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  • 27.08.2025 – Apotheken Nachrichten klären Altersvorsorge, sichern Zahlungswege, stärken Beratung
    27.08.2025 – Apotheken Nachrichten klären Altersvorsorge, sichern Zahlungswege, stärken Beratung
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Versorgungswerke unter Druck, Paypal-Störungen im Versand, eine Apothekerin mit Neuanfang und Zahnungsgele mit miserabler Bewertung –...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken Nachrichten klären Altersvorsorge, sichern Zahlungswege, stärken Beratung

 

Wie Versorgungswerke wanken, Paypal-Pannen Versandapotheken treffen, Inhaberinnen neue Wege gehen und Zahnungsgele im Test durchfallen

Apotheken-News: Bericht von heute

Vier Kräftefelder prägen die aktuellen Apotheken Nachrichten: Das Versorgungswerk der hessischen Apotheker muss erneut Millionen abschreiben, ein Vorgang, der das Vertrauen in die Altersvorsorge erschüttert und Inhaber zwingt, über private Strategien nachzudenken. Parallel zeigt eine Paypal-Störung, wie abhängig Versand- wie Vor-Ort-Apotheken von funktionierenden Zahlungsströmen sind – der digitale Ausfall hat die Versorgung unmittelbar tangiert und Sicherheitsfragen aufgeworfen. Ganz persönlich wird es in Regensburg, wo die Engel Apotheke nach zehn Jahren schließt, weil die Inhaberin Antje Bullmann einen Neustart als Gesundheitsberaterin wagt: ein Sinnbild für den Wandel in der Branche, in der Resilienz und Neuausrichtung zunehmend zum Leitmotiv werden. Ergänzend rüttelt Öko-Test Eltern wach: Zahnungsgele, vielfach gekauft, fallen reihenweise durch, manche mit „mangelhaft“. Für Apotheken bedeutet das, zwischen Altersvorsorge, digitalem Zahlungsrisiko, beruflicher Neuausrichtung und Verbraucheraufklärung Haltung zu zeigen.

 

 

Das Versorgungswerk der Landesapothekerkammer Hessen hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut zweistellige Millionenbeträge abschreiben müssen. Diese Entwicklung wirkt zunächst alarmierend, weil sie an den Fundamenten der berufsständischen Altersvorsorge rüttelt. Dennoch weist das Versorgungswerk darauf hin, dass die Rendite insgesamt stabil gehalten werden konnte – was die Spannung zwischen kurzfristigen Verlusten und langfristiger Stabilität verdeutlicht. Apothekeninhaberinnen und -inhaber fragen sich nun, ob ihre Altersvorsorge im Versorgungswerk den Lebensstandard im Alter wirklich sichern kann.

Die Abschreibungen resultieren aus der schwierigen Kapitalmarktsituation, in der Zinswende, geopolitische Krisen und volatile Aktienmärkte zusammentreffen. Institutionelle Anleger wie Versorgungswerke sind gezwungen, in Anleihen, Immobilien und alternative Anlagen zu investieren. Doch in allen Segmenten sind Risiken sichtbar: Wertverluste bei Immobilienfonds, Zinsschwankungen bei langlaufenden Anleihen, schwankende Ausschüttungen bei Beteiligungen. Dass trotzdem eine stabile Rendite erreicht wurde, liegt vor allem an der Diversifizierung der Portfolios und an Sicherungsmechanismen, die kurzfristige Schwankungen abfedern.

Kritisch zugespitzt zeigt sich: Apothekerinnen und Apotheker, die Mitglied im Versorgungswerk sind, haben keinen Einfluss auf die Anlageentscheidungen, müssen aber die Folgen tragen. Anders als private Anleger können sie ihr Kapital nicht flexibel verschieben oder Strategien wechseln. Die Solidarität im Kollektivsystem schützt einerseits vor Totalverlust, andererseits zwingt sie dazu, Krisen gemeinsam auszusitzen. Wer die Altersvorsorge allein auf das Versorgungswerk stützt, könnte also im Ernstfall an Sicherheit verlieren.

Für Apothekenbetriebe ergibt sich daraus eine doppelte Verantwortung. Zum einen müssen sie ihre betriebliche und private Vorsorge aktiv gestalten – sei es durch zusätzliche Rücklagen, Versicherungen oder Vermögensaufbau außerhalb des Versorgungswerks. Zum anderen ist es eine Frage der Unternehmensführung, den eigenen Lebensstandard realistisch einzuschätzen und Risiken klar zu benennen. Denn Altersvorsorge ist nicht nur eine abstrakte Größe, sondern entscheidet ganz konkret über die Freiheit im Alter, die Liquidität im Ruhestand und die Handlungsfähigkeit der nächsten Generation.

Operativ bedeutet das: Apothekeninhaber sollten regelmäßig prüfen, welche zusätzlichen Instrumente zur Verfügung stehen. Dazu gehören private Rentenversicherungen, Immobilienbesitz oder Beteiligungen an Versorgungsmodellen, die unabhängig von der Kammerstruktur funktionieren. Auch eine enge Abstimmung mit Steuerberatern und Finanzplanern ist sinnvoll, um steuerliche Effekte zu nutzen und Risiken zu streuen. Nicht zuletzt sollten Apothekenteams verstehen, dass Altersvorsorge auch betriebswirtschaftlich relevant ist: Wer seine Zukunft absichert, trifft bessere Entscheidungen im Hier und Jetzt.

Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass die Abschreibungen des hessischen Versorgungswerks ein Weckruf sind. Sie verdeutlichen, dass selbst traditionsreiche Sicherungssysteme nicht immun gegen die Turbulenzen der Märkte sind. Apothekerinnen und Apotheker müssen lernen, ihre Altersvorsorge als Teil einer Gesamtstrategie zu betrachten, in der staatliche, berufsständische und private Säulen ineinandergreifen. Nur so kann der Lebensstandard im Alter wirklich gesichert werden.

Die jüngste Störung beim Zahlungsdienstleister Paypal hat auch den Apothekenmarkt erreicht. Versandapotheken und Vor-Ort-Betriebe mit Versanderlaubnis, die das System nutzen, mussten zeitweise improvisieren, weil unberechtigte Lastschriften in Milliardenhöhe Banken veranlassten, Zahlungen zu stoppen. Für Apotheken, die sich auf den reibungslosen Zahlungsfluss verlassen, war dies mehr als ein technisches Ärgernis: Es zeigte, wie verwundbar selbst etablierte Strukturen im Finanz- und Abrechnungswesen sind.

Die Sparkassen berichteten, dass in den Tagen vor dem Vorfall Beträge im zweistelligen Milliardenbereich blockiert werden mussten. Grund war eine Fehlfunktion in den Sicherheitssystemen von Paypal, die betrügerische Zahlungen normalerweise herausfiltern. Dass ein solcher Fehler in dieser Dimension auftreten konnte, erschüttert das Vertrauen in die Stabilität des Zahlungsverkehrs. Versandapotheken wie Sanicare spürten die Auswirkungen unmittelbar. Auch wenn viele Kunden auf alternative Zahlungsmethoden auswichen, blieb das Risiko von Verzögerungen bei der Abwicklung und der Gefahr von Zahlungsausfällen bestehen.

Zuspitzend formuliert bedeutet das: In einer Branche, in der Liefergeschwindigkeit und Zuverlässigkeit entscheidende Wettbewerbsvorteile sind, kann eine Zahlungsstörung unmittelbar die Versorgungskette belasten. Wenn das Geld nicht sofort gutgeschrieben wird, können Bestellungen nicht zeitnah versendet werden. Im Extremfall bedeutet das: Patienten warten länger auf dringend benötigte Medikamente – ein Szenario, das das Vertrauen in die Apotheke und ihre digitale Leistungsfähigkeit erschüttert.

Für Apotheken offenbart die Paypal-Störung eine zentrale Lektion: Digitale Zahlungswege sind kein reines Komfortmerkmal, sondern systemkritisch. Wer Versand anbietet oder Plattformdienste nutzt, muss Ausfälle in seine Risikoplanung einbeziehen. Dazu gehören alternative Zahlungsanbieter, vertragliche Vereinbarungen über Liquiditätsreserven und ein funktionierendes Krisenmanagement. Gleichzeitig zeigt der Vorfall, dass Cyber- und Zahlungssicherheit nicht nur technische Fragen sind, sondern Teil des Reputationsmanagements. Ein Kunde, dessen Zahlung „verschwindet“ oder dessen Bestellung sich verzögert, verliert Vertrauen – oft unwiederbringlich.

Operativ bedeutet das: Apotheken sollten prüfen, wie hoch ihr Anteil an Paypal-Zahlungen ist und ob genügend Alternativen bestehen. Kreditkarten, Sofortüberweisungen, klassische Lastschrift oder Rechnungskauf müssen so integriert sein, dass keine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter entsteht. Gleichzeitig empfiehlt sich eine Absicherung über Cyberversicherungen, die nicht nur Hackerangriffe, sondern auch Ausfälle von IT-Dienstleistern umfassen. Eine enge Kommunikation mit Kunden ist entscheidend: Wer offen über Probleme informiert und Alternativen anbietet, sichert langfristig Loyalität.

Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass die Paypal-Störung nicht nur ein technisches Problem war, sondern ein Warnsignal für die gesamte Branche. In Zeiten, in denen Apotheken immer stärker auf digitale Vertriebskanäle setzen, ist Zahlungsstabilität gleichbedeutend mit Versorgungssicherheit. Für Betreiberinnen und Betreiber heißt das: Sie müssen ihre Infrastruktur diversifizieren, Risiken absichern und jederzeit handlungsfähig bleiben – denn im digitalen Alltag kann eine einzige Störung genügen, um die Versorgungskette ins Wanken zu bringen.

Wenn der Mietvertrag endet, steht eine Apothekerin oder ein Apotheker vor einer der schwierigsten Fragen des Berufslebens: Weitermachen oder aufhören? Für Antje Bullmann aus Regensburg, seit zehn Jahren Inhaberin der Engel Apotheke, war die Antwort ein beruflicher Neustart. Statt eine neue langfristige Bindung einzugehen, entschied sie sich, die Apotheke aufzugeben und künftig als selbstständige Gesundheitsberaterin tätig zu werden.

Diese Entscheidung steht exemplarisch für einen Trend, der sich in vielen Regionen Deutschlands abzeichnet: Immer mehr Inhaberinnen und Inhaber stellen ihre Betriebe nicht deshalb ein, weil die Nachfrage fehlt, sondern weil die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der Fachkräftemangel und die zunehmende Regulierung die Attraktivität des Berufs erheblich mindern. Hinzu kommt der Druck langfristiger Verträge, insbesondere bei Miet- und Pachtverhältnissen, die das finanzielle Risiko über Jahre festschreiben. Wer in dieser Situation keine Nachfolgerin oder keinen Nachfolger findet, sieht im Ausstieg oft die einzige Option.

Zuspitzend betrachtet bedeutet das: Die Apotheke vor Ort, einst Sinnbild für Stabilität, wird immer häufiger zum Symbol für berufliche Erschöpfung. Die persönliche Geschichte von Bullmann verdeutlicht, dass es nicht an Engagement fehlt, sondern an tragfähigen Strukturen. Wer zehn Jahre investiert hat und dennoch den Weg aus der Offizin sucht, zeigt, wie groß die Kluft zwischen Ideal und Realität geworden ist.

Für die Versorgung hat diese Entwicklung eine doppelte Wirkung. Einerseits geht eine Apotheke als Anlaufstelle verloren, was gerade in mittelgroßen Städten wie Regensburg Versorgungslücken verstärken kann. Andererseits entsteht durch den beruflichen Wechsel eine neue Form der Gesundheitsdienstleistung: Beratung außerhalb der klassischen Apotheke. Mit ihrer neuen Tätigkeit als Gesundheitsberaterin zeigt Bullmann, dass pharmazeutische Kompetenz auch jenseits der Offizin wertvoll ist – sei es in Prävention, Coaching oder Lebensstilberatung.

Operativ stellt sich für Apothekenbetreiber die Frage, wie sie solche Wendepunkte vermeiden können. Nachfolgeplanung wird zum Schlüssel, ebenso wie flexible Vertragsmodelle und eine frühzeitige Absicherung über Kooperationen oder Filialverbünde. Gleichzeitig eröffnet sich die Chance, Beratungsdienstleistungen innerhalb der Apotheke stärker zu verankern, um neue Einnahmequellen zu erschließen und die Attraktivität des Berufsbilds zu steigern. Wer präventive Angebote, Ernährungsberatung oder digitale Coachings einbindet, kann verhindern, dass erfahrene Fachkräfte ihr Wissen aus der Offizin heraus verlagern.

Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass die Aufgabe der Engel Apotheke kein Einzelfall bleibt, sondern Teil eines Strukturwandels ist. Die Branche muss Antworten auf die wachsende Zahl von Betriebsschließungen finden – durch neue Modelle der Zusammenarbeit, eine stärkere politische Unterstützung und den Mut, Beratung als eigenständige Leistung zu etablieren. Für Bullmann selbst ist der Schritt ein Neuanfang, für die Apothekerschaft jedoch ein Alarmsignal: Wenn es nicht gelingt, die Rahmenbedingungen zu verbessern, werden weitere Standorte folgen.

Babyschreie in der Nacht, unruhige Tage für Eltern – wenn die ersten Zähne durchbrechen, ist Geduld gefragt. Viele Mütter und Väter greifen in dieser Situation zu Zahnungs­gelen oder -ölen in der Hoffnung, ihrem Kind schnell Linderung zu verschaffen. Doch die aktuelle Untersuchung von Öko-Test zeigt: Diese Hoffnung ist trügerisch. Keines der 15 getesteten Präparate überzeugte, fünf fielen mit der Note „mangelhaft“ durch, darunter auch bekannte Apothekenprodukte wie Kamistad Baby von Stada.

Zuspitzend betrachtet heißt das: Eltern geben Geld aus für Produkte, deren Nutzen fraglich ist und deren Risiken unterschätzt werden. Besonders kritisch sieht Öko-Test die Anwendung von Lidocain-haltigen Gelen. Zwar ist die schmerzstillende Wirkung pharmakologisch belegt, doch gerade bei Kleinkindern wird sie durch den erhöhten Speichelfluss stark abgeschwächt. Die US-Arzneimittelbehörde FDA rät bereits seit 2014 von solchen Präparaten ab – und bestätigte ihre Warnung zuletzt im Jahr 2024. Hinzu kommt die Problematik des Alkoholgehalts in manchen Produkten: Bei fast zweistelligen Prozentwerten stellt sich die Frage, was Alkohol überhaupt in Arzneimitteln für Kleinkinder zu suchen hat.

Für Apotheken stellt diese Analyse eine heikle Herausforderung dar. Einerseits sind Zahnungsgele frei verkäuflich und vielfach nachgefragt, andererseits belegt das Prüfurteil, dass ihre Wirksamkeit fraglich und ihre Sicherheit nicht unproblematisch ist. Die Offizin wird damit zum Ort, an dem Eltern zwischen Erwartung und wissenschaftlicher Realität aufgeklärt werden müssen. Wer hier auf fundierte Beratung setzt, kann Vertrauen gewinnen, auch wenn die Botschaft unbequem ist: Viele der vermeintlichen Helfer sind schlicht überflüssig.

Operativ bedeutet das: Apotheken sollten ihr Beratungspersonal schulen, um Eltern Alternativen anzubieten. Dazu gehören nicht nur risikoarme Präparate wie befeuchtende Nasen- oder Augentropfen, sondern auch einfache, alltagsnahe Tipps: gekühlte Beißringe, Massagen des Zahnfleischs oder beruhigende Rituale. Auch pflanzliche Präparate wie Kamillenlösungen können in moderaten Dosierungen diskutiert werden, solange sie nicht durch Alkohol oder fragwürdige Zusätze belastet sind. Entscheidend ist, Eltern die Angst zu nehmen, ohne ihnen falsche Sicherheit zu verkaufen.

Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass der Markt für Zahnungsprodukte von Mythen geprägt ist. Der Wunsch, dem Kind schnell helfen zu können, ist verständlich – aber nicht jedes Produkt erfüllt diesen Anspruch. Öko-Test macht klar, dass selbst bekannte Hersteller keine überzeugenden Belege für Wirksamkeit und Sicherheit liefern konnten. Für Apotheken bedeutet dies, dass sie ihre Rolle als Filter zwischen Marketing und medizinischer Evidenz ernst nehmen müssen.

Pointiert formuliert heißt das: Eltern brauchen nicht mehr, sondern bessere Orientierung. Wer in der Apotheke klar benennt, dass viele Zahnungsgele keinen nachgewiesenen Nutzen haben, schützt nicht nur das Kind, sondern auch die Eltern vor Enttäuschung und unnötigen Ausgaben. Damit rückt die Beratungskompetenz der Apotheke einmal mehr ins Zentrum – gerade in einer Lebensphase, in der Vertrauen und Sicherheit unverzichtbar sind.

Vier Dimensionen treffen hier aufeinander: Finanzsicherheit, digitale Stabilität, persönliche Neuorientierung und Verbraucherschutz. Apotheken stehen damit nicht mehr nur zwischen HV-Tisch und Warenlager, sondern mitten in den großen Fragen von Alterssicherung, E-Commerce, Lebensentscheidungen und Elternsorgen. Der rote Faden dieser Entwicklungen ist die Frage nach Vertrauen – in Systeme, in Technik, in Entscheidungen und in Beratung.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Apotheken tragen ihre Stärke darin, Brüche zu überbrücken: zwischen Generationen, zwischen analogen und digitalen Prozessen, zwischen persönlichen Wendepunkten und gesellschaftlichen Tests. Die Deutung liegt darin, dass Apothekerinnen und Apotheker die Rolle der Vermittler annehmen müssen – dort, wo Unsicherheit entsteht, schaffen sie Orientierung.

 

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

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