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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken-News: Bericht von heute
Apotheken geraten immer stärker in das Spannungsfeld zwischen Beratung, ökonomischem Druck und digitaler Transformation. Abda-Präsident Thomas Preis warnt vor „Beratungsklau“, wenn Patientinnen und Patienten sich zwar vor Ort beraten lassen, Medikamente dann aber online bestellen. Die Folge sei eine doppelte Entwertung: Die fachliche Leistung bleibt unbezahlt, während Versandhändler oft regulatorische Schlupflöcher nutzen. Gleichzeitig verschärfen ökonomische Indikatoren die Unsicherheit: Redcare, der wichtigste europäische Onlineplayer, erlebt einen massiven Kursabsturz, obwohl Milliarden in Marketing und Expansion investiert werden. Für Apotheken ist das mehr als eine Marktbeobachtung – es zeigt, wie teuer der Kampf um Marktanteile geführt wird und wie verletzlich die Versorgungskultur bleibt. Parallel rückt die Infrastruktur in den Blick: Der Massentausch der Heilberufsausweise durch Medisign ist nicht nur eine technische Operation, sondern eine Überlebensfrage für Stabilität und Sicherheit im E-Rezept-System. Schließlich weisen Studien nach, dass Omega-3-Fettsäuren die Entwicklung von Kurzsichtigkeit bei Kindern mindern können – ein Befund, der Apotheken in der Präventionsberatung neue Wege eröffnet. Zusammengenommen zeigt sich: Versorgungssicherheit, Marktordnung und Prävention sind untrennbar miteinander verwoben.
Wenn Abda-Präsident Thomas Preis vom „Beratungsklau“ spricht, dann meint er eine Entwicklung, die Apotheken schon seit Jahren belastet und nun noch drängender ins Bewusstsein rückt: Menschen suchen Rat, vertrauen auf die fachliche Expertise vor Ort, verlassen die Offizin mit mehr Wissen, aber ohne die bestellten Medikamente – weil sie diese anschließend online kaufen. Für Preis ist das ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die täglich Verantwortung übernehmen, weil Beratung im Zentrum des Apothekenberufs steht und nicht als kostenlose Vorleistung betrachtet werden darf. Er verknüpft den Vorwurf mit einem Hinweis auf die Systemrelevanz: Überlastete Notfallambulanzen könnten in vielen Fällen entlastet werden, wenn Patientinnen und Patienten den direkten Weg in die Apotheke nutzten und dort mit fundiertem Rat sofortige Hilfe fänden. Dass gleichzeitig Internetforen und Wundermittelversprechen den Ton angeben, ist für ihn ein zusätzlicher Risikofaktor, denn nicht alles, was im Netz kursiert, ist seriös oder ungefährlich. Preis argumentiert, dass die Qualität des Gesprächs und die persönliche Verantwortung des Apothekers eine Sicherheit bieten, die digitale Kanäle nicht ersetzen können.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich hier ein tiefer liegendes Problem: Arzneimittel sind keine gewöhnlichen Handelswaren, sondern Produkte besonderer Art, deren Abgabe Beratung zwingend erfordert. Das gilt bei der ersten Verschreibung ebenso wie bei der wiederholten Anwendung. Preis weist auf die Bedeutung der Prüfung von Wechselwirkungen hin, die bei gleichzeitiger Einnahme verschiedener Medikamente oder in Verbindung mit Lebensmitteln zu Gefahren führen können. Viele Kundinnen und Kunden kommen mit einem festgelegten Wunsch nach einem Präparat, aber erst im Gespräch stellt sich heraus, ob die Einnahme überhaupt erforderlich ist oder ob sanftere Methoden wie Hausmittel denselben Zweck erfüllen könnten. Der Beruf lebt also von dieser Schnittstelle zwischen Wissen und Praxis, und Beratung ist das Bindeglied, das auch dann wirkt, wenn am Ende kein Medikament verkauft wird.
Das politische Gewicht seines Begriffs „Beratungsklau“ liegt vor allem in der Debatte um den Wettbewerb mit Versandapotheken. Preis kritisiert, dass sich manche Marktteilnehmer systematisch nicht an die Preisbindung halten, obwohl sie nach deutschem Recht dazu verpflichtet wären, wenn sie gesetzlich Versicherte versorgen. Diese Wettbewerbsverzerrung sei nicht nur ein Rechtsbruch, sondern auch ein Risiko für die Stabilität der Versorgung, weil sie den vor Ort tätigen Apotheken die ökonomische Basis entziehe. Die Forderung an die Politik ist klar: Gleiches Recht für alle und konsequente Durchsetzung der bestehenden Vorgaben, damit Beratung und Versorgung nicht voneinander abgekoppelt werden. Denn ohne faire Rahmenbedingungen verliert das System jene Kräfte, die rund um die Uhr einsatzbereit sind und die Versorgung tatsächlich sicherstellen.
Für Apotheken bedeutet das, dass sie ihre eigene Rolle immer wieder neu erklären und verteidigen müssen. Beratung ist nicht austauschbar und hat einen Wert, der im digitalen Handel nicht einfach mitgeliefert werden kann. Preis verknüpft dies mit dem Hinweis auf die seit fast zwanzig Jahren stagnierenden Honorare, die den steigenden Betriebskosten nicht mehr standhalten. Mieten, Personal, Energie – alles verteuert sich, während das Apothekenhonorar auf einem Stand verharrt, der den heutigen Realitäten nicht gerecht wird. Für Betreiberinnen und Betreiber folgt daraus die Notwendigkeit, diese Argumente klar in die politische Debatte einzubringen und die betriebswirtschaftliche Grenze sichtbar zu machen. Wer Beratung will, muss sie auch honorieren – das ist die stille Botschaft, die zwischen den Zeilen mitschwingt.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich: Die Auseinandersetzung um den „Beratungsklau“ ist mehr als ein Schlagabtausch um ein Wort, sie ist ein Brennglas für die Frage, wie Gesellschaft, Politik und Wirtschaft die Arbeit der Apotheken bewerten. Beratung ist Wertschöpfung, sie ist Prävention und unmittelbarer Gesundheitsschutz. Wenn dieses Fundament untergraben wird, leidet am Ende die Versorgung.
Wenn der Kurs von Redcare auf ein Zwei-Jahres-Tief rutscht, zeigt sich darin nicht nur die Volatilität des Marktes, sondern auch die Spannung, die zwischen aggressiver Wachstumsstrategie und langfristiger Stabilität liegt. Analysten von Jefferies haben das Kursziel von 170 auf 150 Euro gesenkt, und obwohl die Einstufung „Buy“ bestehen blieb, war die Wirkung verheerend: Das Vertrauen erlitt einen Dämpfer, der die Aktie zeitweise um mehr als zehn Prozent fallen ließ. Parallel dazu meldeten sich auch andere Banken, die mit unterschiedlichen Einschätzungen den Druck verstärkten: Während UBS bereits Ende Juli auf 82 Euro herabstufte und sogar eine Verkaufsempfehlung abgab, hielt die Deutsche Bank an einer optimistischen Prognose von 214 Euro fest. Diese Divergenzen spiegeln eine tiefe Unsicherheit wider, die nicht allein in Zahlen begründet liegt, sondern im Kern von der Frage getrieben wird, ob Redcare sein Wachstum auf Dauer finanzieren kann.
Denn auf den ersten Blick wirken die Zahlen stark: 1,4 Milliarden Euro Umsatz im ersten Halbjahr, plus 27 Prozent, davon 222 Millionen Euro allein mit verschreibungspflichtigen Medikamenten in Deutschland. Vor einem Jahr noch war dieses Segment kaum sichtbar, erst mit der Zulassung des CardLink-Verfahrens im Mai setzte das E-Rezeptgeschäft ein und legte steil zu. Jetzt sollen es über 500 Millionen Euro Rx-Umsatz in Deutschland werden, und die Prognose wurde zuletzt noch einmal bekräftigt. Doch die andere Seite der Bilanz erzählt von immensen Kosten. Marketing und Vertrieb verschlingen seit Monaten rund 150 Millionen Euro pro Quartal – deutlich mehr als zuvor und weit über dem hinaus, was klassische Wachstumsphasen rechtfertigen könnten. Der Effekt: Das Wachstum scheint nicht mehr organisch, sondern erkauft.
Man könnte festhalten, dass sich darin eine Schere auftut: Die Marktanteile wachsen nicht im gleichen Tempo wie die Aufwendungen. Während das Rx-Geschäft im vergangenen Jahr von Quartal zu Quartal nahezu explodierte, hat sich die Kurve inzwischen abgeflacht. Von 98 Millionen Euro im vierten Quartal des Vorjahres stieg der Umsatz nur noch auf 108 und 114 Millionen Euro in den beiden ersten Quartalen dieses Jahres. Der Marktanteil verharrt bei 0,87 Prozent – ein Wert, der zwar eine deutliche Steigerung gegenüber den 0,27 Prozent des Vorjahres darstellt, aber nicht den Eindruck erweckt, dass Redcare mit seiner enormen Marketingmaschinerie wirklich die entscheidende Schwelle überschreitet.
Für Apotheken bedeutet das eine paradoxe Lage. Einerseits wächst der Druck durch einen Player, der massiv in den Markt drängt und mit hoher Finanzkraft ein Stück vom Rezeptkuchen sichern will. Andererseits zeigt die jüngste Kursentwicklung, dass sich aggressives Wachstum nicht automatisch in nachhaltiger Stärke niederschlägt. In der Offizin stellt sich jetzt die Frage, ob die Politik aus diesen Bewegungen Konsequenzen zieht und erkennt, dass die Stabilität der Versorgung nicht von Börsenkursen abhängen darf. Apotheken vor Ort arbeiten mit engen Margen, sie haben keinen Raum für Experimente, sondern müssen Tag für Tag zuverlässig liefern. Wenn ein börsennotiertes Unternehmen Milliarden in die Hand nimmt und am Ende doch in den eigenen Erwartungen stecken bleibt, unterstreicht das die besondere Verantwortung jener Strukturen, die unabhängig von Aktienanalysen funktionieren müssen.
Pointiert formuliert bedeutet das: Redcare liefert eine Lehrstunde darüber, wie fragil Geschäftsmodelle sein können, die zu sehr auf externen Kapitalzufluss und Marketingdruck setzen. Für die Branche ist dies ein Signal, dass es nicht reicht, Zahlen in die Höhe zu treiben, wenn die Marktmechanik auf Dauer nicht stabil ist. Für Apothekerinnen und Apotheker wiederum ist es eine Bestätigung, dass ihre Arbeit nicht in Börsenzyklen gemessen werden darf, sondern in der verlässlichen Versorgung von Menschen.
Der Tausch von Heilberufsausweisen und SMC-B-Karten ist kein Randthema technischer Verwaltung, sondern eine der zentralen Stellschrauben für die Funktionsfähigkeit der Telematikinfrastruktur. Medisign versucht, die Verunsicherung zu dämpfen, indem das Unternehmen nun mit ausführlichen Informationen an die Apotheken geht. Die Botschaft lautet: Stabilität, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit sollen trotz der bevorstehenden Massenerneuerung gewährleistet bleiben. Auf einer neuen Produktionsplattform, die in den vergangenen anderthalb Jahren aufgebaut wurde, will Medisign garantieren, dass bis zu 10.000 Karten pro Woche ausgegeben werden können. Damit sei die notwendige Kapazität vorhanden, um bis Ende November 2025 die vollständige Umstellung abzuschließen.
Doch der Prozess ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein Lackmustest für das Vertrauen der Apotheken in die digitale Infrastruktur. Viele Betreiberinnen und Betreiber haben erlebt, wie schnell selbst kleine Störungen in der Telematikinfrastruktur den Betriebsalltag belasten können. Eine Karte, die nicht funktioniert, bedeutet nicht nur Verzögerungen bei der Abgabe von Rezepten, sondern kann unmittelbar zu Retaxationen oder zu Problemen in der Dokumentation führen. Dass Medisign daher transparent über den Ablauf informiert, ist mehr als nur Service – es ist ein notwendiges Element der Vertrauensbildung.
Man könnte festhalten, dass der geplante Massentausch nur dann gelingt, wenn er so wenig Reibung wie möglich verursacht. Der vorgesehene Ablauf soll dies sicherstellen: Wenn sich die persönlichen Daten nicht geändert haben, erfolgt der Austausch automatisch, indem eine neue Karte mit dem zugehörigen PIN-Brief an die hinterlegte Adresse gesendet wird. Nur wenn Veränderungen etwa bei Meldedaten vorliegen, wird eine erneute Identifizierung nötig. Damit soll Bürokratie reduziert und das Verfahren für die Apotheken alltagstauglich gemacht werden.
Für Betreiberinnen und Betreiber folgt daraus die Pflicht, die eigenen Daten im Blick zu behalten und den Austauschvorgang rechtzeitig zu kontrollieren. In der Offizin zeigt sich schon heute, dass technische Hürden unmittelbar Auswirkungen auf den Beratungs- und Abgabealltag haben. Eine ausgefallene Karte ist nicht nur ein Problem der IT, sondern eine Störung, die sich im Beratungsgespräch und in der Kundenbindung bemerkbar macht. Dass Medisign den Massentausch kostenfrei für die Apotheken durchführt, ist daher auch ein wichtiges Signal an die Berufsgruppe, die in den letzten Jahren oft genug mit Zusatzbelastungen konfrontiert wurde.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass der Massentausch nicht allein eine technische Erneuerung bedeutet, sondern ein Test für die Resilienz des Systems ist. Wenn es gelingt, die Apotheken ohne nennenswerte Ausfälle durch diese Phase zu bringen, kann daraus Vertrauen entstehen. Misslingt der Prozess jedoch, droht eine weitere Erosion der Akzeptanz digitaler Prozesse. In Zeiten, in denen das E-Rezept ohnehin noch mit Misstrauen und Akzeptanzproblemen kämpft, darf ein solches Vorhaben nicht ins Stolpern geraten.
Die Entstehung von Kurzsichtigkeit bei Kindern ist längst nicht nur eine Frage der genetischen Veranlagung, sondern zunehmend auch ein Spiegel des Lebensstils. Eine chinesische Studie weist nun darauf hin, dass Ernährung und Sehkraft enger miteinander verbunden sein könnten, als bisher angenommen. Im Zentrum steht dabei die Rolle von Omega-3-Fettsäuren. Während Myopie seit Jahren weltweit zunimmt, haben Forschende der Chinese University of Hong Kong in einer Analyse gezeigt, dass eine höhere Aufnahme mehrfach ungesättigter Fettsäuren mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Kurzsichtigkeit einhergeht. Damit öffnet sich eine neue Perspektive, wie Prävention in der Kinder- und Jugendmedizin gedacht werden könnte.
Die Datenbasis umfasst über tausend Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren. Erfasst wurden sowohl Ernährungsgewohnheiten als auch augenmedizinische Parameter wie die axiale Länge, also die Entfernung zwischen Hornhaut und Netzhaut. Ein Überschreiten bestimmter Werte gilt als Marker für Myopie. Auffällig war, dass Kinder, die regelmäßig Lebensmittel mit Omega-3-Fettsäuren zu sich nahmen, signifikant seltener auffällige Befunde zeigten. Im Gegensatz dazu stand eine höhere Aufnahme gesättigter Fettsäuren, die in vielen Fertigprodukten enthalten sind, mit einem erhöhten Risiko für Kurzsichtigkeit in Verbindung.
Man könnte festhalten, dass Ernährung im Alltag damit nicht nur für Wachstum und Gewichtsentwicklung eine Rolle spielt, sondern auch für die Augenentwicklung. Die Studie legt nahe, dass eine ausgewogene Ernährung mit Fisch, Nüssen oder anderen Omega-3-haltigen Lebensmitteln nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen kann, sondern auch direkten Einfluss auf die Augen der Kinder hat. Zwar ersetzt dies keine augenärztliche Vorsorge und keine regelmäßigen Kontrollen, doch kann es Teil einer umfassenden Strategie sein, die Myopie-Epidemie abzumildern.
Für Apotheken bedeutet das eine neue Chance in der Beratungspraxis. Eltern, die sich Sorgen um die Augen ihrer Kinder machen, fragen häufig nach Nahrungsergänzungsmitteln oder allgemeinen Tipps. Hier können pharmazeutische Teams die Brücke schlagen: Einerseits, indem sie über die Bedeutung der Ernährung informieren, andererseits, indem sie die Grenzen solcher Maßnahmen klar benennen. Denn die wissenschaftliche Evidenz weist auf Zusammenhänge hin, ersetzt aber keine augenmedizinische Diagnostik. In der Offizin zeigt sich jedoch, wie groß das Bedürfnis nach niedrigschwelliger, vertrauensvoller Beratung ist. Wenn Apothekerinnen und Apotheker die neuen Erkenntnisse aufnehmen, können sie Eltern Orientierung geben, ohne falsche Erwartungen zu wecken.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich, dass Myopieprävention in den kommenden Jahren stärker interdisziplinär gedacht werden muss. Ernährung, Lebensstil und augenärztliche Kontrolle sind keine getrennten Sphären, sondern Bausteine eines Gesamtkonzepts. Wenn Forschung wie diese neue Handlungsoptionen aufzeigt, dann liegt es an den Versorgern, dieses Wissen in praktische Routinen zu übersetzen. Für Apotheken ist das zugleich ein weiterer Beweis, dass sie weit mehr sind als bloße Abgabestellen für Arzneimittel – sie sind Beratungszentren, die gesundheitspräventive Erkenntnisse in den Alltag tragen können.
Der Mehrthemenbericht bündelt zentrale Entwicklungen, die Apotheken gleichzeitig herausfordern und profilieren. Er zeigt, dass Beratung nicht zur kostenlosen Vorleistung degradiert werden darf, während internationale Onlinehändler mit aggressivem Marketing die Versorgungskultur destabilisieren. Zugleich wird deutlich, dass technologische Sicherheit nicht nur ein IT-Thema ist, sondern zur Grundlage für den Alltag im E-Rezept-System gehört. Schließlich wird Prävention als dritte Achse sichtbar: Erkenntnisse aus der Ernährungsforschung erweitern das Beratungsfeld und machen Apotheken zu Vermittlern neuer Gesundheitsstrategien. Zusammen ergibt sich ein klares Bild: Apotheken sind systemrelevant, wenn Politik, Technik und Wissenschaft zusammengeführt werden.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Wer die Beratung in Apotheken schützt, erhält ein Fundament der Versorgung. Wer die digitale Sicherheit stärkt, schafft Vertrauen in ein verletzliches System. Und wer Prävention ernst nimmt, erweitert Gesundheit über den Augenblick hinaus.
Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell
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