ApoRisk® auf Facebook ApoRisk® auf X
  • 25.07.2025 – Jauch wirbt, Apotheken protestieren, Patienten warnen
    25.07.2025 – Jauch wirbt, Apotheken protestieren, Patienten warnen
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Apotheken-Nachrichten melden massiven Protest gegen die Shop-Apotheke-Kampagne mit Günther Jauch. Ärzt:innen und Apothekenteams schlag...

Für Sie gelesen

Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Jauch wirbt, Apotheken protestieren, Patienten warnen

 

Wie Werbung für Versandhandel das Versorgungssystem untergräbt, ein Notarzt zur Verteidigung aufsteht und Versorgungssicherheit zur öffentlichen Aufgabe wird

Apotheken-News: Bericht von heute

Wenn Prominente wie Günther Jauch mit ihrer medialen Glaubwürdigkeit Werbung für Versandapotheken machen, geraten nicht nur Apothekeninhaber unter Druck, sondern die gesamte Versorgungsstruktur wird verschoben: weg von persönlicher Beratung, Rezeptur, Risikoerkennung und Rücksprache – hin zu Boni, Paketlogik und Plattformökonomie. Der ehemalige Notarzt Dr. Heinz Giering erhebt öffentlich Einspruch gegen diese Entwicklung und richtet einen Appell direkt an Jauch, der zwar handschriftlich, aber ausweichend antwortet. Während Versandapotheken steuerlich und haftungsrechtlich bevorzugt agieren dürfen, müssen Vor-Ort-Apotheken Notdienste gewährleisten, Engpässe abfangen, Rezepturen anfertigen und pharmazeutische Verantwortung übernehmen. Werbung wie die von Shop Apotheke verschleiert diesen Unterschied – und droht, die Bevölkerung in eine digitale Scheinversorgung zu führen, die strukturelle Verantwortung durch Komfortillusion ersetzt. Der Langbericht analysiert, wie der BGH mit seinem Boni-Urteil Wettbewerb verzerrt, wie Krankenkassen durch Bonussysteme Versorgung gefährden und wie politische Untätigkeit dazu beiträgt, dass wohnortnahe Apotheken verschwinden – schleichend, aber systematisch. Die Apotheken selbst kämpfen nicht nur ums wirtschaftliche Überleben, sondern um die Anerkennung als kritische Infrastruktur – und um ein öffentliches Bewusstsein, das sich gegen Suggestion, Vereinfachung und Entkernung wehrt.


Wenn Günther Jauch sich in den Dienst einer Werbekampagne für die Shop Apotheke stellt, wird ein neues Kapitel in der Geschichte der medialen Einflussnahme auf gesundheitliche Versorgungssysteme aufgeschlagen. Die Botschaft ist ebenso simpel wie wirksam: Medikamente kommen bequem nach Hause, günstig, schnell, problemlos. Der Mensch am Bildschirm – vertraut durch Jahrzehnte der Fernsehpräsenz – wird zum Garant eines modernen Versorgungsversprechens. Doch genau hier beginnt die strukturelle Irreführung. Denn Jauch steht nicht für eine neutrale Produktinformation, sondern für eine tiefgreifende Erzählung, die ein vollständig anderes Modell der Gesundheitsversorgung normalisiert – ohne dessen Schwächen zu benennen, geschweige denn die Folgen zu bedenken.

Der ehemalige Notarzt Dr. Heinz Giering hat diese Entwicklung nicht nur beobachtet, sondern öffentlich kommentiert. In einem persönlichen Schreiben appellierte er an Jauch, seine Rolle als Werbeträger für ein Geschäftsmodell zu überdenken, das aus seiner Sicht zentrale Versorgungsaufgaben unterläuft. Die Antwort: freundlich, handschriftlich ergänzt – aber inhaltlich ausweichend. Für Giering steht fest: Die Werbung für einen Versandhändler ist keine Kleinigkeit, sondern ein struktureller Eingriff in das Gesundheitssystem. Sie verlagert Aufmerksamkeit, Vertrauen und Handlungsimpulse weg von der Versorgungsrealität und hin zu einem digitalen Abbild, das weder Rezeptur noch Beratung, weder Rücksprache noch Interaktion bietet.

Diese Werbewirkung ist umso brisanter, als sie nicht im kommerziellen Raum eines x-beliebigen Produkts stattfindet, sondern im hochregulierten Umfeld der Arzneimittelversorgung. Die Apotheke ist kein Versandlager. Sie ist eine sicherheitskritische Einrichtung. Ihre Aufgaben reichen von der Erkennung potenzieller Interaktionen bis zur pharmazeutischen Intervention bei ärztlichen Verordnungsfehlern. Sie dokumentiert Risiken, meldet Verdachtsfälle, führt Beratungsprotokolle und ist auch juristisch haftbar für die Abgabe. Im Gegensatz dazu tragen Versandapotheken in vielen Fällen keine direkte Verantwortung, insbesondere wenn sie im EU-Ausland sitzen. Die Folge: Ein strukturelles Ungleichgewicht, das durch Werbung verdeckt, aber nicht gelöst wird.

Diese Schieflage ist kein mediales Missverständnis, sondern eine politisch tolerierte Marktverzerrung, deren Folgen sich schon heute abzeichnen: Ein massiver Rückgang der Apothekenzahl, eine abnehmende Versorgung in ländlichen Regionen, eine Überforderung der Patienten durch fehlende Beratung und eine wachsende juristische Grauzone zwischen Verbraucherschutz und Gesundheitsrecht. Dass ein Gesicht wie das von Jauch diese Entwicklung unterstützt, ist nicht nur ein Imageproblem, sondern ein ethischer Bruch – mit all jenen, die täglich Verantwortung vor Ort übernehmen.

Die öffentliche Apotheke ist mehr als ein Ort der Medikamentenabgabe. Sie ist eine Versorgungsstation, ein Sicherheitsfilter, ein Kommunikationsknotenpunkt und – vor allem – eine Institution des Vertrauens. Dieses Vertrauen speist sich nicht aus Marketingkampagnen oder Slogans, sondern aus täglicher Präsenz, aus wiederholter Verlässlichkeit, aus persönlichem Wissen um die Menschen, die dort Hilfe suchen. Die Apothekerin, die bemerkt, dass ein Patient das falsche Inhalationsgerät bekommen hat. Der PTA, der erkennt, dass eine alte Dame ihren Blutdrucksenker doppelt einnimmt. Der Inhaber, der auch nach Feierabend ein Antibiotikum für das fiebernde Kind ausliefert, weil der Notdienst 30 km entfernt liegt – all das sind keine Sonderleistungen, sondern Alltag. Und dieser Alltag ist gefährdet.

Denn mit jedem Prozentpunkt Marktanteil, den der Versandhandel gewinnt, bricht ein Teil dieses Versorgungsalltags weg. Versandapotheken kennen keine Patientenakte, keine Rückkopplung mit Arztpraxen, keine Mutmaßungen aus Erfahrung, keine spontanen Interventionen. Sie liefern – aber sie sichern nicht. Ihre Beratung ist standardisiert, oft ausgelagert, gelegentlich automatisiert. Die Beziehung, die entsteht, ist nicht persönlich, sondern funktional. Und das ist kein Vorwurf, sondern eine Systemfrage: Was verlieren wir, wenn der menschliche Bezug aus der Arzneimittelversorgung verschwindet?

Die Realität zeigt, dass vor allem vulnerable Gruppen diesen Verlust spüren. Ältere Menschen, die sich keine App installieren können. Menschen mit Migrationshintergrund, die sprachliche Hilfe brauchen. Chronisch Kranke, die auf eine verlässliche Ansprechpartnerin angewiesen sind. Kinder, deren Dosierungen individuell angepasst werden müssen. Menschen in Pflegeheimen, bei denen eine einzige vergessene Rückfrage schwerwiegende Folgen haben kann. Die Apotheke kennt diese Gruppen – der Versandhandel kennt nur Adressen.

Giering warnt in seinem Schreiben eindringlich vor dieser Entwicklung. Er spricht von einem „stillen Abbau funktionierender Versorgungsschichten“, von einem „systemischen Abdriften ins Unverbindliche“. Und das trifft den Kern. Denn wenn Versorgung beliebig wird, wird sie auch verletzlich. Das, was die Apotheke leistet – niederschwellig, fachlich, menschlich – ist nicht romantisch oder nostalgisch, sondern strukturell. Und Werbung, die dies ignoriert, ist nicht bloß naiv. Sie ist gefährlich.

Das Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2024 hat dem Versandhandel ein juristisches Geschenk gemacht. Es erlaubt EU-ausländischen Apotheken, Boni auf rezeptpflichtige Medikamente zu gewähren. Die deutschen Apotheken hingegen müssen sich an die Preisbindung halten. Die Folge: Ein Wettbewerb, der nicht durch Qualität, sondern durch Regellücken entschieden wird. Versandapotheken agieren unter anderen Bedingungen – steuerlich, regulatorisch, haftungsrechtlich. Sie zahlen weniger, leisten weniger und werden trotzdem als gleichwertig dargestellt. Jauchs Werbung, so höflich sie erscheinen mag, normalisiert genau diese Ungleichheit.

Dr. Giering bezeichnet das BGH-Urteil als „Versorgungspolitische Bankrotterklärung“ – und er ist nicht allein. Der Deutsche Apothekerverband, zahlreiche Kammern und viele Patientenschützer haben ähnliche Worte gefunden. Doch die rechtliche Realität wurde politisch nicht aufgefangen. Im Gegenteil: Die Boni der Versender werden mittlerweile nicht nur von den Unternehmen selbst beworben, sondern auch von privaten Krankenversicherungen. Sie bieten ihren Versicherten Boni, Erstattungen oder Prämien, wenn diese auf den Versandhandel umsteigen. Damit wird das gesetzlich vorgesehene Modell aktiv ausgehöhlt.

Diese Schieflage trifft nicht nur den Berufsstand, sondern die Versorgungssubstanz. Denn Apotheken müssen weiterhin alle ihre Gemeinwohlpflichten erfüllen – unabhängig von ihrer Wirtschaftlichkeit. Sie müssen notdienstbereit sein, Rezepturen herstellen, Arzneimittel bevorraten, Lieferketten abfedern, auf Rückrufe reagieren, Kontrollen dokumentieren. Das kostet Geld, Personal, Zeit und Substanz. Und genau diese Substanz fehlt, wenn der Umsatz über Nacht durch Boni-Attraktivität abwandert. Was bleibt, ist ein Versorgungssystem, das formal existiert – aber praktisch ausblutet.

Der strukturelle Unterschied wird dabei in der öffentlichen Wahrnehmung selten sichtbar. Zu gut funktioniert das Narrativ vom bequemen Paket. Zu einseitig sind die Bilder, die durch Werbung transportiert werden. Und zu gering ist das Wissen um die konkreten Leistungen, die Apotheken täglich unsichtbar erbringen. Genau hier liegt die Verantwortung einer öffentlichen Figur wie Jauch: Wer über Jahrzehnte Vertrauen aufgebaut hat, sollte es nicht leihen für Modelle, die Vertrauen durch Rabatte ersetzen.

Die Werbekampagne der Shop Apotheke mit Günther Jauch folgt einer klaren Dramaturgie: Vertrauensperson, Alltagssituation, Lösung durch Digitalisierung. Alles wirkt plausibel – bis man fragt, wer in dieser Geschichte eigentlich fehlt. Es sind die Apothekerinnen und Apotheker, die palliativ begleiten, die mit Ärzt:innen um Verfügbarkeiten ringen, die vor Ort Impfaufklärung leisten, die Medikationsanalysen anbieten, die Kinder versorgen, deren Eltern überfordert sind. Sie alle kommen in der Werbewelt nicht vor. Stattdessen: ein moderner Haushalt, ein Klick, ein Paket, ein Versprechen. Es ist das perfekte Bild – aber es ist ein falsches.

Denn was fehlt, ist nicht nur der Kontext, sondern die Konsequenz. Wenn etwa ein schwer krankes Kind auf ein spezielles Arzneimittel angewiesen ist, das von der Versandapotheke nicht rechtzeitig geliefert wird, endet die Digitalisierung nicht in Bequemlichkeit, sondern im Risiko. Wenn ein alter Mensch eine telefonische Beratung braucht, die über eine Hotline nicht erreichbar ist, endet der Kundenservice in Isolation. Und wenn ein junger Erwachsener eine unerklärliche Nebenwirkung hat, aber keine:n Ansprechparter:in findet, endet die Selbstmedikation in Unsicherheit.

Apotheken fangen genau das auf. Sie sprechen nicht nur über Dosierungen, sondern auch über Sorgen. Sie wissen, wann etwas „nicht stimmt“, lange bevor es klinisch relevant wird. Diese feinsinnige Form der Versorgung lässt sich nicht skalieren. Sie beruht auf persönlicher Beziehung, auf Wiedererkennbarkeit, auf Vertrauen. Versandhandel kann das nicht leisten – und will es auch nicht. Sein Geschäftsmodell beruht nicht auf Versorgung, sondern auf Volumen. Und deshalb ist Werbung in diesem Kontext kein neutraler Impuls, sondern ein steuernder Eingriff in ein System, das von menschlicher Nähe lebt.

Jauch – so die implizite Botschaft – steht für Verlässlichkeit. Doch mit seiner Werbung verlagert er Vertrauen in ein System, das dieses Vertrauen nicht trägt. Das ist keine moralische Verfehlung, aber eine kommunikative Verantwortungslosigkeit. Wer Versorgung beeinflusst, muss sich ihrer Komplexität stellen. Alles andere ist simplifizierte Rhetorik – mit realen Folgen für reale Menschen.

Die Frage, ob Versandhandel Apotheken ersetzen kann, ist falsch gestellt. Denn Versorgung ist keine Entweder-Oder-Entscheidung. Sie ist eine Aufgabe, die sich aus dem Gemeinwohl ableitet – nicht aus dem Konsum. Die Apotheke vor Ort ist Teil der öffentlichen Infrastruktur, ebenso wie Feuerwehr, Polizei oder Hausarztpraxis. Sie muss erreichbar, verlässlich und menschlich sein. Wenn wir beginnen, diese Struktur als Kostenfaktor zu betrachten und nicht als Sicherheitsleistung, verlieren wir mehr als eine Institution – wir verlieren ein Stück gesellschaftlicher Solidarität.

Dabei geht es nicht um Rückwärtsgewandtheit oder Technikfeindlichkeit. Auch Apotheken digitalisieren. Sie nutzen Rezeptserver, betreiben Telepharmazie, bieten Botendienste, haben Online-Shops. Aber sie tun das auf Basis von Verantwortung, nicht von Clickrate. Ihre Stärke liegt nicht im Frontend, sondern im Hintergrund: der stillen Sicherheit, der letzten Rückfrage, der Erinnerung an Wechselwirkungen, der Nachkontrolle bei Hochrisikopatient:innen.

In einer älter werdenden Gesellschaft, in einem Gesundheitssystem unter Druck, in einem Versorgungsklima, das zunehmend fragmentiert, braucht es genau diese Institutionen. Was es nicht braucht, sind Werbebilder, die suggerieren, dass das Paket an der Tür die Lösung aller Probleme sei. Denn Gesundheit ist kein Zustellservice – sie ist ein Prozess, eine Beziehung, ein System.

Giering benennt das präzise: „Wer den Versandhandel idealisiert, zerstört die Versorgung dort, wo sie gebraucht wird – bei den Menschen, die keinen anderen Weg haben.“ Seine Perspektive ist die eines Praktikers, eines Arztes, eines Menschen, der gesehen hat, wie schnell Dinge kippen, wenn kein Netz mehr da ist. Und genau das ist die eigentliche Tragik an der Werbekampagne: Sie erzählt eine schöne Geschichte – aber sie verkürzt die Wirklichkeit.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Der Fall Jauch ist kein Einzelfall. Er ist ein Leuchtsignal in einer Zeit, in der Versorgung immer stärker unter mediale, politische und wirtschaftliche Einflüsse gerät. Er zeigt, wie leicht sich die Architektur einer jahrzehntelang gewachsenen Struktur durch einfache Bilder auflösen lässt – ohne Streit, ohne Debatte, ohne Widerstand. Aber diese Auflösung hat Folgen: für Patient:innen, für Apotheken, für das System als Ganzes.

Der Applaus für die Versandlogik überdeckt die Stilllegung der Sicherheitslogik. Und das ist gefährlich. Denn wer Versorgung dem Marketing überlässt, erhält am Ende kein System – sondern eine Hülle. Eine Hülle aus Rabatten, Lieferzeiten, Slogans. Was fehlt, ist Substanz. Und genau diese Substanz verteidigen die Apotheken – nicht aus Nostalgie, sondern aus Verantwortung.

Der Appell an Jauch ist ein Appell an uns alle. Nicht alles, was modern erscheint, ist tragfähig. Nicht alles, was bequem ist, ist sicher. Und nicht alles, was wirkt, wirkt zum Guten. In einer Zeit, in der viele Systeme brüchig werden, braucht es klare Entscheidungen für das, was Bestand haben soll. Die öffentliche Apotheke ist kein Auslaufmodell – sie ist der Prüfstein für unsere Bereitschaft, Versorgung nicht dem Markt, sondern dem Menschen zu überlassen.

 

Zurück zur Übersicht

Kontakt
Jetzt Ihr persönliches Angebot anfordern!
Rückrufservice
Gerne rufen wir Sie zurück!
Suche
  • Pharmarisk® OMNI: Die Allrisk-Police zu Fixprämien
    Pharmarisk® OMNI: Die Allrisk-Police zu Fixprämien
    Allgefahrenschutz online berechnen und beantragen

Wir kennen Ihr Geschäft, und das garantiert Ihnen eine individuelle und kompetente Beratung.

Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.

Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.

  • Die PharmaRisk® FLEX
    Die PharmaRisk® FLEX
    Eine flexible Versicherung für alle betrieblichen Gefahren
Nutzen Sie unsere Erfahrung und rufen Sie uns an

Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.

Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.

  • Die PharmaRisk® CYBER
    Die PharmaRisk® CYBER
    Eine einzige Versicherung für alle Internetrisiken