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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
THERAPIESICHERHEIT
Berlin - Niedersächsische Apotheker und Ärzte wollen gemeinsam die medikamentöse Therapie von Typ-2-Diabetikern mit Bluthochdruck verbessern. Der Start für das Projekt in zwei Modellregionen ist für Ende des Jahres geplant. Die Apotheker sollen Medikationslisten erstellen, die von den Ärzten geprüft und gegebenenfalls geändert werden.
Mehr Sicherheit: In Niedersachsen kooperieren Apotheker und Ärzte. Foto: Elke Hinkelbein
Beim sogenannten „Bündnis für System-Compliance" sind neben der
niedersächischen Apothekerkammer und der Kassenärztlichen Vereinigung
(KV) auch die AOK Niedersachsen, DAK und hkk sowie die Medizinische
Hochschule Hannover (MHH) mit im Boot. Die beiden Pharmafirmen MSD Sharp
& Dome und Wyeth übernehmen organisatorische Aufgaben.
Die Krankenkassen schreiben Versicherte an, die sowohl an Diabetes
mellitus Typ 2 als auch an Hypertonie erkrankt sind und an einem
Disease-Management-Programm teilnehmen. Sie werden gebeten, sich an eine
Apotheke zu wenden, wo eine komplette Medikationsliste erstellt wird.
Neben der Auflistung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln werden
auch alle eingenommen OTC-Präparate sowie Nahrungsergänzungsmittel
dokumentiert. Hauptaugenmerk bei den apothekenpflichtigen Medikamenten
liegt auf Schmerzmitteln. „Wir wollen Diabetiker für die
Selbstmedikation sensibilisieren", so Magdalene Linz, Präsidentin der
Apothekerkammer Niedersachsen, gegenüber APOTHEKE ADHOC. So solle im
Laufe des Projektes die Einnahme nicht-steroidaler Antiphlogistika
(NSAID) wegen möglicher Nebenwirkungen reduziert oder sogar ganz
vermieden werden.
Derzeit versuchen Kammer und KV, Apotheker und Ärzte für das Projekt zu
gewinnen und zu schulen. Für jede Region ist ein Pharmazeut
verantwortlich, der die Apotheken über das Projekt informiert und
Ansprechpartner für eventuelle Fragen ist. Wer teilnimmt, wird vor
Beginn zum Medikationsmanagement - also dem Erkennen und der Einordnung
von Wechselwirkungen - geschult.
Das Projekt mit freiwilliger Teilnahme und ohne zusätzliche Vergütung
für Apotheker, Ärzte und Patienten ist für ein Jahr angelegt.
Studiendesign und Evaluierung übernimmt die MHH. Die intensive
Zusammenarbeit soll nicht nur die Compliance der Patienten fördern und
die Therapie verbessern, sondern auch die Kommuniaktion zwischen
Apothekern, Ärzten und Kassen fördern.
Yvette Meißner, Mittwoch, 07. Juli 2010, 12:59 Uhr
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