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Steuer & Recht |
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts sind die Auftragseingänge im November gegenüber dem Vormonat um 5,3 % gesunken. Damit setzt sich der seit Februar letzten Jahres zu beobachtende Abwärtstrend wieder verstärkt fort, nachdem es im Oktober zu einer kurzen Stabilisierung gekommen war (+0,6 %). Der Anteil an Großaufträgen fiel im November stark unterdurchschnittlich aus; ohne Großaufträge liegt der Rückgang bei 2,9 %. Insgesamt lagen die Bestellungen zuletzt in arbeitstäglich bereinigter Rechnung 11,0 % unter ihrem Niveau im Vorjahresmonat.
Das deutliche Minus im Vormonatsvergleich ist vor allem auf einen kräftigen Rückgang bei der Auslandsnachfrage um 8,1 % zurückzuführen (Euroraum: -10,3 %, Nicht-Euroraum: -6,8 %). Die Bestellungen aus dem Inland verringerten sich dagegen nur um 1,1 %. Innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes fiel die Entwicklung unterschiedlich aus: Besonders stark schlägt der Einbruch mit -40,9 % im sonstigen Fahrzeugbau zu Buche (Euroraum: -69,1 %). Auch Branchen wie Maschinenbau (-7,3 %), Metallerzeugnisse (-9,2 %) und Metallerzeugung (-2,9 %) meldeten Auftragsrückgänge. Andererseits nahmen die Bestellungen in den Bereichen Kfz/Kfz-Teile (+1,1 %) sowie Chemische (+2,4 %) und Pharmazeutische Erzeugnisse (+8,2 %) gegenüber dem Vormonat zu.
Die Nachfrage beim Verarbeitenden Gewerbe war im November stark von ausbleibenden Großaufträgen im sonstigen Fahrzeugbau geprägt. Allerdings ist der Auftragsbestand in der Industrie nach wie vor hoch, was die Produktion am aktuellen Rand stützt. Die Auftragsdaten zeigen aber, dass die Industrie einen schwierigen Winter durchläuft, auch wenn sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen zuletzt verbessert haben.
Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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