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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken-News: Bericht von heute
Die Apotheke der Gegenwart steht im Spannungsfeld aus Digitalisierung, Nachwuchsgewinnung, Finanzstabilität und Lieferfähigkeit. Während eigene Apps die Chance bieten, Rezeptflüsse in der Offizin zu halten und Datenhoheit zu bewahren, droht die Abhängigkeit von Drittplattformen, Eigenständigkeit und Vertrauen zu untergraben. Auf lokaler Ebene zeigt der Gesundheitstag in Düsseldorf, wie Apotheken Nachwuchs und Öffentlichkeit für sich gewinnen können, wenn sie familienfreundliche Arbeitswelten sichtbar machen und berufliche Perspektiven klar kommunizieren. Gleichzeitig zwingt der Gewinneinbruch der Apobank dazu, Finanzierungspartner kritisch zu prüfen und Partnerschaften nicht nur nach Tradition, sondern nach Resilienz und Innovationskraft zu bewerten. Noch gravierender sind die Lieferengpässe bei Psychopharmaka, die die Offizin mit Substitutionsentscheidungen, Dokumentationspflichten und hoher Beratungsintensität belasten. Die gemeinsame Linie: Apotheken behaupten sich nur, wenn sie Verantwortung aktiv annehmen, Transparenz schaffen und sowohl technisch wie menschlich Sicherheit vermitteln.
Die Digitalisierung der Offizin nimmt immer stärker Fahrt auf. Immer mehr Apotheken bieten ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Rezepte, Wiederholungsverordnungen oder OTC-Bestellungen über eine eigene App einzulösen. Seit August etwa setzt die Hebel-Apotheke in Kombination mit dem Großhändlerverbund Pharma Privat auf die Plattform Wave – und verzeichnet bereits einen deutlichen Anstieg der eingelösten Verordnungen. Auf den ersten Blick erscheint dies als Erfolgsgeschichte: Kundenbindung, niedrigere Schwellen für Bestellungen und ein modernes Image. Doch Oliver Prönnecke, Geschäftsführer von Wave, mahnt eindringlich, dass die Verlockung digitaler Plattformen auch eine Abhängigkeit schafft, die gerade für kleinere Apotheken riskant sein kann.
Die Sorge richtet sich nicht gegen die Digitalisierung als solche, sondern gegen die Frage, wer am Ende die Daten und die Kundenbeziehung kontrolliert. Solange die App an die Apotheke gebunden bleibt, profitieren beide Seiten: Kundinnen erleben Komfort, die Apotheke behält den direkten Zugang. Schließen sich Inhaberinnen und Inhaber aber fremden Plattformen an, besteht die Gefahr, dass Rezepte nur noch über Drittanbieter laufen, die im Zweifel auch die Preislogik diktieren oder die Sichtbarkeit der Vor-Ort-Apotheken beschneiden. Für Prönnecke ist klar: Nur mit eigenständigen Lösungen, bei denen die Datenhoheit in der Apotheke bleibt, lassen sich langfristige Abhängigkeiten vermeiden.
Zuspitzend betrachtet zeigt sich: Die Offizin steht erneut an einer Weichenstellung. Einerseits locken Reichweite, Marketingpower und technische Komplettlösungen externer Plattformanbieter, andererseits droht der Verlust von Eigenständigkeit. Die Parallele zur Lebensmittel- und Hotelleriebranche ist naheliegend – auch dort haben Plattformen wie Lieferdienste und Buchungsportale die Machtverhältnisse massiv verschoben. Für Apotheken, die in einem eng regulierten Markt agieren, wäre eine solche Abhängigkeit noch folgenreicher: Margen sind kleiner, Wettbewerbsspielräume enger, und die Versorgungssicherheit ist keine Option, sondern Pflicht.
Für Apotheken bedeutet das, dass die Entscheidung über eine eigene App keine reine Komfortfrage ist, sondern ein strategischer Schritt mit weitreichenden Folgen. Wer die Datenhoheit abgibt, verliert nicht nur den direkten Kundenzugang, sondern setzt sich auch Risiken in puncto Haftung, Versorgungssicherheit und Preisdruck aus. Wer dagegen in Eigenlösungen investiert, braucht verlässliche Partner, kontinuierliche Updates und Schutz vor Cyberangriffen. Denn jedes digitale Frontend erweitert auch die Angriffsfläche – von Rezeptfälschungen über Identitätsdiebstahl bis hin zu gezielten Attacken auf die Kundendatenbank.
Operativ heißt das, dass Apotheken einer doppelten Verantwortung gerecht werden müssen: Kundenorientierung und Datenschutz. Eine App, die nur Bestellungen abwickelt, reicht nicht; sie muss sicher, einfach, transparent und auditierbar sein. Sie muss Interaktionsprüfungen zulassen, Medikationshistorien berücksichtigen und Mehrwerte über bloße Logistik hinaus schaffen. Nur dann entsteht ein echter Nutzen, der das Risiko rechtfertigt. Gleichzeitig sind Versicherungslösungen – von Cyber- über Vertrauensschaden- bis hin zu Betriebsausfallpolicen – kein Luxus, sondern Teil der neuen Grundausstattung einer digitalisierten Offizin.
Der erste Gesundheitstag der Stadt Düsseldorf zeigte, wie eng Gesundheitsversorgung, Prävention und Berufsorientierung zusammenspielen können. Rund 25 Institutionen beteiligten sich mit Aktionen wie Blutdruckmessungen, Beratungen und Infoständen. Mitten unter ihnen: die Apothekerschaft, vertreten durch Kreisvertrauensapotheker Ioannis Hatzianastassiou und die Allgemeinmedizinerin Dr. Andrea Malcher. Beide nutzten die Gelegenheit, um nicht nur die Rolle der Apotheken in der Primärversorgung sichtbar zu machen, sondern auch junge Erwachsene für die vielfältigen Berufsbilder im Gesundheitswesen zu begeistern. Unter dem Motto „Kaum ein anderer Job ist so familienfreundlich“ sollten Klischees über Arbeitszeiten, Belastungen und Vereinbarkeit aufgebrochen werden.
Man könnte festhalten, dass gerade Apothekenberufe bei jungen Erwachsenen kaum präsent sind, wenn es um Karriereplanung geht. Dabei liegen dort Chancen, die andere Branchen so nicht bieten: flexible Arbeitszeitmodelle, sichere Beschäftigung, eine Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Menschennähe. Der Gesundheitstag schuf einen Rahmen, in dem Schülerinnen, Schüler und Studierende Apotheken als potenzielle Arbeitgeber kennenlernen konnten – und zwar jenseits von theoretischen Broschüren. Hier wurden Blutdruck gemessen, Fragen beantwortet und vor allem: konkrete Einblicke gegeben.
Für Apotheken bedeutet das, dass sie aktiv um den Nachwuchs werben müssen, anstatt auf zufällige Bewerbungen zu warten. Wer als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden will, braucht Präsenz auf solchen Veranstaltungen, klare Botschaften und Ansprechpartner, die vermitteln können, dass Pharmazeutische Tätigkeiten mehr sind als Rezeptbearbeitung. Das gilt nicht nur für den Beruf des Apothekers, sondern auch für PTA und PKA. Viele junge Menschen wissen kaum, wie vielseitig die Ausbildung ist – vom direkten Patientenkontakt bis zum digitalen Medikationsmanagement.
Zugleich darf der Anspruch „familienfreundlich“ nicht zum leeren Werbespruch verkommen. Vereinbarkeit muss erlebbar sein: flexible Schichten, Rückkehrprogramme nach Elternzeit, echte Teilzeitmodelle, die nicht nur auf dem Papier existieren. Gerade kleinere Apotheken haben hier Vorteile, weil Entscheidungswege kurz sind und individuelle Absprachen leichter getroffen werden können. Wer diesen Vorteil kommuniziert, zeigt, dass die Offizin mehr sein kann als ein Arbeitsplatz – sie kann Teil eines Lebensplans sein.
Im Ergebnis zeigt sich deutlich, dass der Gesundheitstag eine Bühne war, um Vertrauen aufzubauen. Wo Patientinnen und Patienten die Apotheke als kompetenten Ansprechpartner erleben, entsteht Nähe. Wo Jugendliche erleben, dass Apothekerberufe mit Lebensqualität vereinbar sind, entsteht Interesse. Und wo Familien erfahren, dass Gesundheitsberufe auch Planungssicherheit bedeuten, entsteht Bindung. All das stärkt nicht nur das Image, sondern auch die Zukunftsfähigkeit einer Berufsgruppe, die im Alltag unverzichtbar ist.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) erlebt nach zwei Jahren starker Gewinnzuwächse einen deutlichen Rückgang. Im ersten Halbjahr sank das Teilergebnis vor Risikovorsorge um 20 Prozent auf 210,6 Millionen Euro. Während sich die Vertriebskraft laut Vorstand „sehr dynamisch“ entwickelte, zeigt sich damit doch, dass die Sonderkonjunktur der Pandemie und die günstigen Rahmenbedingungen der vergangenen Jahre nicht beliebig wiederholbar sind. Die Apobank steht exemplarisch für die Herausforderungen im Gesundheitsfinanzsektor: Regulierung, Niedrigzinsfolgen und Investitionsdruck wirken zugleich.
Pointiert formuliert bedeutet das: Die Zahlen wirken auf den ersten Blick solide, doch der Rückgang deutet auf eine neue Normalität hin. Anders als bei klassischen Geschäftsbanken hängt die Apobank stärker von Branchentrends im Gesundheitswesen ab. Wenn Investitionen in Apotheken oder Praxen verschoben werden, wenn die Unsicherheit über Vergütungsmodelle steigt oder wenn regulatorische Änderungen die Planungssicherheit verringern, dann schlägt sich das direkt in der Bilanz nieder. Die Ankündigung einer „attraktiven Dividende“ wirkt daher eher wie ein Signal der Stabilität nach außen, nicht wie ein Ausdruck finanzieller Stärke.
Für Betreiberinnen und Betreiber folgt daraus, dass die Bankverbindung zur Apobank nicht allein auf Tradition beruhen darf. Wer seine Finanzierungslinien dort hält, sollte kritisch prüfen, ob die Beratungstiefe, die Konditionen und die Innovationsfähigkeit noch mit den eigenen Anforderungen Schritt halten. Gerade in Zeiten wachsender Risiken – von Betriebsausfällen über Investitionsstaus bis hin zu Cyberrisiken – sind Banken mehr als Kreditgeber: Sie sind auch Partner in der Risikoarchitektur. Wenn die Ertragslage schwächelt, müssen Apothekerinnen und Apotheker umso genauer hinsehen, wie die Bank sich strategisch aufstellt.
Zugleich gilt: Die Apobank bleibt ein unverzichtbarer Player für die Heilberufe. Sie verfügt über Expertise, Netzwerk und ein Verständnis für die besonderen Anforderungen der Branche. Aber diese Position muss aktiv verteidigt werden. Digitalisierung der Bankdienstleistungen, maßgeschneiderte Angebote für unterschiedliche Betriebsgrößen und mehr Transparenz über die tatsächliche Geschäftslage sind unerlässlich, wenn Vertrauen dauerhaft gesichert werden soll. Gerade die Apothekerschaft braucht Partner, die nicht nur kurzfristig Dividenden versprechen, sondern langfristig Investitionen in Infrastruktur, Modernisierung und Innovation begleiten.
In der Beratungspraxis zeigt sich, dass Banken zunehmend auch ein Sicherheitsfaktor sind. Sie finanzieren nicht nur Umbauten oder Expansionen, sondern sie sichern über Avale, Bürgschaften oder Versicherungskopplungen auch Risiken ab. Wer heute mit der Apobank verhandelt, sollte deshalb nicht nur die Konditionen für Kredite vergleichen, sondern auch darauf achten, welche ergänzenden Services zur Risikosteuerung geboten werden. Denn wenn Gewinne zurückgehen, steigt das Bedürfnis nach Vertrauen – und Vertrauen entsteht nicht durch Zahlen, sondern durch verlässliches Handeln.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Die Apobank sendet mit ihrer Dividendenankündigung ein Signal der Stabilität, doch die eigentliche Magie liegt in der Frage, ob sie den Spagat zwischen Ertragsdruck und Partnerschaft für Heilberufe schafft. Für Apotheken ist das nicht nur eine Finanzfrage, sondern ein Gradmesser dafür, wie belastbar die Brücke zwischen Versorgung und Finanzierung in Zukunft sein wird.
Die Versorgungslage bei Psychopharmaka bleibt angespannt. Ob Quetiapin, Methylphenidat oder Sertralin – etliche Wirkstoffe, die in der Behandlung psychischer Erkrankungen zentral sind, fehlen seit Wochen oder nur eingeschränkt verfügbar. Für Patientinnen und Patienten, die auf eine kontinuierliche Therapie angewiesen sind, ist dies weit mehr als eine organisatorische Störung. Es ist ein Eingriff in Stabilität, Therapieerfolg und Lebensqualität. Laut Herstellern reichen die Ursachen von Produktionsproblemen über erhöhte Nachfrage bis hin zu globalen Lieferkettenstörungen. Manche Engpässe sollen bis Ende des Jahres anhalten.
Wer es kritisch zuspitzt, erkennt: Lieferengpässe im Bereich der Psychopharmaka wiegen besonders schwer. Sie betreffen nicht nur Symptome, sondern Krankheitsbilder, bei denen Absetzen oder Umstellen schwerwiegende Folgen haben kann. Bei Schizophrenie, bipolaren Störungen oder Depressionen ist Kontinuität der Medikation ein Kernbestandteil der Therapie. Wenn Packungen plötzlich nicht mehr lieferbar sind, müssen Ärzte und Apotheker auf Ersatzpräparate ausweichen. Das bedeutet nicht nur neue Wirkstoffe oder Generika, sondern häufig auch neue Nebenwirkungen, Anpassungsschwierigkeiten und erneute Aufklärungsgespräche. Der Druck in den Offizinen steigt, weil Verfügbarkeit und Verantwortung auseinanderfallen.
In der Offizin stellt sich jetzt die Aufgabe, aus Engpässen keine Versorgungslücken werden zu lassen. Dazu gehört, frühzeitig Rückmeldungen von Großhändlern einzuholen, enge Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten zu pflegen und Patienten zu beraten, wie sie mit temporären Umstellungen umgehen können. Gleichzeitig ist die Dokumentation wichtig, um Retaxationsrisiken zu vermeiden und dem Praxispersonal belastbare Informationen zu liefern. Jede Substitution sollte nachvollziehbar sein und auf einem abgesprochenen Schema basieren. Hier zeigt sich, dass pharmazeutische Expertise nicht nur Arzneimittel erklärt, sondern auch Übergänge gestaltet.
Zugleich wirft die aktuelle Lage ein Schlaglicht auf strukturelle Schwächen. Dass Wirkstoffe wie Quetiapin oder Sertralin über Monate nicht ausreichend verfügbar sind, hat nicht nur mit Produktionskapazitäten zu tun, sondern auch mit wirtschaftlichen Steuerungsmechanismen. Rabattverträge, Preisdruck und fehlende Vorratshaltung tragen dazu bei, dass schon kleine Störungen weltweit zu massiven Folgen führen. Für Patientinnen und Patienten wirkt das abstrakt – für sie zählt nur, ob ihr Medikament da ist oder nicht. Aber im Hintergrund entscheidet sich an diesen Fragen, wie resilient das Versorgungssystem wirklich ist.
Operativ heißt das für Apotheken, dass sie sowohl organisatorische Flexibilität als auch kommunikative Stärke brauchen. Mitarbeitende müssen sicher mit Substitutionslisten umgehen, parallel aber auch Empathie zeigen, wenn Verunsicherung oder Ängste auftreten. Technische Systeme wie die ePA können künftig helfen, Substitutionshistorien transparent zu machen und Wechselwirkungen schneller zu erkennen. Doch bis dahin bleibt die Arbeit am HV-Tisch eine Mischung aus Wissen, Fingerspitzengefühl und Belastungsfähigkeit.
Vier Linien verdichten sich zu einem Bild: Die Digitalisierung verlangt Souveränität, Nachwuchsgewinnung verlangt Sichtbarkeit, die Finanzlage der Apobank verlangt kritische Prüfung, und Lieferengpässe verlangen Organisation und Empathie. Jede Achse ist für sich herausfordernd, doch zusammen ergeben sie ein Kräftefeld, das die Apotheke in ihrer ganzen Verantwortung zeigt. Der Gesamtbogen verweist nicht auf Wiederholung, sondern auf Verknüpfung: Eigenständigkeit, Familienfreundlichkeit, Partnerschaft und Versorgungssicherheit sind keine isolierten Aufgaben, sondern Säulen derselben Brücke, die Apothekerinnen und Apotheker Tag für Tag tragen.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Apotheken zeigen in dieser Gleichzeitigkeit von Plattformdruck, Nachwuchswerbung, Finanzfragen und Lieferengpässen ihre eigentliche Stärke: Resilienz im Detail und Verlässlichkeit im Ganzen. Die stille Magie liegt darin, dass Sicherheit entsteht, wenn viele kleine Entscheidungen – digital, menschlich, organisatorisch – in Summe Vertrauen formen, das trägt, auch wenn das Umfeld sich unablässig verändert.
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