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  • 19.08.2025 – Apotheken Nachrichten stellen Fragen, Kassen mahnen Fakten, Patienten brauchen Klarheit
    19.08.2025 – Apotheken Nachrichten stellen Fragen, Kassen mahnen Fakten, Patienten brauchen Klarheit
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Selbstzahlerleistungen bringen Milliarden, doch Kassen warnen: Risiken und Nebenwirkungen überwiegen den Nutzen – Patienten brauchen ...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken Nachrichten stellen Fragen, Kassen mahnen Fakten, Patienten brauchen Klarheit

 

Wie Selbstzahlerleistungen in Praxen Risiken bergen, warum Krankenkassen warnen und welche Rolle Aufklärung für Patientenentscheidungen spielt

Apotheken-News: Bericht von heute

Individuelle Gesundheitsleistungen sind längst ein Milliardenmarkt, doch ihre medizinische Wirksamkeit ist vielfach fraglich, wie die Kassen betonen. Spritzen gegen Arthroseschmerzen, Stoßwellentherapie bei Tennisarm oder Kalkschulter, viele dieser Angebote gelten als modern, sind aber klinisch kaum belegt und bergen sogar Risiken. Der Medizinische Dienst Bund hat mit seinem neuen Monitor klargestellt, dass der Nutzen in der Mehrzahl der untersuchten Leistungen entweder unklar oder negativ einzustufen ist, während Schäden, Nebenwirkungen und unnötige Kosten auf die Patienten zurückfallen. Apotheken-Nachrichten greifen dieses Thema auf, weil es zeigt, wie stark Fehlinformation und Praxis-Marketing Patienten in eine Schieflage bringen können, wenn Beratung fehlt. Der Markt umfasst jährlich mehr als zwei Milliarden Euro, getrieben von Erwartungen, Halbwahrheiten und der Suche nach Alternativen. Für Versicherte bedeutet das Unsicherheit, für Ärzte eine lukrative Einnahmequelle, für Apotheker die Verantwortung, aufzuklären und ein Gegengewicht aus Fakten, Evidenz und Transparenz zu setzen.

 

 

Die App eines Versandkonzerns ist längst nicht nur ein Tool, sie ist ein Stimmungsbarometer: Wenn Downloads sinken, bei Rx kein richtiger Durchbruch kommt und OTC rückläufig ist, deutet das auf ein Plateau im digitalen Wachstumsnarrativ hin. Solche Dellen entstehen selten zufällig, sie spiegeln Reibungsverluste entlang des gesamten Funnels – vom teurer werdenden Nutzerzugang über nachlassende Retention bis hin zu regulatorischen Leitplanken, die Boni-Mechaniken begrenzen. Gleichzeitig verschieben sich Kundenerwartungen: Wer digital bestellt, erwartet heute Verfügbarkeits-Transparenz, klare Zeitfenster und störungsfreie E-Rezept-Prozesse – und wechselt bei Enttäuschung schnell den Anbieter. Für Vor-Ort-Apotheken steckt darin kein Grund zur Schadenfreude, sondern eine Chance: Dort, wo Plattformen mit Versprechen arbeiten, lässt sich mit belegbarer Verlässlichkeit punkten. Der eigentliche Wettbewerbsvorteil entsteht, wenn digitale Bequemlichkeit mit lokaler Lieferfähigkeit, realer Beratungstiefe und persönlicher Verantwortung verschmilzt.

Für Apothekenbetreiber heißt das, die eigene Digitalstrategie nicht als Kopie eines Versandmodells zu denken, sondern als Verstärker der Offizin-Stärken. Der Startpunkt ist ein reibungsarmer E-Rezept-Flow: sichtbare Einlöseknoten (QR, App-Upload, Mail-Gateway nach DSGVO-Standard), sofortige Verfügbarkeitsantwort, verbindliche Abhol- oder Lieferzeit und ein sauber dokumentierter Substitutionsdialog bei Engpässen. Ergänzend braucht es redundante Bestellkanäle, die im Notfall tragen – Telefon, datenschutzkonformes Formular, sichere Messenger-Schiene – sowie ein Botendienst, der nicht „irgendwann am Tag“, sondern in klaren Slots fährt. Wer diese Kette stabilisiert, senkt Absprungraten an den kritischen Kontaktpunkten, an denen Plattformen oft mit Automation, aber ohne Kontext scheitern. Entscheidender als „mehr Klicks“ ist die Verlässlichkeit in der Stunde X: Wenn etwas fehlt, wenn die TI klemmt, wenn ein Arzneimittel ersetzt werden muss – dann zahlt sich Nähe aus.

Operativ lohnt der Blick auf die Artikel- und Prozessarchitektur statt auf reine Werbedruck-Erhöhung. Ein kuratiertes Akut-Sortiment mit hohen Drehzahlen (Top-20/Top-50) und hinterlegten pharmakoökonomischen Alternativen verkürzt Wege und reduziert Out-of-Stock-Frust. Parallel dazu wirkt eine „Same-Day-Triage“: Bestellungen bis Uhrzeit A = Abholung/Belieferung bis Uhrzeit B, danach C – verständlich kommuniziert, konsequent eingehalten. Für das Team bedeutet das: klare Rollen (Wareneingang/Kommunikation/Botendienst), kurze Rückrufschleifen statt E-Mail-Pingpong, und ein dokumentierter Leitfaden, wie bei Rückfragen zu Indikation, Interaktion oder Darreichungsform vorgegangen wird. So entsteht ein Service-Design, das nicht auf Kampagnen beruht, sondern auf wiederholbarer Qualität – und damit genau dort Vertrauen erzeugt, wo App-Kennzahlen keine Geschichten mehr retten.

Weil Marketing ohne Metriken blind ist, braucht die Offizin ein kleines, aber scharfes KPI-Set, das zum Geschäftsmodell passt. Messbar und wöchentlich sichtbar gehören dazu: Anteil digital eingelöster Verordnungen, Erstkontakt-zu-Abschluss-Quote, Zeit bis Verfügbarkeitsantwort, No-Show-Rate bei Abholung, Pünktlichkeit im Botendienst, Wiederkaufrate in 30/90 Tagen und Beratungszufriedenheits-Impulse (z. B. kurze NPS-Abfrage nach Botendienst). Rechtssicheres Stammkunden-Onboarding (Einwilligungen, Zweckbindung), lokale Sichtbarkeit (Profilpflege, Bewertungen, schnelle Reaktion), saisonale OTC-Sets mit echtem Beratungsgehalt und eine kompakte Wissenskommunikation („Was mache ich, wenn…?“ statt Preisparolen) schaffen Bindung, ohne in die Bonusfalle zu tappen. Wer so denkt, verlagert Ressourcen von Streuverlust in Präzision und von Werbung in Wirkung – und macht die App-Schwächen anderer zum eigenen Vertrauensmoment.

Schließlich gehört zur digitalen Stärke die Fähigkeit, „Nein“ zu sagen – zu Lockangeboten, die rechtlich heikel sind, zu Versprechen, die man operativ nicht halten kann, und zu Datennutzungen, die kurzfristig praktisch, langfristig aber riskant sind. Technisch heißt das: geringe Abhängigkeit von Einzelanbietern, Exportpfade für Daten, Backups der Kommunikationswege, geübte Ausfallroutinen und ein Minimal-Viable-Stack, der unter Last nicht bricht. Kaufmännisch heißt es: keine Akquise-Kosten, die den Kundenertrag übersteigen, und keine „Rabatt-Erziehung“, die Beratung entwertet. Inhaltlich heißt es: Fakten vor Claims – denn je mehr Patienten mit Marketingbotschaften konfrontiert werden, desto wichtiger wird eine Stelle im System, die nüchtern einordnet. Genau dort schließt sich der Bogen zur nächsten Achse: Wenn Krankenkassen vor IGeL-Leistungen warnen und sagen „Wir brauchen Fakten statt Werbung“, dann liegt es an Apotheken, diesen Anspruch im Alltag einzulösen – mit Aufklärung, die schützt, und Empfehlungen, die tragen.

Doch während Apotheken an der Frontlinie der Versorgung damit beschäftigt sind, digitale Prozesse verlässlich zu stabilisieren, geraten andere Akteure in den Fokus der Öffentlichkeit: Wenn eine Krankenkasse wie die DAK intern mit Abrechnungsmanipulation zu kämpfen hat, verschiebt sich das Vertrauensthema von der Offizin auf die Systemebene. Der Vorwurf, Beschäftigte hätten bei der Verhinderungspflege über Jahre hinweg Abrechnungen manipuliert, wirft ein Schlaglicht auf zwei neuralgische Punkte: die Verwundbarkeit von Beitragsgeldern und die Frage, wie Compliance im Alltag tatsächlich gelebt wird. Für Versicherte ist es ein Schock, wenn Millionenbeträge nicht in die Versorgung, sondern in dunkle Kanäle fließen. Für Apotheken ergibt sich daraus eine doppelte Lehre: Erstens, wie schnell Fehlverhalten Einzelner das Vertrauen in ganze Institutionen beschädigen kann. Zweitens, wie wichtig es ist, eigene Prozesse so zu dokumentieren, dass Manipulationsvorwürfe gar nicht erst Raum greifen können.

Die Parallele zur Offizin liegt auf der Hand: Wer Rezepte abrechnet, steht immer im Spannungsfeld zwischen ordnungsgemäßem Verfahren, technischer Infrastruktur und menschlichem Handeln. Schon kleine Unachtsamkeiten können Retaxationen auslösen, ganz zu schweigen von vorsätzlichem Betrug. Der Fall DAK zeigt, dass sich Systeme ohne transparente Sicherungen selbst schwächen. Genau hier gewinnen Apotheken eine neue Relevanz: Indem sie Compliance nicht als Pflichtübung, sondern als integralen Bestandteil ihres Service begreifen. Eine sauber nachvollziehbare Dokumentation der Abgabe, geprüfte Prozesse bei Substitutionen, klare Verantwortlichkeiten bei Vertretungen und Schulungen im Umgang mit E-Rezept-Workflows sind nicht nur organisatorische Standards, sondern Schutzschilde gegen Vertrauensverlust.

Für das Management bedeutet das, über den Tellerrand hinauszudenken: Wenn eine große Kasse gezwungen ist, Sicherungsmechanismen zu verschärfen, sollten Apotheken ihrerseits prüfen, ob ihre internen Strukturen ähnlich robust sind. Dazu gehört ein funktionierendes Vier-Augen-Prinzip bei kritischen Buchungen, eine saubere Trennung von Beratung und Abrechnung sowie eine Bereitschaft, Fehlerkultur aktiv zu pflegen. Gerade weil Patientinnen und Patienten Apotheken als Vertrauensinstanz erleben, dürfen sie keine Zweifel daran haben, dass ihr Rezeptweg nachvollziehbar, transparent und korrekt ist.

Damit aber nicht genug: Vertrauen ist nicht nur eine Frage der Abrechnung, sondern auch der Fürsorge. Ein aktuelles Beispiel liefert die Geschichte einer PKA-Auszubildenden, die ihre Ausbildung beinahe hingeschmissen hätte, weil frühere Betriebe ihr keine tragfähige Perspektive boten. Erst in einem Umfeld, das sie ernst nahm, Strukturen schuf und sie unterstützte, fand sie den Mut, weiterzumachen. Was hier im Kleinen gelang, steht im Großen symbolisch für die Branche: Nachwuchs bleibt nur, wenn Strukturen tragen, wenn Ausbildungsqualität stimmt und wenn die Kultur mehr ist als Lippenbekenntnis. Jede Apotheke, die in junge Menschen investiert, setzt damit ein Signal weit über die eigenen Mauern hinaus.

Gerade jetzt, wo Nachwuchsnot und Abwanderung zum Dauerproblem geworden sind, entfalten solche Geschichten eine systemische Wirkung. Sie zeigen, dass selbst in Krisen Stabilität möglich ist – durch klare Strukturen, transparente Prozesse und eine Kultur des Haltens statt des Verlierens. Genau dieser Dreiklang ist es, der Apotheken heute stärkt: digitale Robustheit, organisatorische Integrität und menschliche Verlässlichkeit.

Wenn aber über digitale Robustheit und Vertrauenssicherung hinaus ein weiterer Hebel sichtbar wird, dann ist es der Umgang mit externen Anforderungen, die Apotheken gar nicht selbst ausgelöst haben, die aber ihre Praxis unmittelbar treffen. Ein aktuelles Beispiel liefert die neue europäische Kommunalabwasserrichtlinie (KARL), die Kommunen zwingt, Spurenstoffe wie Arzneimittelreste besser aus dem Wasser zu filtern. Auf den ersten Blick scheint dies ein reines Infrastrukturthema von Klärwerken und Kommunalbetrieben zu sein, doch der Blick in die Tiefe offenbart die Relevanz für Apotheken: Denn mit jeder verschriebenen Packung Diclofenac, jedem Blutdrucksenker und jedem Antibiotikum wächst die Menge an Substanzen, die am Ende auch in die Kanalisation gelangt.

Hier entsteht eine Schnittstelle zwischen Beratung und Umweltpolitik. Apotheken sind nicht Verursacher im eigentlichen Sinne, aber sie sind Vermittler zwischen Arzneimittelgabe und gesellschaftlicher Verantwortung. Schon heute gehört die Beratung über die richtige Entsorgung von Arzneimitteln zum Alltag – und doch landet ein erheblicher Teil der Präparate noch immer im Abwasser, sei es über die Toilette oder den Ausguss. Indem die Politik nun Milliarden in Kläranlagen steckt, verdeutlicht sie zugleich: Jeder unachtsam entsorgte Rest treibt die Kosten für die Allgemeinheit. Genau an dieser Stelle können Apotheken die Brücke schlagen, indem sie Aufklärung nicht als Nebensache, sondern als strategische Aufgabe begreifen.

Für Apothekenbetriebe heißt das konkret: Wer den Menschen vermittelt, warum Rücknahmesysteme sinnvoll sind, warum die Entsorgung über den Hausmüll sicherer ist als der Ausguss und warum gerade Schmerzmittel wie Diclofenac ein Umweltproblem darstellen, stärkt seine Rolle als Gesundheitsinstanz, die weit über die Offizin hinauswirkt. Zugleich eröffnet sich ein neues Feld für Kooperationen – etwa mit Kommunen, die über Rücknahmekampagnen informieren, oder mit Krankenkassen, die Präventionsprojekte fördern. Wer hier aktiv auftritt, positioniert sich nicht nur als Arzneimittelfachmann, sondern als Nachhaltigkeitsakteur.

Doch die Debatte hat auch eine systemische Dimension: Wenn Politik und Wasserwirtschaft vorrechnen, dass Investitionen in die vierte Reinigungsstufe im zweistelligen Millionenbereich liegen, wird deutlich, dass Prävention immer günstiger ist als nachgelagerte Technik. Und Prävention beginnt in der Beratung. Was in den Wartezimmern von Ärzten bisher vor allem als Zusatzgeschäft über IGeL-Leistungen verkauft wird, könnte in Apotheken einen Gegenpol bilden: Fakten statt Werbung, Aufklärung statt Schönfärberei, Nachhaltigkeit statt Kostenverlagerung. In einer Zeit, in der Patientinnen und Patienten zunehmend nach glaubwürdiger Orientierung suchen, sind dies die Felder, auf denen Apotheken ihre Integrität sichtbar machen können.

So entsteht ein Dreischritt: digitale Stabilität als Fundament, Compliance und Nachwuchs als Kulturkern und Umweltverantwortung als Ausblick. Jede dieser Achsen entfaltet Wirkung für sich, aber erst im Zusammenspiel entsteht das Bild einer Branche, die nicht abwartet, sondern gestaltend eingreift – im eigenen Mikrokosmos und im gesamtgesellschaftlichen Kontext.

Und schließlich führt der Bogen in einen Bereich, der den Alltag in Apotheken auf ganz unmittelbare Weise berührt: die Frage nach dem richtigen Trinkverhalten bei Sommerhitze. Normalerweise gilt die Faustregel, viel zu trinken, um den Kreislauf zu stabilisieren und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Doch für Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen – allen voran Herzinsuffizienz oder schwere Nierenfunktionsstörungen – gilt genau das Gegenteil: Eine zu hohe Flüssigkeitszufuhr kann gefährlich werden, weil Herz und Nieren die zusätzliche Belastung nicht mehr kompensieren. Das bedeutet für Patientinnen und Patienten ein paradoxes Dilemma: Während die Umwelt, Medien und sogar manche Ärzte zum Trinken animieren, müssen sie gleichzeitig restriktiv bleiben, um nicht in Atemnot, Ödeme oder lebensbedrohliche Dekompensationen zu geraten.

Apotheken sind in diesem Spannungsfeld besonders gefordert. Denn sie sind der niedrigschwellige Anlaufpunkt, an dem solche Fragen im Alltag aufpoppen: „Darf ich bei 35 Grad wirklich nur meine gewohnten 1,2 Liter trinken?“ oder „Soll ich die Flüssigkeitsmenge bei dieser Hitze doch erhöhen?“ Hier zeigt sich, wie unverzichtbar die Beratungskompetenz vor Ort ist. Standardantworten gibt es nicht – entscheidend ist die individuelle Abklärung unter Berücksichtigung der Medikation, etwa bei Diuretika, ACE-Hemmern oder Betablockern. Für Apothekerinnen und Apotheker bedeutet das: Sie müssen Risiken aufzeigen, aber auch beruhigen, Orientierung geben, aber auch Grenzen benennen.

Diese Art der Beratung hat noch eine zweite Dimension. Sie schafft Vertrauen, weil sie zeigt, dass die Apotheke nicht nur Packungen abgibt, sondern Lebenssituationen versteht. Sie entlastet das ärztliche System, weil Patienten nicht für jede Unsicherheit in die Praxis laufen müssen. Und sie stiftet gesellschaftlichen Mehrwert, weil sie verhindert, dass gefährliche Halbwahrheiten aus Medien oder sozialen Netzwerken unreflektiert übernommen werden. In Zeiten, in denen sich Desinformation schnell verbreitet, wirkt eine klare, faktenbasierte Botschaft aus der Apotheke wie ein Gegengewicht.

Die Botschaft an Apothekenbetreiber lautet deshalb: Wer sein Team auf diese Fragen vorbereitet, wer Schulungen anbietet, wer Beratungsleitfäden entwickelt, stärkt nicht nur die Patientenversorgung, sondern auch die Marktposition. Denn je sichtbarer eine Apotheke als echte Gesundheitsinstanz wird, desto weniger wird sie im öffentlichen Bild auf die Rolle des Abgabepunkts reduziert. Beratung in Extremsituationen – ob bei Medikamentenknappheit, neuen Abwasserauflagen oder Trinkempfehlungen im Hitzesommer – ist kein Nebengeschäft, sondern das Kerngeschäft der Zukunft.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Gerade in der Frage, wie Menschen mit Flüssigkeit umgehen, wenn die Hitze auf der einen und die Erkrankung auf der anderen Seite drückt, zeigt sich, dass Versorgung keine pauschalen Rezepte kennt. Sie verlangt Balance, Wissen und das Gespür für Nuancen. Wer hier führt, entscheidet nicht über Literangaben, sondern über Vertrauen, Aufklärung und Sicherheit – und macht damit aus einer Empfehlung mehr als nur eine Zahl.

 

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

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