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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken-News: Bericht von heute
Drogerieketten wie dm drängen mit Bluttests und Augenscans in die Gesundheitsversorgung, doch Fachärzte warnen vor Pseudo-Diagnostik ohne ärztliche Verantwortung und KI-Auswertungen ohne verlässliche Standards, die Patientinnen und Patienten trügerische Sicherheit suggerieren und neue Risiken für das System erzeugen; parallel sorgt ein Personalwechsel im Bundesgesundheitsministerium für Aufmerksamkeit, nachdem der langjährige Kommunikationschef Hanno Kautz überraschend zurücktritt und Hannes Böckler die Rolle übernimmt, was auch die künftige Kommunikationslinie in Reformfragen beeinflussen könnte; zugleich setzt das Bundessozialgericht ein hartes Signal, indem es einen Arzt zu fast einer halben Million Euro Regress verurteilt, weil er Rezepte nur gestempelt und nicht eigenhändig unterschrieben hatte; ergänzt wird dieses Spannungsfeld durch eine australische Studie, die zeigt, dass gängige Schmerzmittel wie Paracetamol und Ibuprofen die Entstehung von Antibiotikaresistenzen begünstigen können; Apotheken sehen sich damit gleich auf mehreren Ebenen neuen Erwartungen und Gefahren gegenüber.
Die Drogeriekette dm baut ihr Angebot an Gesundheitsleistungen aus – mit Bluttests, Hautchecks und künftig auch Augenscreenings. Was für Verbraucher nach niedrigschwelligem Zugang zu medizinischen Leistungen klingt, sorgt bei Fachärztinnen und Fachärzten für massive Kritik. Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) warnt, die Kundschaft werde in die Irre geführt, da die Tests keine echten ärztlichen Untersuchungen darstellen. Mit klaren Worten formuliert Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich: „Medizinische Diagnostik ist kein Konsumprodukt zwischen Babywindeln und Nagellack.“ Er sieht in den Angeboten nicht nur trügerische Sicherheit, sondern auch erhebliche Risiken für Patientinnen und Patienten – bis hin zu falschen Diagnosen und unnötigen Folgekosten im Gesundheitssystem.
Das Problem liegt nach Einschätzung des SpiFa vor allem in der fehlenden ärztlichen Verantwortung. Die Tests werden von nichtärztlichem Personal durchgeführt, die Auswertungen erfolgen KI-gestützt durch Drittanbieter, deren Verfahren weder einheitlich reguliert noch fachlich überprüfbar sind. Damit ist die Gefahr groß, dass falsch-positive Ergebnisse unnötige Arztbesuche auslösen oder falsch-negative Befunde Erkrankungen unentdeckt lassen. Beides belastet die Versorgung, statt sie zu entlasten. Heinrich spricht von einem Marketinginstrument, das vor allem dazu diene, Produkte und Zusatzleistungen zu verkaufen – nicht, um das Gesundheitswesen zu verbessern.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich hier eine Grundsatzfrage: Wie weit darf Kommerzialisierung im Gesundheitssektor gehen? Drogerieketten argumentieren, sie würden mit ihren Angeboten Versorgungslücken schließen und Menschen den Zugang erleichtern. Fachärzte halten dagegen, dass diese Leistungen eher Probleme verschieben als lösen. Denn auffällige Befunde müssen ohnehin ärztlich abgeklärt werden – damit entsteht doppelter Aufwand. Wer glaubt, für 14,95 Euro eine zuverlässige Diagnose zu bekommen, wird enttäuscht, verunsichert oder im schlimmsten Fall gesundheitlich geschädigt.
Man könnte festhalten, dass die Politik gefordert ist, hier klare Grenzen zu setzen. Wenn medizinische Diagnostik zur Ware im Einzelhandel wird, verschwimmen die Linien zwischen professioneller Versorgung und bloßem Konsumprodukt. Fachärzte fordern daher ein Verbot solcher Angebote durch nichtärztliche Anbieter. Nur so könne Patientensicherheit gewährleistet werden. Im Hintergrund steht auch die Sorge, dass das Vertrauen in ärztliche Kompetenz erodiert, wenn Menschen glauben, Diagnosen aus der Drogerie seien gleichwertig mit ärztlicher Untersuchung.
Für Apotheken bedeutet das ein sensibles Abgrenzungsthema. In der Beratungspraxis zeigt sich, dass Patientinnen und Patienten immer wieder mit Ergebnissen solcher Tests in die Offizin kommen. Apothekerinnen und Apotheker stehen dann vor der Aufgabe, Unsicherheiten zu erklären und auf den Wert ärztlicher Diagnostik hinzuweisen. Gleichzeitig wächst der Druck, eigene Angebote wie Blutdruckmessungen oder pharmazeutische Dienstleistungen klar von solchen Konsumprodukten abzugrenzen. Das Ziel muss sein, Verlässlichkeit und Professionalität zu demonstrieren, statt in den Verdacht des Marketings zu geraten.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich: Die wachsende Vermischung von Einzelhandel und Medizin kann gefährlich werden. Die Warnungen des SpiFa sind ein Signal, dass Patientensicherheit vor wirtschaftlichen Interessen stehen muss. Drogeriemärkte sind keine Arztpraxen – und Diagnostik gehört in ärztliche Hände.
Nach mehr als sieben Jahren an der Spitze der Presseabteilung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hat Hanno Kautz überraschend seinen Rücktritt erklärt. In einer internen Mail teilte er mit, es sei „Zeit für Neues“. Ab sofort wird sein bisheriger Kollege Hannes Böckler die Rolle des Sprechers von Ministerin Nina Warken übernehmen. Kautz bleibt im Ministerium, soll dort aber künftig andere Aufgaben übernehmen. Mit ihm verliert das BMG einen erfahrenen Kommunikator, der unter drei Ministerinnen und Ministern den Ton gesetzt und auch in Krisenzeiten die Linie gehalten hat.
Kautz war 2018 ins Amt gekommen, zunächst unter Jens Spahn (CDU). Unter Karl Lauterbach (SPD) erlebte er seine wohl intensivste Zeit: Die Corona-Pandemie brachte eine Flut an Informationen, Vorwürfen und Unsicherheiten, die kommunikativ gebündelt werden mussten. Kautz verschickte Faktenblätter, organisierte Hintergrundgespräche und galt als jemand, der auch kritische Medien offensiv bespielte. Selbst Gegner zollten ihm Anerkennung für seine Professionalität. Unter Nina Warken (CDU), die seit wenigen Monaten Gesundheitsministerin ist, setzte er die Arbeit fort – bis jetzt. Seine Begründung für den Rücktritt blieb vage, von „Zeit für Neues“ war die Rede, doch Insider sehen auch eine Folge wachsender Kritik an seinem Stil.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich, wie sensibel die Rolle eines Regierungssprechers im Gesundheitswesen ist. Kommunikation entscheidet, ob Reformprojekte verstanden oder blockiert werden. Kautz verstand es, komplexe Inhalte herunterzubrechen und Schlagworte zu setzen. Gleichzeitig war er nicht frei von Fehlern: Als nach einem Hintergrundgespräch im Juli ein internes Dokument an die Öffentlichkeit gelangte, verschickte er eine Mail, die von vielen als Drohgebärde gegen Journalisten interpretiert wurde. Er forderte zur Denunzierung auf und versprach Exklusivinformationen als Gegenleistung. Diese Episode kostete Vertrauen – in Medienkreisen ebenso wie im Ministerium.
Man könnte festhalten, dass Kautz ein Beispiel für den Spagat zwischen Loyalität und Transparenz ist. Ein Sprecher muss den Minister schützen, darf aber nicht in den Verdacht geraten, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Insofern kommt der Wechsel zur rechten Zeit: Für Warken bietet sich die Chance, ihre Kommunikationslinie neu aufzustellen. Mit Hannes Böckler, der bislang in der Leitungsabteilung tätig war und zuvor als Büroleiter für den CDU-Abgeordneten und Ärztefunktionär Rudolf Henke arbeitete, zieht ein Insider nach. Böckler gilt als sachlich, gut vernetzt und mit Gespür für die Schnittstelle zwischen Politik und ärztlichen Interessen.
Für Apotheken bedeutet dieser Personalwechsel indirekt, dass die Kommunikationspolitik des BMG sich verändern könnte. In der Offizin stellt sich jetzt die Frage, wie Botschaften aus Berlin künftig vermittelt werden. Während Kautz für schnelle Klarstellungen und harte Abwehr von Kritik stand, könnte Böckler stärker auf Kooperation und Dialog setzen. Das ist relevant, weil Reformthemen wie Honoraranpassung, Retaxationen oder die Zukunft pharmazeutischer Dienstleistungen nicht nur in Fachkreisen, sondern auch in der Öffentlichkeit verstanden werden müssen. Ob es gelingt, die Stimme der Apotheken in Berlin klarer hörbar zu machen, hängt auch davon ab, wie die neue Kommunikationslinie gestaltet wird.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass Personalien im Ministerium weitreichende Wirkung entfalten können. Wer spricht, prägt, wie Gesundheitspolitik wahrgenommen wird. Für die Apothekerschaft lohnt es sich daher, die Arbeit von Böckler aufmerksam zu verfolgen – nicht, weil er inhaltlich entscheidet, sondern weil er bestimmt, wie Inhalte transportiert werden.
Das Bundessozialgericht (BSG) hat ein Urteil gefällt, das Ärztinnen und Ärzten als deutliche Warnung dienen dürfte: Rezepte müssen eigenhändig unterschrieben werden, ein bloßer Stempel genügt nicht. In einem Verfahren bestätigten die Richter Regressforderungen gegen einen Mediziner in Höhe von 491.000 Euro. Der Fall zeigt, wie streng die Sozialgerichte die Abrechnungsvorgaben auslegen – und wie teuer Verstöße werden können. Für die ärztliche Praxis, aber auch für Apotheken, ist dieses Urteil ein Signal, dass Formalien in der Verordnung nicht als Nebensache betrachtet werden dürfen.
Der Hintergrund: Der betroffene Arzt hatte über längere Zeit hinweg Rezepte nicht persönlich unterschrieben, sondern mit einem Namensstempel versehen. Diese Praxis mag im Alltag als Zeitersparnis erscheinen, ist jedoch nach den gesetzlichen Vorgaben unzulässig. § 15 der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) schreibt vor, dass eine Verschreibung nur dann gültig ist, wenn sie eigenhändig vom Arzt unterschrieben wird. Der Stempel ersetzt die Unterschrift nicht. Krankenkassen und Prüfstellen beanstandeten daher die Verordnungen und forderten die Erstattung der abgerechneten Beträge. Am Ende summierte sich der Regress auf fast eine halbe Million Euro – eine Summe, die für jede Praxis existenzbedrohend sein kann.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich hier ein Kernproblem: Bürokratie und Alltagspraxis klaffen auseinander. Viele Ärztinnen und Ärzte empfinden die Pflicht zur eigenhändigen Unterschrift als formale Schikane, zumal digitale Verfahren wie das E-Rezept längst etabliert werden. Doch solange diese Vorgaben nicht bundesweit verpflichtend und einheitlich eingeführt sind, gilt das analoge Recht. Ein Stempel bleibt rechtlich wertlos. Die Richter machten deutlich, dass sie an dieser klaren Linie nicht rütteln werden. Für Ärztinnen und Ärzte heißt das: Wer Abkürzungen nimmt, riskiert ruinöse Konsequenzen.
Man könnte festhalten, dass das Urteil weit über den Einzelfall hinausweist. Für Apotheken ist es ein zusätzlicher Hinweis, Rezepte genau zu prüfen. Fehlt die eigenhändige Unterschrift, liegt ein Abgabeverbot vor. Die Offizin stellt sich damit vor die Wahl: Entweder das Rezept zurückweisen und den Patienten verunsichern – oder einlösen und später selbst das Risiko einer Retaxation tragen. In der Praxis bedeutet das zusätzlichen Aufwand in der Kommunikation mit Patienten und Arztpraxen, doch die Alternative kann teuer werden.
Für Betreiberinnen und Betreiber folgt daraus die Notwendigkeit, interne Prüfprozesse zu schärfen. Teams müssen geschult werden, bei handschriftlichen Rezepten genau hinzusehen und im Zweifel Rücksprache mit den Praxen zu halten. Das Urteil macht deutlich, dass auch kleine Formfehler enorme finanzielle Folgen nach sich ziehen können – nicht nur für Ärzte, sondern mittelbar auch für Apotheken, die sich auf korrekte Verordnungen verlassen.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass Formalien im Gesundheitswesen keine Nebensache sind. Ob es um eigenhändige Unterschriften oder digitale Signaturen geht: Nur klare, rechtskonforme Prozesse sichern die Versorgung und schützen alle Beteiligten vor finanziellen Risiken. Das BSG hat die Linie gezogen – und sie ist unmissverständlich.
Paracetamol und Ibuprofen gehören zu den meistgenutzten Schmerzmitteln weltweit. Millionen Menschen nehmen sie regelmäßig ein – sei es bei Kopfschmerzen, Fieber, Erkältungen oder chronischen Beschwerden. Dass diese Präparate aber auch unerwartete Wechselwirkungen entfalten können, zeigt eine Studie aus Australien, die im Fachjournal npj Antimicrobials and Resistance veröffentlicht wurde. Forschende der University of South Australia und der University of Adelaide untersuchten, wie gängige Nicht-Antibiotika den Darmkeim Escherichia coli beeinflussen, wenn sie in Kombination mit Antibiotika verabreicht werden. Das Ergebnis: Bestimmte Schmerz- und Alltagsmedikamente begünstigen die Entwicklung von Resistenzen – mit potenziell gravierenden Folgen für die medizinische Versorgung.
Im Zentrum stand die Frage, wie sich Paracetamol und Ibuprofen im Zusammenspiel mit Ciprofloxacin, einem Breitbandantibiotikum, auswirken. Die Forschenden beobachteten, dass E. coli-Bakterien in Kulturen mit den Schmerzmitteln trotz Antibiotikagabe weiter wuchsen. Besonders alarmierend: Die Bakterien entwickelten nicht nur Resistenzen gegen Ciprofloxacin, sondern auch gegen andere Antibiotika. Damit war ein Mechanismus erkennbar, der die Entstehung sogenannter Multiresistenzen begünstigt. Noch gravierender wurde der Effekt, wenn mehrere Medikamente kombiniert wurden. So stieg die Resistenzfähigkeit um das 64-Fache, wenn Ibuprofen und Diclofenac zusammengegeben wurden; die Kombination von Ibuprofen und Paracetamol oder Metformin führte zu einer 32-fachen Verstärkung.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich daran, dass die Resistenzentwicklung im Darm nicht mehr allein den Antibiotika zuzuschreiben ist. Auch weit verbreitete Schmerz- oder Begleitmedikamente spielen eine Rolle. Besonders gefährdet sind ältere Menschen in Pflegeheimen, die ohnehin viele Arzneimittel gleichzeitig einnehmen müssen. Für sie werden die Wechselwirkungen zu einem kaum kalkulierbaren Risiko: Antibiotika, die eigentlich helfen sollen, verlieren schneller ihre Wirksamkeit. Damit verschärft sich ein Problem, das die WHO seit Jahren als globale Gesundheitsbedrohung einstuft.
Man könnte festhalten, dass die Ergebnisse keine Panik rechtfertigen, wohl aber erhöhte Aufmerksamkeit. Die Forschenden betonen, dass ihre Studie auf Laboranalysen basiert und noch keine direkten klinischen Konsequenzen ableitbar sind. Gleichwohl verdeutlicht sie, dass die Pharmakologie bisher unterschätzte Faktoren der Resistenzentwicklung berücksichtigen muss. Für die Praxis heißt das: Ärztinnen, Ärzte und Apotheker müssen beim Medikationsplan genauer hinsehen, wenn Antibiotika verschrieben werden. Auch gängige Schmerzmittel dürfen nicht automatisch als unproblematische Begleitmedikation betrachtet werden.
Für Apotheken bedeutet das eine neue Dimension der Beratung. Operativ heißt das, dass Teams Patientinnen und Patienten gezielt nach Begleitmedikationen fragen sollten, wenn Antibiotika abgegeben werden. Zudem gilt es, die Aufmerksamkeit für Wechselwirkungen zu erhöhen und im Zweifel Rücksprache mit den behandelnden Ärzten zu halten. Gerade weil Schmerzmittel so selbstverständlich genutzt werden, unterschätzen viele ihre Bedeutung im Therapiekontext. Hier kann die Apotheke als niedrigschwellige Beratungsinstanz einen entscheidenden Beitrag leisten, Risiken zu erkennen und zu minimieren.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich: Antibiotikaresistenz entsteht nicht nur durch Übergebrauch der Antibiotika selbst, sondern auch durch das Zusammenspiel mit anderen Wirkstoffen. Wenn Paracetamol und Ibuprofen diese Prozesse verstärken, braucht es mehr Forschung, aber auch mehr Sensibilität in der Versorgungspraxis. Für die Zukunft bedeutet das: Resistenzprävention muss interdisziplinär gedacht werden – und Apotheken sind ein wichtiger Teil dieser Schutzstrategie.
Vier Themen verbinden sich zu einem Bild wachsender Spannungen im Gesundheitswesen: Drogeriemärkte überschreiten mit KI-gestützten Diagnostikangeboten Grenzen, die Fachärzte als gefährlich einstufen. Im politischen Berlin deutet ein Sprecherwechsel im BMG auf neue Kommunikationslinien hin, die für Reformprojekte entscheidend sein können. Gerichte setzen klare Maßstäbe, indem das BSG Arztstempel für unzulässig erklärt und damit die Verantwortung schärft. Schließlich zeigt eine internationale Studie, dass selbst alltägliche Schmerzmittel wie Paracetamol und Ibuprofen die Resistenzproblematik verschärfen. Apotheken müssen diese Dynamiken einordnen und ihre Rolle aktiv behaupten.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Wenn Drogerien Grenzen überschreiten, Ministerien Rollen wechseln und Gerichte Strenge walten lassen, wird Versorgung zu einem Spiegel vielfältiger Spannungen. Apotheken stehen dabei im Zentrum, als Instanz der Orientierung. Wer diese Rolle annimmt, gewinnt Vertrauen.
Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell
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