oberlandesgericht (OLG) im Dezember entschieden hat, dass die Aposan-Tochter Apozyt die Spritzen abfüllen darf, hat Novartis Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt. In zwei ähnlichen Verfahren gegen Apotheker Hermann Rohlfs, Inhaber der Privilegierten Rats-Apotheke in Uslar, sollte heute eigentlich eine Entscheidung verkündet werden – doch nun könnte das Verfahren ausgesetzt werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Revision
Berlin - Als würden Pharmazieräte nicht schon genug Punkte auf ihrer Checkliste haben – seit 2014 nehmen sie auch die Beratung in der Apotheke unter die Lupe. Aus Sicht von Christian Bauer, dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD), läuft das gut: Zwar würden die meisten Apotheken versuchen, vernünftig zu beraten – manchen könne man aber noch Tipps geben.
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APOTHEKENPRAXIS – Kopftuch-Debatte
Berlin - Apotheker Jens Beuth verteidigte eine muslimische Angestellte gegen eine Kundin, die sich an dem Kopftuch der PTA störte. Seine Reaktion veröffentlichte er auf Facebook – und sie zog weite Kreise: Zahlreiche Nutzer teilten seinen Post, Medien griffen die Geschichte auf. Ganz vorüber ist die Aufregung nicht, Beuth erhielt Vorwürfe in anonymen Briefen.
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APOTHEKENPRAXIS – Revisionen
Berlin - Abgelaufene Arzneimittel dürfen Apotheken selbstverständlich nicht an Kunden abgeben. Sie dürfen die Packungen aber auch nicht im normalen Lager haben. Weil das offenbar nicht für alle selbstverständlich ist, wurde die Verfalldatenkontrolle zu einem Schwerpunkt bei Revisionen. Vor allem die Kommissionierautomaten sind den Pharmazieräten ein Dorn im Auge – mit einer löblichen Ausnahme.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbesichtigung
Berlin - In der Nacht vor der Revision schläft wohl jeder Apothekenleiter etwas schlechter – egal, wie ordentlich die Apotheke geführt wird. Groß ist die Sorge, bei der Vielzahl der zu berücksichtigenden Vorschriften doch die eine oder andere übersehen zu haben. Mancher stellt sich womöglich schon vor, wie seine Apotheke demnächst geschlossen wird. Und tatsächlich gibt es einige Punkte, die besonders oft nicht beachtet werden und zu Beanstandungen führen.
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APOTHEKENPRAXIS – Revisionen
Berlin - Mehr Transparenz bei der Revision: Seit die Apothekerkammer des Saarlandes die komplette Aufsicht über ihre Mitglieder hat, können sich diese deutlich besser auf die Begehung vorbereiten. Die Revisionen werden angekündigt und die Kammer gibt umfangreiche Informationen dazu, was geprüft wird. Die Checkliste in Bildern.
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APOTHEKENPRAXIS – Fälschungsrichtlinie
Berlin - Securpharm kommt bis zum 9. Februar 2019. Ab dann dürfen nur noch verschreibungspflichtige Arzneimittel in den Verkehr gebracht werden, die eine individuelle Seriennummer tragen und die erkennbar unversehrt sind. Heute wurde die Delegierte Verordnung zur Fälschungsrichtlinie im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Damit beginnt für die Hersteller, Großhändler und Apotheken die dreijährige Umsetzungsfrist.
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APOTHEKENPRAXIS – Mühlhausen
Berlin - Vor der Adler-Apotheke im thüringischen Mühlhausen steht derzeit ein Wohnwagen. Nachdem die Apotheke Ende Januar komplett ausgebrannt ist, versucht Inhaber Albrecht Kiesow, die Versorgung auf anderen Wegen sicherzustellen. Gestern wurden die Container angeliefert, in denen die Kunden vorübergehend versorgt werden sollen.
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APOTHEKENPRAXIS – Kleingeldaktion
Berlin - Die Stadt Kleve will 1- und 2-Cent-Münzen verbannen. Einkaufssummen sollen auf volle fünf Cent auf- oder abgerundet werden. Doch bei den Apotheken in der Stadt ist die Skepsis groß: Die Apothekerkammer hat inzwischen klargestellt, dass Preise für verschreibungspflichtige Arzneimittel, Zuzahlungen und die Rezeptgebühr nicht gerundet werden dürfen. Lediglich bei OTC-Arzneimitteln und der Freiwahl haben die Apotheken Spielraum.
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APOTHEKENPRAXIS – Karneval
Köln - Im Februar steht das Rheinland traditionell Kopf. Die Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz sind von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch fest in Narrenhand. Auch in den Apotheken geht es größtenteils etwas lockerer zu als sonst. Für die klassischen Karnevals-Leiden ist man gut vorbereitet.
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APOTHEKENPRAXIS – Aufbewahrungsfristen
Berlin - Bargeld ist nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel der Deutschen: Mehr als die Hälfte des Einzelhandelsumsatzes wird in bar bezahlt. Allerdings ist der Anteil rückläufig, EC-, Kredit- und andere Karten werden immer wichtiger. Die Kartenzahlung ist für Apotheken aber nicht nur mit Kosten, sondern auch mit Aufwand verbunden. Denn die Belege müssen zehn Jahre lang aufgehoben werden.
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APOTHEKENPRAXIS – Sterilrezepturen
Berlin - Apotheker sind vermutlich die einzigen „eingetragenen Kaufleute“, die ihre Einkaufskonditionen offenlegen müssen: Der GKV-Spitzenverband darf seit 2011 die Preise für Fertigarzneimittel in parenteralen Zubereitungen bei Apotheken abfragen. Dabei sind allerdings Apotheken im Vorteil, die die Lösungen gar nicht selbst herstellen, sondern den Geschäftsbereich ausgegründet haben oder die Leistung bei einem Herstellbetrieb einkaufen. Denn auf dessen Rabatte haben die Kassen keinen Zugriff, entschied jetzt das Sozialgericht Reutlingen (SG).
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APOTHEKENPRAXIS – Wirtschaftlichkeitsgebot
Berlin - Werden auf einem Rezept mehrere Packungen eines Arzneimittels oder besondere Stückzahlen verordnet, müssen Apotheker aufpassen. Denn nun geht es ans Stückeln. Das ist nicht immer erlaubt, manchmal verboten und in wieder anderen Fällen sogar Pflicht.
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APOTHEKENPRAXIS – Beratungsqualität
Berlin - Mit Testkäufen in den Apotheken der Mitglieder handeln sich die Apothekerkammern regelmäßig Ärger ein: Nicht jeder Kollege wird gerne von den eigenen Leuten kontrolliert oder sieht die Notwendigkeit einer internen Qualitätskontrolle. Die Landesapothekerkammer Hessen (LAK) nimmt darauf Rücksicht: Die Einladung zur Teilnahme an Ringversuchen ist voll freundlicher Zurückhaltung.
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