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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Seit der Einführung des E-Rezepts vor zwei Monaten steht das neue System zunehmend in der Kritik. Laut aktuellen Berichten gibt es bei jedem fünften E-Rezept Probleme, die von überlasteten Servern bis hin zu unzureichender Software reichen. Thomas Preis, ein erfahrener Apotheker, hat Einblicke in die Schwierigkeiten, die mit dem neuen System einhergehen, und skizziert potenzielle Lösungen.
Preis, der seit Jahren in der Branche tätig ist, sieht die derzeitige Situation als äußerst frustrierend für alle Beteiligten. Insbesondere die Überlastung der Server stellt ein ernsthaftes Problem dar. "Es kommt häufig vor, dass die Server nicht in der Lage sind, die große Anzahl von E-Rezepten zu verarbeiten, die täglich eingereicht werden", erklärt Preis. Dies führt zu Verzögerungen und Fehlern bei der Bearbeitung, was sowohl für die Apotheker als auch für die Patienten frustrierend ist.
Ein weiterer Schwachpunkt des Systems ist die Qualität der Software. Viele Apotheken berichten von Problemen mit den von den Ärzten ausgestellten digitalen Rezepten. Manchmal sind wichtige Informationen unleserlich oder fehlen ganz, was zu Verwirrung und Unsicherheit bei der Abgabe der Medikamente führt. "Es ist frustrierend, wenn wir uns ständig mit Softwareproblemen herumschlagen müssen, anstatt uns auf die Betreuung unserer Patienten konzentrieren zu können", sagt Preis.
Trotz dieser Herausforderungen ist Preis optimistisch, dass das E-Rezept-System verbessert werden kann. Er schlägt vor, dass die Regierung und die beteiligten Unternehmen in bessere Serverinfrastrukturen investieren und die Qualität der Software verbessern sollten. Darüber hinaus fordert er eine bessere Schulung für Apothekenmitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie das neue System effektiv nutzen können.
Die Probleme, die mit dem E-Rezept-System auftreten, sind alarmierend, aber nicht unüberwindbar. Es ist wichtig, dass die Regierung und die beteiligten Unternehmen schnell handeln, um die bestehenden Schwierigkeiten anzugehen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in das neue System wiederherzustellen. Investitionen in bessere Serverinfrastrukturen und die Verbesserung der Softwarequalität sind dringend erforderlich, um sicherzustellen, dass das E-Rezept reibungslos funktioniert und den Bedürfnissen von Apothekern und Patienten gerecht wird. Darüber hinaus ist eine gründliche Schulung für das Personal unerlässlich, um sicherzustellen, dass sie das neue System effektiv nutzen können. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir sicherstellen, dass das E-Rezept sein volles Potenzial entfalten kann und die Patientenversorgung verbessert wird.
Von Engin Günder, Fachjournalist
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