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WISSENSCHAFT – Antihypertensiva

Berlin - Kaum auf dem Markt, schon in die Festbetragsgruppe: Das Antihypertensivum Edarbi (Azilsartan) des japanischen Pharmakonzerns Takeda wird in die Festbetragsgruppe der Sartane einsortiert. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat ein entsprechendes Stellungnahmeverfahren eingeleitet. Erst vor einem Monat hatte Takeda Edarbi in Deutschland auf den Markt gebracht. Weil der Konzern beim G-BA kein Dossier über den Zusatznutzen des Arzneimittels einreichte, rutscht das Präprat direkt in die Gruppe.
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INTERNATIONALES – Großbritannien

Berlin - Weil ein britischer Apotheker versucht hat, mit Ausreden und gefälschten Bildern eine geringfügige Geschwindigkeitsübertretung zu vertuschen, wird er nun gleich doppelt bestraft: Erst verurteilte ihn ein Gericht zu einer Bewährungs- und Geldstrafe sowie 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit, dann entzog ihm die Berufsaufssicht auch noch für ein Jahr die Lizenz.
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POLITIK – GKV-Überschüsse

Berlin - In der Debatte über die Milliardenreserven im Gesundheitsfonds und bei den Krankenkassen hat die AOK gefordert, das Geld nicht zum Schuldenabbau des Bundes zu verwenden. „Die Reserven der Krankenkassen taugen nicht zum Notnagel für den Bundeshaushalt“, sagte der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands, Jürgen Graalmann. So müsse unter anderem die Finanzierung der Familienversicherung durch Steuerzuschüsse verlässlich bleiben. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte vorgeschlagen, die Zuschüsse des Bundes an den Gesundheitsfonds zu kürzen.
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POLITIK – Bundespräsident

Berlin - Die Mehrheit der Apotheker begrüßt die Nominierung von Joachim Gauck zum Bundespräsidenten. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC bezeichneten 55 Prozent den ehemaligen DDR-Bürgerrechtler als eine „gute Wahl“. Der Rücktritt von Christian Wulff war für die meisten Pharmazeuten ein längst überfälliger Schritt.
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POLITIK – Rezeptdaten

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat eine erste Stellungnahme zum vermeintlichen Datenskandal um die Gesellschaft für Datenverarbeitung (GFD) abgegeben. Auf Anfrage der grünen Bundestagsabgeordneten Beate Walter-Rosenheimer teilte das Ministerium mit, dass sowohl die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der betroffenen Länder als auch das Bundesversicherungsamt (BVA) den Fall prüfen. Ergebnisse lägen aber noch nicht vor.
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MARKT – Konzerne

Berlin - Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) bekommt einen neuen Chef: Alex Gorsky, bislang Vorstandsvize, löst Ende April den langjährigen CEO Bill Weldon ab. Allerdings bleibt Weldon als Chairman des Board of Directors im Unternehmen. Derzeit verantwortet Gorsky unter anderem das Medizintechnik-Geschäft, außerdem kümmert er sich etwa um die Lobbyarbeit des Konzerns.
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MARKT – Kooperationen

Berlin - Einige Vivesco-Apotheken werden künftig nach Zitrone riechen. Der einheitliche Raumduft ist Teil des überarbeiteten Vivesco-Einrichtungskonzepts. Das Angebot ist modular aufgebaut: Apotheken können selbst entscheiden, welche Elemente sie übernehmen wollen. Neu zur Auswahl stehen Kinderecken, Wartebereiche mit Wasserbecken und eine in die Offizin integrierte Rezeptur. Das Konzept lässt sich Vivesco zufolge in Offizinen von 40 bis über 120 Quadratmetern umsetzen, aber nicht alle Apotheken seien geeignet.
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MARKT – Reimporteure

Berlin - Der Reimporteur Pharma Westen verabschiedet sich von der Produktion in Deutschland: Schrittweise soll die Herstellung bis 2013 an den Standort des Mutterfirma Orifarm bei Prag verlagert werden. Bis Ende Oktober sollen in Leverkusen 31 Vollzeitkräfte entlassen werden, darunter 16 Mitarbeiter mit befristeten Verträgen. Auch von geringfügig Beschäftigten wird sich Pharma Westen trennen, insgesamt sind rund 500 Mitarbeiter betroffen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneiliefervertrag

Berlin - Null-Retaxationen könnten zumindest in Nordrhein-Westfalen (NRW) bald der Vergangenheit angehören: Weil der öffentliche Druck wächst, signalisieren die Krankenkassen Gesprächsbereitschaft. Am morgigen Donnerstag treffen sich die Spitzen der Apothekerverbände Nordrhein und Westfalen-Lippe mit Vertretern der Primärkassen, um über den neuen Liefervertrag zu verhandeln. Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC wollen die Vertragspartner vor allem über das Thema Null-Retaxation sprechen.
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PANORAMA – Pharmamarken

Berlin - Jahr für Jahr geben Pharmafirmen große Summen aus, um ihre Produkte im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. Die Hersteller selbst bleiben dabei oft Nebensache. Claims wie „Da gibt's doch was von... “ sind selten geworden. Laut einer Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen kennt kaum jemand die Namen der wichtigsten Unternehmen.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Insulinpflichtige Typ-2-Diabetiker könnten ihre Therapie bald mit Byetta (Exenatide) vom Pharmakonzern Eli Lilly ergänzen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat eine Indikationserweiterung empfohlen: Patienten, die keine ausreichende Blutzuckerkontrolle mit Basalinsulinen erreichen, sollen zukünftig ihre Insulin-Behandlung auch mit Byetta kombinieren können.
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INTERNATIONALES – Bulgarien

Berlin - Auf dem bulgarischen Arzneimittelmarkt herrschen nach Ansicht von Kritikern „afrikanische Zustände“. Konkret geht es um die Monopolstellung des Pharmaherstellers Sopharma, der auch einen Großhandel und eigene Apotheken betreibt. Nach Medienberichten untersucht die EU-Kommission bereits die Geschäftspraktiken der Firma; auch der Gesundheitsausschuss des Parlaments in Sofia will jetzt Näheres wissen.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Die Grünen fordern die Bundesregierung auf, eine Bilanz der Praxisgebühr zu ziehen. Rückenwind bekommt die Oppositionspartei, die sich schon lange gegen die Abgabe stellt, von Unions- und FDP-Gesundheitspolitikern: Im Dezember forderte die Koalition eine Reform der Praxisgebühr, da sie die erhoffte Steuerungswirkung verfehlt habe.
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POLITIK – Berufsqualifikation

Berlin - Angesichts des drohenden Mangels an Pflegekräften will die Unionsfraktion von einem Pflichtabitur als Grundlage für die Ausbildung nichts wissen: „Wir werden erbitterten Widerstand leisten“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU). Notfalls lasse man es auch auf ein Vertragsverletzungsverfahren ankommen; allerdings gebe es derzeit Anzeichen, dass die EU-Kommission von ihrer Vorgabe abweichen könnte.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Die Koalitionsfraktionen beschäftigen derzeit die Milliardenüberschüsse im Gesundheitsfonds und einzelnen Krankenkassen. „Die Finanzlage der Kassen ist so gut wie noch nie“, sagte der Gesundheitsexperte der Union, Jens Spahn (CDU). Dass einzelne Kassen die Überschüsse horten, will Spahn aber verhindern: „Krankenkassen sind keine Sparkassen, sie haben keine Gewinnerzielungsabsicht.“ Beitragssenkungen sind aus Sicht von Spahn allerdings keine Option.
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POLITIK – Bundesverwaltungsgericht

Berlin - Viel war im Rechtsstreit um die Versandapotheke „Zur Rose“ über die Rolle der Kapitalgesellschaft diskutiert worden. Der Magdeburger Apotheker Gert Fiedler hatte einen Verstoß gegen das Fremdbesitzverbot gesehen und gegen die Erteilung der Versanderlaubnis geklagt. Schließlich habe „Zur Rose“ durch den industriellen Versandhandel einen unzulässigen Wettbewerbsvorteil, der ihn in seinen Rechten berühre. Das Landesverwaltungsamt bemühte sich dagegen, „Zur Rose“ als untergeordneten Dienstleister zu verkaufen. Am Ende interessierten sich die Richter am Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) überhaupt nicht für solche Fragen: Denn der Apotheker ist aus ihrer Sicht schlichtweg nicht klagebefugt.
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MARKT – Gesundheitskonzerne

Berlin - Der Medizintechnikkonzern und Klinikbetreiber Fresenius hat seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 17 Prozent auf 770 Millionen Euro gesteigert. Gestiegene Nachfrage nach Produkten auf Infusionslösungen spezialisierten Konzerntochter Kabi sowie ein Wachstum des Krankenhausgeschäfts der Helios Kliniken sorgten für einen Umsatzanstieg in Höhe von 3 Prozent auf 16,5 Milliarden Euro.
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MARKT – Großhandelskonditionen

Berlin - Die ersten Monatsrechnungen der Großhändler sagen noch nicht allzu viel über die neuen Konditionen aus, weil viele Apotheken vor dem Jahreswechsel Einkäufe vorgezogen haben und noch auf Nachverhandlungen hoffen. Aufschlussreich ist aber schon jetzt, wie die Großhändler mit Retouren umgehen: Zusätzlich zu den gewohnten Abschlägen je nach Retourenquote gibt es bei Anzag, Gehe und Phoenix eine Pauschale von 70 Cent pro Retoure. Bei diesen Gebühren spielen die Lieferanten bewusst mit ihrem neuen Vergütungsmodell.
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APOTHEKENPRAXIS – Parenteralia

Berlin - Seit November hat der Deutsche Apothekerverband (DAV) mit dem GKV-Spitzenverband über die neue Hilfstaxe verhandelt, nun steht die Vergütungsvereinbarung für individuell hergestellte Parenteralia-Rezepturen kurz vor dem Abschluss. Bis heute können die Landesapothekerverbände dem DAV mitteilen, ob sie dem Entwurf zustimmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Bundesversicherungsamt

Berlin - Null-Retaxationen wegen vermeintlicher Formfehler auf dem Rezept sind laut Bundesversicherungsamt (BVA) unzulässig. Zwar sei immer im Einzelfall zu prüfen, ob eine Retaxation zu Recht oder zu Unrecht erfolgt sei, teilte die Aufsichtsbehörde auf Nachfrage mit. „Festzuhalten ist aber, dass aus Sicht des BVA eine Nullretaxation bei marginalen Abweichungen nicht vertretbar ist; insoweit muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben“, so ein Sprecher der Behörde gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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