
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Trotz weltweiter Rezession bleiben die Bundesbürger gelassen, wie eine aktuelle Studie belegt. Doch viele Bürger sorgen sich um ihre Gesundheit.
Die Deutschen zeigen sich trotz der Finanzkrise im Großen und Ganzen unbeeindruckt, was ihre Ängste und Befürchtungen betrifft. Die größten Sorgen hingegen bereitet ihnen eine schwere Erkrankung und zum Pflegefall zu werden. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung eines Finanzdienstleisters.
Der Angstindex, der sich aus 16 Einzelwerten unter anderem im wirtschaftlichen und persönlichen Bereich zusammensetzt, verharrte auch im Krisenjahr 2009 mit 44 Prozent auf dem Niveau der Jahre 2007 und 2008.
Jedoch belegt eine aktuelle Zusatzfrage zur hohen Staatsverschuldung, dass dies einem Großteil der Bürger Angst bereitet. Zwei von drei Deutschen befürchten nämlich, dass dies in Form von künftigen Abbau von Sozialleistungen wieder auf sie zurückfällt, erklärte der Politologe Professor Dr. Manfred Schmidt von der Universität Heidelberg bei der Vorstellung der Studie.
Er führt die dennoch relative Gelassenheit der Deutschen auf das gute Krisenmanagement der Regierung, die verstärkte Nutzung der Kurzarbeit sowie die höheren Rentenanpassungen zurück. Zudem wirkten der hohe Wohlstand und der soziale Frieden im Land wie ein Sicherheitspolster.
Darüber hinaus bescheinigte er den Medien, nicht in Panikmache verfallen zu sein. Anfang der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts sei dies durch parteigebundene Medien ganz anders gewesen, so der Politologe.
Sechs der 16 bundesweit unter 2.400 befragten Bürgern abgefragten „Angstmacher" betreffen den persönlichen Bereich. Die größten Ängste (54 Prozent) haben die Bürger davor, einmal zu einem Pflegefall zu werden. 49 Prozent sorgen sich vor einer schweren Erkrankung.
Auch wenn man im Zweifelsfalle nicht verhindern kann, schwer zu erkranken oder zum Pflegefall zu werden, so kann man zumindest die finanziellen Folgen der daraus resultierenden Einkommensverluste oder Behandlungs- und sonstigen Kosten abfedern.
Die Versicherungswirtschaft bietet hier eine Vielzahl von Absicherungs-Möglichkeiten. Mit fachmännischer Hilfe kann schnell die individuell passende Risikovorsorge gefunden werden. (verpd)
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