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PANORAMA – Weiterbildung

Berlin - Weil er nicht zu einem zweiten Promotionsverfahren zugelassen wurde, ist ein Apotheker vor das Verwaltungsgericht Koblenz (VG) gezogen. Zuerst hatte er im Jahr 2000 im Fach Biologie zum Doktor der Philosophie promoviert, 2007 folgte die Habilitation in Chemie. Zu einer zweiten Promotion, diesmal als Doktor der Naturwissenschaften, ließ ihn die Universität Koblenz-Landau nicht zu.
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INTERNATIONALES – USA

Berlin - Wie prüft man, ob sich ein Weltkonzern an die Vorschriften hält? Ganz einfach: Man stellt ihm eine Falle. Im Auftrag der US-Regierung versuchte ein verurteilter Trickbetrüger, Google zur Annahme unerlaubter Werbeanzeigen zu verleiten. Mit Erfolg. Weil der Internetriese am Ende eine halbe Milliarde US-Dollar als Vergleich zahlte, bekommt der angebliche Versandapotheker jetzt einen Teil seiner Strafe erlassen.
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POLITIK – Generika

Berlin - Morgen starten die neuen Rabattverträge der Techniker Krankenkasse (TK). Betroffen sind insgesamt 44 Wirkstoffe, bei denen bis zu drei Hersteller unter Vertrag genommen wurden. Die meisten Zuschläge haben die großen Generikakonzerne Stada/Aliud und die Hexal-Tochter 1A Pharma gewonnen. Allein auf die beiden Konzerne entfallen mehr als 60 Prozent der vergebenen Zuschläge.
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POLITIK – GKV-Ausgaben

Berlin - Die Apotheken helfen den Krankenkassen beim Sparen: 1,2 Milliarden Euro seien im vergangenen Jahr als Kassenabschlag geflossen, rechnet der Deutsche Apothekerverband (DAV) vor. Durch die Festsetzung auf 2,05 Euro erhöhte sich der Zwangsrabatt um gut 20 Prozent: 2010 hatten die Apotheken insgesamt 1 Milliarde als Abschlag an die Kassen gezahlt - auf der Grundlage der noch strittigen 1,75 Euro.
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POLITIK – GKV-Zwangsrabatt

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat in den vergangenen Wochen überprüft, ob die Krankenkassen noch auf Herstellerrabatt und Preismoratorium angewiesen sind. Mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) war der Zwangsrabatt befristet bis 2013 von 6 auf 16 Prozent angehoben worden. In den Koalitionsfraktionen sieht man derzeit keinen Grund, dieses Sonderopfer vorzeitig abzuschaffen. Auch die Preise sollen festgeschrieben bleiben.
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MARKT – Fortbildung

Berlin - Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) will der Pharmahersteller bene-Arzneimittel (ben-u-ron, Talvosilen) die Apotheken für die Beratung von Schmerzpatienten fit machen. Im Rahmen eines Pilotprojekts können sich Apotheker und pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) aus Bayern kostenlos fortbilden und erhalten bei Erfolg ein Prüfsiegel. Bei guter Resonanz wollen bene und die DGS die Schulungen bundesweit anbieten.
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MARKT – Generikakonzerne

Berlin - Bei Stada geht es Schlag auf Schlag: Nach dem äußerst günstigen Grünenthal-Deal darf der Generikakonzern jetzt auch 56 verschreibungspflichtige und 15 verschreibungsfreie Präparate des schweizerischen Herstellers Spirig kaufen. Wenn jetzt auch noch der serbische Staat seine Außenstände begleicht, könnte 2012 für Stada wieder zum ungetrübten Erfolgsjahr werden.
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MARKT – Pharmahersteller

Berlin - Der Pharma- und Kosmetikhersteller Dr. Wolff hat erstmals seit Jahren bei seiner Hautpflegeserie Linola Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Die Produkte verzeichneten 2011 ein Minus von 3 Prozent, der Umsatz lag bei 31 Millionen Euro. Insgesamt steht die Gruppe allerdings gut da: Der Bielefelder Hersteller steigerte seinen Umsatz um 7 Prozent auf 194 Millionen Euro.
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MARKT – Arzneimittelsicherheit

Berlin - Mit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) steigen die Dokumentationsaufgaben für die Apotheken - auch bei der Anfertigung von Zytorezepturen. Mithilfe der RFID-Technik (Radio Frequency Identification) will der bayerische IT-Spezialist XQ S-Service den Apotheken die Arbeit erleichtern. Die einzelnen Komponenten der Rezepturen sollen zurückverfolgt werden können; zudem soll beim Wareneingang soll Zeit gespart werden.
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MARKT – Apothekenkooperationen

Berlin - Die Hamburger Partner-Apotheken haben sich zum Jahresbeginn von ihrem langjährigen Geschäftsführer Peter Menk getrennt und ihren Namensvettern in Nordrhein-Westfalen und Sachsen angeschlossen. Diese gehören bereits seit zwei Jahren zur Sanacorp. Für die Mitglieder der Hamburger Kooperation war die Genossenschaft bislang nur als Lieferant tätig.
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APOTHEKENPRAXIS – Rechtsgutachten

Berlin - Vollabsetzungen der Krankenkassen - besser bekannt als „Null-Retax" - sind aus Sicht der Pharmarechtler Dr. Heinz-Uwe Dettling und Martin Altschwager verfassungswidrig. In einem im Auftrag des Apothekerverbands Nordrhein erstellten Gutachten kritisieren die Anwälte der Stuttgarter Kanzlei Oppenländer insbesondere die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG), auf die sich die Kassen um die Rezeptprüffirma Protaxplus stützen.
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MARKT – Pharmakonzerne

Berlin - Der Pharmakonzern Eli Lilly musste im vergangenen Jahr Gewinneinbußen hinnehmen: Unterm Strich konnte der Hersteller 4,4 Milliarden US-Dollar (rund 3,4 Milliarden Euro) verbuchen, 14 Prozent weniger als in 2010. Patentabläufe beim Neuroleptikum Zyprexa (Olanzapin) und beim Zytostatikum Gemzar (Gemcitabin) sowie Gesundheitsreformen in den USA machten dem Konzern zu schaffen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Köln - Seit 2004 ist es in Deutschland erlaubt, Arzneimittel im Rahmen des Versandhandels zu vertreiben. Internetapotheken aus dem In- und Ausland machen hiervon regen Gebrauch: Fast 3.000 Apotheken in Deutschland haben eine Versandhandelserlaubnis. Insgesamt erzielen sie einen Umsatz von rund 1,3 Mrd. Euro - Tendenz steigend. Das große Geschäft machen aber nur Wenige: Schätzungen zufolge entfallen mehr als 90 Prozent des Umsatzes auf etwa 50 Versandapotheken, viele davon aus dem Ausland. Konsumenten nutzen die Versender insbesondere bei Wiederholungskäufen und zur Bevorratung. Zudem kaufen sie dort häufig sonstige Produkte aus dem Ergänzungssortiment wie beispielsweise Kosmetika. Wenn es aber um Beratung und Akutversorgung geht, zieht es auch Versandhandelskunden in die Apotheken vor Ort.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Saaldorf-Surheim - EurimPharm veranstaltete für seine Apothekenpartner eine kostenlose POS-Aktion, bei der Apothekenkunden ein Extra-Weihnachtsgeschenk gewinnen konnten.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Vreden - Emotionale Verbundenheit und die Schaffung einer Wohlfühl-Atmosphäre sind entscheidende Kundenkriterien zur Wahl Ihrer Apotheke. Um dieses Gefühl beim Kunden zu wecken, und zu bewahren, ist die Apothekeneinrichtung mehr als nur Möblierung.
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PANORAMA – Apothekenkunden

Berlin - Bei Versandapotheken bestellen Kunden vor allem dann, wenn sie keine Beratung benötigen. Bei akuten Erkrankungen oder Beratungsbedarf geht die Mehrheit derselben Patienten dagegen in die Apotheke vor Ort. Zu diesem Ergebnis kommt das Kölner Marktforschungsunternehmen IFH. Im Auftrag der Noweda wurden im September 1005 repräsentativ ausgewählte Personen zwischen 18 und 70 Jahren befragt.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - In den USA bringt Pfizer mit Inlyta (Axitinib) einen neuen Angiogenese-Hemmer auf den Markt. Die Arzneimittelbehörde FDA erteilte die Zulassung für die Behandlung von Patienten mit einem fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom. Inlyta ist zwar bereits das siebte Medikament in dieser Indikation, allerdings das erste Arzneimittel für bereits vorbehandelte Patienten.
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WISSENSCHAFT – Zytostatika

Berlin - Erwachsene mit fortgeschrittenem Basalzellkarzinom können auf einen neuen Therapieansatz hoffen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Hersteller Roche die Zulassung für Erivedge (Vismodegib) erteilt. Ein entsprechender Antrag in Europa wird derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) geprüft.
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WISSENSCHAFT – Biobanken

Würzburg - Die Universität Würzburg kann als erste deutsche Hochschule Blut von Patienten mit älteren Proben aus der Zeit vor der Erkrankung vergleichen - zumindest, wenn sie in Bayern Blut gespendet haben. Eine entsprechende Kooperation haben der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und die Uniklinik in Würzburg besiegelt. Das Klinikum kann damit künftig für Forschungszwecke auf rund drei Millionen Plasmaproben des Blutspendedienstes zugreifen.
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PANORAMA – Spitzensport

Erfurt - Ein wegen angeblicher Dopingpraktiken in die Kritik geratener ehemaliger Arzt am Olympiastützpunkt (OSP) Erfurt hat die von ihm angewandte UV-Bestrahlung von Blut verteidigt. Der Erfurter Mediziner Andreas Franke soll das Blut von 28 Athleten behandelt haben. Unter den Sportlern aus Eisschnelllauf, Radsport und Leichtathletik seien sowohl Topathleten als auch erfolgreiche Nachwuchssportler, berichtete die ARD-Sportschau.
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