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hier ist der vollständige Text für Sie:
INFUSIONSSKANDAL
Berlin - Die Untersuchungen im Mainzer Infusionsskandal dauern noch an. Fest steht mittlerweile, dass die in der verabreichten Infusion nachgewiesenen Enterobakterien aus einer der Ausgangssubstanzen, der Aminosäurelösung „Aminopäd 10 Prozent", stammten. Parallel zur Staatsanwaltschaft sucht auch der Hersteller Baxter nach der Ursache der Kontamination.
Keine Auffälligkeiten: Baxter hat bei der Untersuchung von
Produktionsprozess und Rückstellproben noch keine Ursache für die
Kontamination seiner Infusionslösung Aminopäd gefunden. Foto: Baxter
Vermutet wird, dass die Keime durch einen Materialfehler in die Flasche
gelangen konnten. Eine Beschädigung des Gefäßes sei aber noch nicht
bestätigt, sagte eine Baxter-Sprecherin gegenüber APOTHEKE ADHOC. Im
Übrigen werde Aminopäd nicht in bruchsichere Gefäße abgefüllt: Die
verwendeten Flaschen seien aus Glas, nicht bruchsicher und auch nicht
als solche auf dem Etikett deklariert.
Flasche und Inhalt werden derzeit vom leitenden Staatsanwalt
untersucht. Noch ist unklar, an welcher Stelle der Produktions- und
Transportkette die Lösung, die in einem Baxter-Werk in Norditalien
hergestellt wird, kontaminiert wurde.
Bereits in der vergangenen Woche hatte Baxter mit der Untersuchung der
Chargenückstellproben sowie des Produktionsprozesses begonnen. Die
bislang vorliegenden Ergebnisse seien unauffällig, so die Sprecherin.
Einen Rückruf der betroffenen Charge hat Baxter nicht gestartet. Der
Konzern hatte seine Kunden per Telefon und Fax gebeten, die betroffenen
Produkte vorerst nicht zu verwenden.
In der Flasche, die bei der Herstellung in der Krankenhausapotheke
verwendet worden war, wurden laut Staatsanwaltschaft eine ungewöhnlich
hohe Keimzahl und sehr hohe Endotoxinwerte nachgewiesen. Daher sei
davon auszugehen, dass die Ausgangslösung bereits seit längerer Zeit
bakteriell verunreinigt war.
Yvette Meißner, Dienstag, 31. August 2010, 13:04 Uhr
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