ApoRisk® auf Facebook ApoRisk® auf X
  • 17.11.2025 – Sicherheit im Gesundheitswesen, digitale Angriffsflächen, biologische und strukturelle Verwundbarkeiten
    17.11.2025 – Sicherheit im Gesundheitswesen, digitale Angriffsflächen, biologische und strukturelle Verwundbarkeiten
    SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse | Der Fokus liegt auf der Verwundbarkeit vernetzter IT und Medizintechnik, der Ausbreitung resistenter Erreger, steigenden Infektionszahle...

Für Sie gelesen

Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® Nachrichten - SICHERHEIT:


SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |

Sicherheit im Gesundheitswesen, digitale Angriffsflächen, biologische und strukturelle Verwundbarkeiten

 

Cyberangriffe, resistente Keime und verletzliche Rettungsstrukturen machen sichtbar, wie stark eine verlässliche Gesundheitsversorgung von robuster Technik, klaren Abläufen und gut geschützten Einrichtungen abhängt.

Stand: Montag, 17. November 2025, um 18:45 Uhr

Apotheken-News: Bericht von heute

Sicherheit im Gesundheitswesen umfasst heute weit mehr als Zugangskontrollen und Notstromaggregate, weil digitale Angriffsflächen, biologische Bedrohungen und strukturelle Verwundbarkeiten ineinandergreifen. Mit der elektronischen Patientenakte wachsen zugleich Chancen für vernetzte Versorgung und Risiken für die Vertraulichkeit hochsensibler Daten, insbesondere wenn veraltete Systeme, fehlende Updates oder unklare Zuständigkeiten aufeinander treffen. Vernetzte Medizingeräte, mobile Endgeräte und klinikweite Netzwerke machen ein kontinuierliches Monitoring erforderlich, damit ungewöhnliche Aktivitäten früh erkannt und Angriffe rechtzeitig eingedämmt werden können. Parallel verschärfen steigende Antibiotikaverbräuche und wachsende Resistenzen ebenso wie zunehmende Fallzahlen sexuell übertragbarer Infektionen die Anforderungen an Prävention, Hygiene und Therapiestrategien. Internationale Vereinbarungen zur Pandemievorsorge sollen Abläufe im Ernstfall beschleunigen, müssen aber in konkrete Pläne für Kliniken, Praxen und öffentliche Stellen übersetzt werden. Rettungsdienste und Krankenhäuser tragen dabei eine Doppellast, weil sie den Notfallbetrieb sichern und sich gleichzeitig auf Szenarien vorbereiten sollen, in denen Großschadenslagen oder sicherheitspolitische Krisen zusätzliche Kapazitäten erfordern.

 

Die Sicherheitslage im Gesundheitswesen hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verändert, weil sich klassische Gefahren und digitale Risiken überlagern. Wo früher vor allem Brand, Stromausfall oder lokale Katastrophen im Zentrum der Vorsorge standen, rücken heute Angriffe auf vernetzte Medizintechnik, Krankenhaus-IT und Kommunikationswege in den Fokus. Ein einzelner kompromittierter Zugang oder eine Lücke in einer veralteten Software kann inzwischen ganze Ketten von Geräten betreffen, von der Laborstrecke bis zum Intensivmonitor. Gleichzeitig steigt der öffentliche Druck, sensible Gesundheitsdaten in großem Umfang elektronisch verfügbar zu machen, etwa in Form einer flächendeckenden Patientenakte. Diese Entwicklung schafft neue Chancen für sektorübergreifende Versorgung, öffnet aber auch zusätzliche Angriffsflächen, die in Krisenszenarien weit über eine einzelne Praxis oder Klinik hinauswirken können.

Die elektronische Patientenakte bildet dabei einen der sichtbarsten Knotenpunkte zwischen Versorgungsfortschritt und Sicherheitsanforderungen. Wenn theoretisch millionenfache Behandlungsdaten, Diagnosen und Medikationsverläufe in einer Infrastruktur zusammengeführt werden, reicht ein grober Sicherheitsfehler, um das Vertrauen einer ganzen Versichertengeneration zu beschädigen. Schon kleinere Störungen, etwa mehrstündige Serverausfälle oder fehlerhafte Synchronisationen zwischen Praxissoftware und zentralen Diensten, zeigen, wie sensibel der Übergang von Papierakten zu durchgängig digitalen Prozessen ist. Hinzu kommt, dass Ärztinnen, Ärzte und andere Heilberufler selten reine IT-Spezialisten sind und sich im Alltag zwischen volleren Wartezimmern, neuen Dokumentationspflichten und Sicherheitsupdates wiederfinden. Wenn an dieser Stelle Schulungen, klare Verantwortlichkeiten und leicht verständliche Sicherheitskonzepte fehlen, entsteht ein Gefälle zwischen den hohen Erwartungen an Datensouveränität und der Realität überlasteter Teams, die jede zusätzliche Abfrage als weiteren Zeitverlust empfinden.

Die technische Seite der Sicherheit reicht weit über Büro-PCs hinaus, denn in modernen Kliniken sind inzwischen hunderte, teils über tausend Geräte in digitale Netze eingebunden. Von Magnetresonanztomografen über Infusionspumpen bis zu mobilen Endgeräten entstehen komplexe Landschaften, in denen Echtzeit-Monitoring zur Grundvoraussetzung wird. Systeme, die ungewöhnliche Datenströme, unautorisierte Konfigurationsänderungen oder auffällige Muster in Protokollen automatisch erkennen, können helfen, Angriffe früh zu stoppen. Doch jede Überwachung erzeugt auch neue Abhängigkeiten: Fällt das zentrale Sicherheitsdashboard aus oder fehlt Fachpersonal, das Warnsignale richtig liest, bleiben Risiken trotz aufwendiger Technik bestehen. Hinzu kommt, dass viele Einrichtungen noch Altgeräte im Betrieb halten, deren Betriebssysteme seit Jahren keine Sicherheitsupdates mehr erhalten und die nur mit Übergangslösungen in das aktuelle Netz eingebunden werden. Dadurch entstehen Inseln erhöhter Verwundbarkeit, die Angreifer gezielt ausnutzen können.

Parallel zur digitalen Gefährdungslage verschärft sich die biologische Risikosituation. Der steigende Antibiotikaverbrauch, ob im ambulanten Bereich oder in Kliniken, trägt dazu bei, dass multiresistente Erreger sich in zunehmend mehr Einrichtungen ausbreiten. Infektionen mit solchen Keimen sind nicht nur medizinisch anspruchsvoller zu behandeln, sie verlängern Aufenthalte, binden Pflegekapazitäten und verteuern Therapien um teils mehrere tausend Euro pro Fall. Gleichzeitig melden Fachstellen über Jahre einen Anstieg sexuell übertragbarer Infektionen wie Tripper, Syphilis und Chlamydien, was besonders in Ballungsräumen und bei bestimmten Altersgruppen sichtbar wird. Diese Erkrankungen werden zwar oft ambulant und kostengünstig behandelt, können unbeachtet jedoch schwere Spätfolgen auslösen und weitere Ansteckungsketten erzeugen. Dazu kommt die wachsende Aufmerksamkeit für globale Gesundheitsabkommen, mit denen internationale Organisationen versuchen, Pandemievorsorge verbindlicher zu regeln und Reaktionszeiten im Ernstfall zu verkürzen.

Die Sicherheit der Versorgung hängt jedoch nicht allein von Viren, Bakterien und Datenströmen ab, sondern auch von ganz handfesten Strukturen. Rettungsdienste sind vielerorts mit einem wachsenden Einsatzaufkommen konfrontiert, ohne dass Personal- und Fahrzeugkapazitäten im gleichen Tempo wachsen. Wenn Reformbemühungen ins Stocken geraten, Leitstellen mit veralteter Technik arbeiten und gleichzeitig mehr Notrufe eingehen, steigt die statistische Wahrscheinlichkeit, dass bei Herzstillstand oder schwerem Unfall wertvolle Minuten verloren gehen. Krankenhäuser, die im Ernstfall als Rückgrat der Versorgung dienen sollen, arbeiten im Normalbetrieb oft am Rand ihrer finanziellen und personellen Möglichkeiten. Notaufnahmen sind in vielen Regionen dauerhaft stark ausgelastet, und freie Intensivbetten werden teilweise im zweistelligen Bereich für ganze Regionen gezählt. In einer Lage, in der bereits Alltagsbetrieb als Grenzerfahrung erlebt wird, stellt sich die Frage, wie zusätzliche Belastungen durch Großschadenslagen oder militärische Konflikte aufgefangen werden sollen.

Zunehmend in den Mittelpunkt rückt die Diskussion um die Rolle des Gesundheitswesens in der Gesamtverteidigung. In sicherheitspolitischen Debatten wird deutlicher betont, dass ein Land in Krisensituationen nicht nur über funktionierende Streitkräfte, sondern auch über belastbare Kliniken, Reha-Einrichtungen und Rettungsstrukturen verfügen muss. Szenarien, in denen Verwundete aus einem Bündnisfall kontinuierlich versorgt werden müssen, zeigen, dass Operationssäle, Intensivkapazitäten, Transportsysteme und Blutdepots genauso strategisch betrachtet werden müssen wie Infrastruktur im Verkehr oder in der Energieversorgung. Gerade in einem Umfeld, in dem Häuser über die Schließung einzelner Standorte diskutieren und Investitionen in bauliche Sicherheit nach hinten geschoben werden, entsteht ein Spannungsfeld. Es stellt sich die Frage, wie viele Einsparrunden ein System verträgt, das gleichzeitig im Krisenfall als Rückgrat der zivilen Resilienz fungieren soll.

Auf der Ebene der operativen Sicherheit ergeben sich daraus mehrere Handlungsfelder, die nicht nur Spezialabteilungen betreffen, sondern den Alltag vieler Beschäftigter. Dazu gehört die klare Zuordnung von Verantwortlichkeiten für IT-Sicherheit, Infektionsprävention und baulichen Ernstfall-Schutz, damit im Krisenfall schnell und ohne Kompetenzgerangel entschieden werden kann. Ebenso wichtig sind realistische Übungen, bei denen nicht nur Katastrophenstäbe, sondern ganze Stationen, Funktionsbereiche und externe Partner eingebunden werden. Solche Übungen verursachen kurzfristig Aufwand, helfen aber, Schwachstellen in Abläufen, Kommunikationswegen und materieller Ausstattung zu identifizieren, bevor eine reale Krise sie schmerzhaft sichtbar macht. Schließlich braucht es eine Kultur, in der Verdachtsmomente, Beinahe-Fehler und sicherheitsrelevante Auffälligkeiten gemeldet werden, ohne dass Mitarbeitende sofort mit Sanktionen rechnen müssen. Nur unter solchen Bedingungen entsteht das Maß an Wachsamkeit, das ein komplexes System benötigt, um sowohl mit schleichenden Risiken als auch mit plötzlichen Schocks umzugehen.

Die beschriebenen Entwicklungen machen deutlich, dass Sicherheit im Gesundheitswesen kein Randthema und keine rein technische Disziplin mehr ist. Sie reicht von der Verschlüsselung von Daten über das hygienische Verhalten auf Station bis zur Frage, welche Klinikstandorte aus strategischer Sicht erhalten oder ausgebaut werden müssen. Einrichtungen, die diese Zusammenhänge erkennen, werden dazu übergehen, Sicherheitsfragen in ihre Gesamtstrategie einzubetten und nicht nur auf den nächsten Audit-Termin oder das nächste Zertifikat hinzuarbeiten. Dazu gehört, Budgets für Prävention und Resilienz als Investition zu verstehen, die im Ernstfall über die Fähigkeit entscheidet, innerhalb weniger Stunden auf eine völlig veränderte Lage zu reagieren. In einer Zeit, in der Angriffe und Krisen nicht nur wahrscheinlicher, sondern auch komplexer werden, hängt die Handlungsfähigkeit des Gesundheitswesens daran, wie konsequent diese Perspektive in Strukturen, Technik und Ausbildung verankert wird.

Der Blick auf Cyberangriffe, Resistenzen, Rettungsdienste und Gesamtverteidigung zeigt, dass sich Sicherheitsfragen in einem gemeinsamen Kern treffen: dem Schutz derjenigen, die auf schnelle, verlässliche Hilfe angewiesen sind. Elektronische Patientenakten, vernetzte Geräte, globale Gesundheitsabkommen und nationale Strategiepapiere sind Werkzeuge, die diesen Schutz unterstützen können, aber nur, wenn sie mit gelebten Routinen und ausreichenden Ressourcen hinterlegt werden. Wo Sicherheitskonzepte auf dem Papier existieren, im Alltag aber an Personalmangel, Überlastung oder veralteter Technik scheitern, verstärken sie im schlimmsten Fall das Misstrauen. Umgekehrt kann eine konsequent gelebte Sicherheitskultur dazu beitragen, Krisen zu bewältigen, bevor sie in der öffentlichen Wahrnehmung als Skandal ankommen. In diesem Spannungsfeld entscheidet sich, ob das Gesundheitswesen auch unter Druck ein verlässlicher Anker für die Bevölkerung bleibt.

Die vier Entwicklungslinien – digitale Angriffsflächen, biologische Gefahren, verletzliche Rettungsstrukturen und die Einbindung in sicherheitspolitische Strategien – ergeben zusammengenommen ein Bild permanenter Belastung. Sie verweisen auf ein System, das sich nicht mehr allein über Wirtschaftlichkeit und Routinebetrieb definieren kann, sondern seine Rolle als kritische Infrastruktur annehmen muss. Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftliche Erwartungen steigen und Ressourcen knapper werden, wird die Fähigkeit, Risiken früh zu erkennen, Prioritäten zu setzen und Reserven aufzubauen, zur eigentlichen Währung. Einrichtungen, die sich dieser Aufgabe stellen und Sicherheit nicht als Zusatzaufgabe, sondern als Kernfunktion begreifen, verbessern ihre Chancen, auch in unerwarteten Lagen handlungsfähig zu bleiben.

Die Gleichzeitigkeit von technischen, biologischen und organisatorischen Risiken im Gesundheitswesen zeigt, wie eng moderne Versorgung mit Fragen der Resilienz und Gesamtverteidigung verwoben ist. Wo Angriffe auf IT-Systeme, Ausbrüche resistenter Keime, überlastete Rettungsdienste und neue sicherheitspolitische Anforderungen zusammentreffen, reichen Einzelmaßnahmen nicht mehr aus. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, Sicherheitsstrategien so anzulegen, dass sie digitale, hygienische und strukturelle Elemente miteinander verbinden und dabei die Menschen in den Einrichtungen unterstützen statt überfordern. Wenn Schritt für Schritt eine Kultur entsteht, in der Sicherheitsfragen offen besprochen, konsequent geübt und mit realistischen Mitteln hinterlegt werden, kann das Gesundheitswesen seine Rolle als Schutzraum in Krisen behaupten – und im Alltag ein Stück mehr Verlässlichkeit bieten, als viele ihm heute noch zutrauen.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Die Verwundbarkeit von Kliniken, Praxen und Rettungsdiensten rückt erst dann in den Vordergrund, wenn Angriffe gelingen, Infektionen außer Kontrolle geraten oder technische Systeme im entscheidenden Moment versagen. Doch die eigentliche Sicherheitsarbeit beginnt deutlich früher, in den Entscheidungen über Investitionen, Personal, Schulung und bauliche Anpassungen. Dort, wo Führungskräfte Sicherheitsfragen nicht an Spezialisten delegieren, sondern zur gemeinsamen Aufgabe aller Bereiche machen, entstehen Netzwerke, die Störungen besser absorbieren. Gleichzeitig braucht es eine ehrliche Diskussion darüber, welche Leistungen ein System unter gegebenen Ressourcen dauerhaft schultern kann, ohne permanent am Rand des Kontrollverlusts zu operieren. Wenn diese Debatte ernsthaft geführt und in konkrete Schritte übersetzt wird, wächst aus der Summe vieler kleiner Anpassungen eine Widerstandskraft, die sich erst im Ernstfall voll zeigt – und dann darüber entscheidet, wie gut eine Gesellschaft geschützt ist.

Journalistischer Kurzhinweis: Redaktionelle Entscheidungen werden unabhängig von Beratung und Vertrieb getroffen; kommerzielle Erwägungen haben keinen Einfluss auf Inhalt oder Tonlage.

 

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

Zurück zur Übersicht

Kontakt
Jetzt Ihr persönliches Angebot anfordern!
Rückrufservice
Gerne rufen wir Sie zurück!
Suche
  • Pharmarisk® OMNI: Die Allrisk-Police zu Fixprämien
    Pharmarisk® OMNI: Die Allrisk-Police zu Fixprämien
    Allgefahrenschutz online berechnen und beantragen

Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung.

Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.

Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.

  • Die PharmaRisk® FLEX
    Die PharmaRisk® FLEX
    Eine flexible Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
Nutzen Sie unsere Erfahrung und rufen Sie uns an

Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.

Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.

  • Die PharmaRisk® CYBER
    Die PharmaRisk® CYBER
    Eine einzige Versicherung für alle Internetrisiken