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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen

Berlin - Die DAK-Gesundheit bekommt für ihre Retaxation mit Korrektur eines Rezeptdatums Rückendeckung. Aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes ist bei Sterilrezepturen der Zeitpunkt der Herstellung für die Abrechnung der Arzneimittelpreise entscheidend – unabhängig vom Datum, das auf das Rezept gedruckt ist. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) bewertet das genau anders herum.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Novartis ruft zwei Chargen seiner Injektionslösung Fenistil (Dimetindenmaleat) 1 mg/ml zurück. In einem Rote-Hand-Brief informiert der Hersteller, dass bei zwei Chargen der Lösung (11027154 und 11045012), darunter eine Klinikpackung, die Sollbruchstelle der Brechampullen teilweise undicht sei. Der Inhalt trete an dieser Stelle geringfügig aus und kristallisiere.
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POLITIK – Krankenhäuser

Berlin - Rund 44 Prozent aller ländlichen Krankenhäuser schreiben Verluste. Nur jede Dritte erzielt positive Ergebnisse. Das zeigt eine Studie der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krankenhausinstitut (DKI). Gut 40 Prozent der Kliniken erwarten für 2015 eine weitere Verschlechterung. Bis 2020 erwarten Experten eine deutliche Marktbereinigung durch Klinikfusionen oder Standort- und Abteilungsschließungen.
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POLITIK – Apothekerhaus

Berlin - Die ABDA will ausziehen – und sich vom traditionsreichen Mendelssohn-Palais in der Jägerstraße verabschieden. Die Dachorganisation der Kammern und Verbände sucht nach einer neuen Bleibe, das alte Objekt soll verkauft werden. Problematisch könnten allerdings die andauernden Rechtsstreitigkeiten um die Risse im Haus werden – zumal der Ausgang alles andere als sicher ist. Denn die Probleme hat die ABDA 2001 quasi mitgekauft.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Bei der „Pille danach“ zeichnet sich eine Wende ab. Nachdem die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) sich für eine Entlassung des Wirkstoffs Ulipristal aus der Rezeptpflicht ausgesprochen hat, ist auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) umgeschwenkt. Wenn die EU-Kommission der Empfehlung der EMA folgt, wäre die „Pille danach“ bald auch in deutschen Apotheken rezeptfrei zu erhalten. Die Bundesapothekerkammer (BAK) begrüßt die Entwicklung.
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WISSENSCHAFT – Hepatitis C

Berlin - Der gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat über den Zusatznutzen von Olysio (Simeprevir) in Kombination mit Peginterferon alfa und Ribavirin entschieden. Der G-BA folgt in seinem Gutachten weitestgehend den Bewertungen des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das im September bereits ein Dossier zur frühen Nutzenbewertung des HCV-Proteasehemmers vorgelegt hatte. Ein Zusatznutzen besteht demnach, ist aber auf bestimmte Patientengruppen beschränkt.
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APOTHEKENPRAXIS – Beratung

Berlin - Nicht nur die Kammern, sondern auch die Pharmazieräte wollen mit Kontrollen die Beratung in den Apotheken verbessern. Im Rahmen der Revision sollen die Mitarbeiter ihr Fachwissen künftig unter Beweis stellen. Die Teilnehmer einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC lehnen das ab.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Hamburg - Der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) ist die Liste des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mit sieben Wirkstoffen, die zukünftig vom Austausch ausgeschlossen sind, nicht weit genug gefasst. In einer Resolution fordert die DPhG, nicht einzelne Wirkstoffe von der Aut-idem-Substitution auszuschließen, sondern alle Vertreter kritischer Indikationsgruppen, wie zum Beispiel retardierte Antiepileptika.
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BRANCHENNACHRICHTEN

München - Nicotinell® bietet Apotheken deutschlandweit die Möglichkeit, sich zur Rauchentwöhnungs-Experten-Apotheke ausbilden zu lassen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Gelsenkirchen - Automation in der Apotheke – klingt verlockend, der erforderliche Auf- und Umbau jedoch lässt viele Apotheker wieder davon Abstand nehmen. Apostore hat sich mit der Entwicklung des Cube, dem modularen Baukastensystem für Kommissionierer, genau dieser Thematik angenommen und garantiert die schnelle und sichere Inbetriebnahme des Automaten binnen weniger Tage.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Janssen-Cilag warnt in einem Rote-Hand-Brief vor den lebensbedrohlichen Nebenwirkungen des Antipsoriatikums Stelara (Ustekinumab). Bei der Behandlung mit dem Antikörper soll in seltenen Fällen eine exfoliative Dermatitis (Erythordermie) aufgetreten sein. Einige Patienten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Weiterhin wurden Exfoliationen der Haut beobachtet.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelzulassung

Berlin - Der Hersteller Hexal darf sein Alprostadil-Präparat mit dem Namenszusatz „kardio“ verkaufen, auch wenn es möglicherweise keine therapeutische Wirkung im Bereich der Herzerkrankungen hat. Das Oberlandesgericht Hamburg (OLG) wies eine Beschwerde des Herstellers Pharmore ab. Die Begründung der Richter: Die zuständige Behörde hat den Zusatz genehmigt.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Der dänische Pharmakonzern Lundbeck verliert seinen Chef. Ilf Wiinberg, seit 2008 an der Spitze des ZNS-Spezialisten, räumt seinen Sessel mit sofortiger Wirkung. Hintergrund sind Insider-Geschäfte, durch die Wiinberg gegen die Compliance-Richtlinien seines bisherigen Arbeitgebers verstoßen haben soll.
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MARKT – Voltaren-Generika

Berlin - Voltaren gehört zu den bekanntesten Marken in der Apotheke. Entsprechend schwer ist es für die Konkurrenz, in diesem Segment Marktanteile zu gewinnen. Novartis dominiert das Geschäft – 43 Prozent des Marktes entfallen auf das Original und die im vergangenen Jahr eingeführte Forte-Variante. Der Generikahersteller Ratiopharm wollte sein neues Diclofenac-Gel bei Apothekern bekannter machen. Doch die Abgabe von Mustertuben war dem Platzhirsch nicht entgangen – die Aktion wurde gerichtlich untersagt.
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POLITIK – Studium

Berlin - Die Apothekerkammer Hamburg fürchtet um das Pharmazeutische Institut an der Universität der Hansestadt: Die Universitätsleitung und die zuständige Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt (SPD) zeigten leider kein großes Interesse an der Pharmazie, so Kammerpräsident Kai-Peter Siemsen. Die Professorenstelle für Klinische Pharmazie ist derzeit nicht besetzt und zuletzt wurden zwei Assistentenstellen gestrichen.
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POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - In Baden-Württemberg wird der kassenärztliche Notdienst neu organisiert: Anders als bislang soll es künftig rund 100 zentrale Notfallpraxen geben, die vor allem an Kliniken angesiedelt sind und die durch 70 wechselnde Bereitschaftsärzte ergänzt werden. Bislang gab es 380 Praxen, die jede Nacht Notdienst hatten – Patienten müssen daher weitere Wege auf sich nehmen. Um ihnen wenigstens die Fahrt zur Notdienstapotheke zu ersparen, wollen die Mediziner selbst dispensieren.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - In Baden-Württemberg haben die Ärzte ihren Notdienst zentralisiert und damit ausgedünnt. Jetzt wollen sie in der Nacht und am Wochenende Medikamente abgeben, um den Patienten zusätzliche Wege zu ersparen. Die gesetzlich Vorgabe, dass sich Ärzte und Apotheker besser abstimmen sollen, wird schon zur Farce, bevor sie überhaupt verabschiedet ist. Im Zusammenspiel der Heilberufler sind die Pharmazeuten aus Sicht der Mediziner allenfalls Juniorpartner.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Nach der Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur in Sachen „Pille Danach“ gibt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) seinen harten Kurs auf. Er will prüfen jetzt lassen, ob das Notfallkontrazeptivum aus der Verschreibungspflicht entlassen werden sollte. „Wir werden die Empfehlungen des EU-Arzneimittelausschusses genau prüfen und die EU-Entscheidungsfindung weiter verfolgen“, so Gröhe.
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MARKT – Versandapotheken

Berlin - Sprachbarrieren sind gerade in Gesundheitsfragen kritisch. Wer seine Beschwerden nur unzureichend erklären kann, dem kann nur schwer geholfen werden. In Apotheken können oft Mitarbeiter mit Fremdsprachenkenntnissen aushelfen, doch auch Versandapotheken haben das Thema für sich entdeckt: Mycare hat mit Apteka.de einen eigenen Ableger für russischsprachige Kunden, das auf entsprechende Klientel spezialisierte Versandhaus Knigi-Janzen hat sein Sortiment um Arzneimittel erweitert.
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MARKT – Rx-Boni

Berlin - DocMorris muss eine Viertel Million Euro Strafe wegen unzulässiger Rx-Boni zahlen. Das Landgericht Köln verhängte erneut ein Ordnungsgeld gegen die niederländische Versandapotheke. Eine Apothekerin aus Berlin hatte einen Testkauf durchgeführt und dabei belastendes Material zugeschickt bekommen. Da die Versandapotheke schon mehrfach gegen eine einstweilige Verfügung verstoßen hat, verhängten die Richter das höchstmögliche Ordnungsgeld von 250.000 Euro.
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