Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Köln - Stigmatisierung und
Diskriminierung von Menschen mit HIV und Aids abzubauen, ist das
zentrale Anliegen der diesjährigen Welt-Aids-Tags-Kampagne "Positiv
zusammen leben. Aber sicher!". Sie wird gemeinsam vom Bundesministerium
für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA), der Deutschen AIDS-Hilfe und der Deutschen AIDS-Stiftung
durchgeführt. Noch immer erfahren viele HIV-positiv-Getestete massive
Nachteile bei einer Offenlegung ihrer HIV-Infektion. Wie die aktuelle
Studie der BZgA zum Thema "Schwule Männer und Aids" zeigt, wurde jeder
fünfte HIV-positive schwule Mann schon mehrfach sozial gemieden. Viele
befürchten zudem wegen der eigenen HIV-Infektion schlechter als andere
behandelt zu werden. 81 Prozent der HIV-positiv-Getesteten haben es aus
Angst vor Diskriminierung schon ein- oder mehrmals vermieden, ihre
Infektion offen zu thematisieren. Angesichts dieser Ergebnisse, über die
in der neuen Ausgabe des Newsletters "GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell"
berichtet wird, ist die Solidaritäts- und Antidiskriminierungskampagne
zum Welt-Aids-Tag wichtiger denn je. Denn ein offener und solidarischer
Umgang mit HIV-Infizierten und an Aids erkrankten Menschen ist eine
wesentliche Grundlage für erfolgreiche Prävention.
In einem weiteren Themenschwerpunkt geht es um sexuell übertragbare
Infektionen (STI). Da sie eine HIV-Übertragung begünstigen können,
erweitert die BZgA ihre HIV-/Aidsprävention um Informationen über
Infektionsrisiken und Schutzmöglichkeiten von STI. Zwar zeichnet sich
nach der aktuellen BZgA-Repräsentativerhebung "Aids im öffentlichen
Bewusstsein" bei den Befragten eine gestiegene Sensibilisierung für die
Risiken von STI ab, aber noch immer besteht diesbezüglich ein hoher
Informationsbedarf. Deshalb ist es umso wichtiger, die verschiedenen
Zielgruppen mit den Informationen der Aidsprävention und der Prävention
von STI zu erreichen.
Der Newsletter "GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell" informiert in
regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA und über aktuelle
Entwicklungen in der Aidsprävention. Er steht zum Download unter http://www.bzga.de und kann kostenlos per E-mail unter order@bzga.de, per Fax unter 0221-8992257 sowie unter http://www.bzga.de bestellt werden.
Kontakt
Dr. Marita Völker-Albert, Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Tel.: 0221/8992-280, Fax.: 0221/8992-201
eMail: marita.voelker-albert@bzga.de
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