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PHOENIX SPEZIAL
Berlin - Der Mannheimer Pharmahändler Phoenix hat seine Refinanzierung unter Dach und Fach: Der Konzern erhält einen Kredit über 2,6 Milliarden Euro bis Ende 2013. Die Merckle-Familie schießt Eigenkapital in Höhe von 500 Millionen Euro nach. Die Ratiopharm-Holding VEM begleicht ihre Außenstände in Höhe von 410 Millionen Euro, sobald Teva den Kaufpreis für Ratiopharm gezahlt hat. Außerdem leiht sich Phoenix am Kapitalmarkt bei institutionellen Anlegern 500 Millionen Euro für vier Jahre.
Konzept steht: Die Refinanzierung des Pharmahändlers Phoenix ist beschlossene Sache. Foto: Elke Hinkelbein
Phoenix-Chef Reimund Pohl sagte: „Die finanzielle Neuaufstellung schafft
die Voraussetzung für unsere unternehmerische Unabhängigkeit und das
weitere Wachstum." Mit seinem robusten und zukunftsweisenden
Geschäftsmodell sei Phoenix ideal aufgestellt, um vom Wachstum der
Pharmamärkte in Ost- und Westeuropa zu profitieren.
Einen Verkauf von Unternehmensteilen wird es im Rahmen der Sanierung
nicht geben. Sobald die Refinanzierung endgültig steht, wird das
Treuhandverhältnis beendet. Theoretisch hätte Merckle noch bis Ende
Januar 2011 Zeit, um eine Lösung für Phoenix zu finden.
Kreditgeber sind künftig unter anderem die Landesbanken
Baden-Württemberg, Bayern und Hessen-Thüringen sowie die WestLB. Auch
die Commerzbank, die Deutsche Bank, Crédit Agricole, Danske Bank, Erste
Group Bank, HSBC Trinkaus & Burkhardt, ING Bank, Mediobanca, Nordea
Bank Finland, Raiffeisen Zentralbank Österreich, SEB, die Royal Bank of
Scotland, und Unicredit Bank Austria gehören zu den Gläubigern.
APOTHEKE ADHOC, Montag, 05. Juli 2010, 10:42 Uhr
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