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BÄK und KBV in Brüssel
Berlin - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Bundesärztekammer (BÄK) fordern ein europaweites verpflichtendes Register für Lieferengpässe bei Arzneimitteln. Die Führungsriege der beiden Standesvertretungen ist am Donnerstag in Brüssel, um die Vorschläge gemeinsam mit Vertretern der EU-Kommission, des EU-Parlaments sowie Generikaherstellern und Krankenkassen zu diskutieren. Die gemeinsame Vertretung der beiden Verbände bei der EU hatte zur Diskussion vor geladenen Gästen gerufen. Denn die Ärzte warnen vor nationalen Alleingängen. Sie sehen die EU in der Pflicht.
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