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  • 18.06.2025 – Apotheken-News: Haftung beginnt im Verborgenen, Digitalisierung entlastet gezielt, Apotheken beweisen Haltung
    18.06.2025 – Apotheken-News: Haftung beginnt im Verborgenen, Digitalisierung entlastet gezielt, Apotheken beweisen Haltung
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Toilettenunfälle als Betriebsrisiko, KI als Entlastung, Ausbildung als Bindung: Apotheken stehen unter Druck, neue Sicherungspflichten, Ã...

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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-News: Haftung beginnt im Verborgenen, Digitalisierung entlastet gezielt, Apotheken beweisen Haltung

 

Wie ein BSG-Urteil Sicherungspflichten neu definiert, der GKV Milliarden entzogen werden könnten und Regenbogenfahnen zur Standortentscheidung werden

Ein Urteil des Bundessozialgerichts verändert das Haftungsverständnis im Gesundheitswesen – mit unmittelbaren Folgen für Apotheken, deren Sicherungspflichten weit über die Offizin hinausreichen und selbst vermeintlich private Risikozonen wie Toiletten und Lagerbereiche einschließen. Parallel zeigt ein Deloitte-Bericht, dass die gesetzliche Krankenversicherung durch konsequente Digitalisierung ein Einsparpotenzial von bis zu 13 Milliarden Euro mobilisieren könnte – ein Signal, das auch Apotheken betrifft, wenn sie ihre Rolle im digitalen Versorgungssystem behaupten wollen. Doch mit der zunehmenden Komplexität steigen auch die betriebswirtschaftlichen Risiken: Warenverlust, Ablaufprobleme, Diebstahl und technische Pannen bedrohen das wirtschaftliche Fundament vieler Betriebe, während rechtliche Urteile zur Produktaussage bei Botanicals und neue Umweltauflagen wie die EU-Abwasserrichtlinie zusätzlichen Druck erzeugen. Wer bestehen will, braucht neben Versicherungsschutz und technischer Resilienz auch Haltung – sichtbar etwa im gesellschaftspolitischen Engagement einzelner Apotheken, die mit Regenbogenfahnen oder schulischer Nachwuchsbindung neue Maßstäbe setzen. Die Zukunft der Apotheke beginnt dort, wo Verantwortung zur Strategie wird.


Ein Sturz auf der Toilette, ein Urteil aus Kassel, eine Debatte um Verantwortung: Das Bundessozialgericht (BSG) hat im Frühjahr 2025 ein Signal gesendet, das weit über Krankenhäuser hinausweist. Im Kern ging es um eine Patientin, die 2019 während eines Reha-Aufenthalts nach einem Schlaganfall auf der Stationstoilette stürzte und schwere Verletzungen erlitt. Dass dieser Unfall nicht als rein privates Risiko gewertet wurde, sondern in den Schutzbereich der gesetzlichen Unfallversicherung fällt, begründete das BSG mit einem erweiterten Verständnis betrieblicher Schutzpflichten. Wer räumliche, organisatorische oder strukturelle Risiken nicht wirksam reduziert, kann selbst dann in die Haftung geraten, wenn der eigentliche Vorgang „privater Natur“ ist.

Für Apotheken bedeutet das einen Paradigmenwechsel. Die Verantwortung endet nicht an der Offizintür. Auch Lagerflure, Personaltoiletten, Abstellkammern oder Dienstfahrzeuge werden juristisch relevant, sobald das Risiko eines vermeidbaren Schadens plausibel gemacht werden kann. Die Konsequenz: Wer seine Betriebsräume öffnet, muss auch für alle innerbetrieblichen Schwellenbedingungen vorsorgen. Dazu zählen rutschfeste Bodenbeläge, sichtbare Markierungen, funktionstüchtige Schlösser, barrierearme Wegeführung, ausreichend beleuchtete Sanitärräume und eine Dokumentation von Reparaturanweisungen. Die klassische Haftpflichtversicherung bietet hier nur begrenzten Schutz – entscheidend ist der Nachweis einer systematisch gelebten Sicherungskultur.

Parallel zur juristischen Aufladung betrieblicher Verantwortung mehren sich die finanziellen Herausforderungen im System. Die gesetzliche Krankenversicherung steht 2025 vor einem strukturellen Defizit. Die Ausgaben steigen auf 327 Milliarden Euro, die Beitragssätze klettern, und der Ruf nach Effizienz wird lauter. Ein aktueller Bericht der Beratungsgesellschaft Deloitte zeigt: Würden die Kassen ihre digitalen Möglichkeiten voll ausschöpfen, ließen sich bis zu 13 Milliarden Euro einsparen – allein durch Automatisierung, Prozessüberarbeitung und die Digitalisierung von Antrags-, Prüf- und Abrechnungsvorgängen. Dabei geht es nicht um technokratische Utopien, sondern um konkrete Anwendungen: digitale Krankengeldbewilligung, KI-gestützte Prüfung von Krankenhausabrechnungen, automatisierte Genehmigungen von Hilfsmitteln. Die Botschaft ist eindeutig: Der gesetzliche Rahmen erlaubt mehr als derzeit genutzt wird.

Diese Analyse hat auch für Apotheken Relevanz. Als Teil des Versorgungssystems müssen sie nicht nur digital anschlussfähig bleiben, sondern aktiv an der Gestaltung effizienter Schnittstellen mitwirken. Wer heute auf moderne Warenwirtschaft, E-Rezept-Anbindung, automatisierte Lagerkontrollen und strukturierte Medikationsanalysen setzt, sichert nicht nur seinen wirtschaftlichen Spielraum, sondern reduziert langfristig personelle Belastung. Denn: Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein Entlastungsinstrument – gerade in Zeiten von Personalmangel, Lieferengpässen und wachsender Regulierungsflut.

Gleichzeitig wird deutlich, dass wirtschaftliche Stabilität in Apothekenbetrieben auch von anderen Risiken bedroht wird: Warenschwund, Ablaufverluste, Diebstahl, Sabotage. Diese Verluste wirken oft schleichend und systemisch. Eine fehlende Retourenerfassung, ein versehentlich unkontrollierter Kühlschrank, ein ungesicherter Nachtausgang – all das kann sich kumulativ zu spürbaren wirtschaftlichen Einbußen auswachsen. Wer dagegenhält, braucht nicht nur Versicherungsschutz, sondern eine dokumentierte Sicherheitsstrategie. Apotheken sind Warenlager mit Gesundheitsauftrag. Sie brauchen dieselbe sicherheitstechnische Sorgfalt wie Laboratorien oder Klinikdepots.

In diesem Spannungsfeld von Haftung, Digitalisierung und Risikovorsorge rückt auch die Personalbindung in den Fokus. Die PTA-Schule in Münster macht vor, wie frühzeitige Integration funktionieren kann. Viele Schülerinnen arbeiten bereits vor ihrer offiziellen Famulatur in Apotheken mit, lernen Prozesse kennen, fassen Verantwortung, wachsen in Teams hinein. Das Ergebnis: Höhere Berufsbindung, geringere Abwanderung, mehr Selbstvertrauen. Die Schule beschreibt es pragmatisch: Wer die Praxis kennt, bleibt im Beruf. Das sollte Standard werden.

Ebenso Standard werden sollte eine neue Definition von Haltung in Apotheken. Die Nautilus-Apotheke in Kiel hat das getan. Mit einer Regenbogenfahne an der Fassade bekannte sie sich öffentlich zur Vielfalt – und erhielt daraufhin sowohl Zuspruch als auch massive Ablehnung. Google-Bewertungen, Social Media-Kommentare und direkte Konfrontationen reichten von Unterstützung bis Hetze. Das Team reagierte klar: Es gehe nicht um Provokation, sondern um ein Signal der Offenheit. Der Effekt: mehr Sichtbarkeit, mehr Kundennähe, mehr Identifikation. Haltung ist betriebswirtschaftlich nicht neutral. Sie wirkt.

Diese Wirkung braucht jedoch einen regulatorischen Rahmen, der Klarheit schafft. Der Europäische Gerichtshof hat in einem Urteil vom April 2025 festgelegt: Gesundheitsbezogene Aussagen zu pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln (Botanicals) sind unzulässig, wenn sie nicht explizit von der EU zugelassen sind. Für Apotheken heißt das: Beratung, Werbung und Abgabe müssen überprüft und neu dokumentiert werden. Die Grenze zwischen seriöser Empfehlung und wettbewerbswidrigem Heilsversprechen wird enger. Wer hier Fehler macht, riskiert Abmahnungen und Imageschäden.

Im Hintergrund dieser Entwicklung steht ein weiteres europäisches Projekt: die neue Kommunalabwasserrichtlinie (KARL). Ihr Ziel: Verursacherprinzip in der Entsorgung von Arzneimittelrückständen. Was die pharmazeutische Industrie als Überregulierung kritisiert, ist für Apotheken eine doppelte Chance: erstens als Aufklärungsakteur gegen unsachgemäße Entsorgung, zweitens als politisch sichtbarer Teil einer nachhaltigen Gesundheitsinfrastruktur. Wer Verantwortung übernimmt, sichert nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigene Zukunft.

Der Apothekergarten Hannover zeigt, wie das aussehen kann. Seit 25 Jahren vermittelt er Heilpflanzenwissen im öffentlichen Raum. Träger sind Apothekerkammer, Landesverband und Schulbiologiezentrum. Die Botschaft ist klar: Wissen, das wirkt, braucht Orte, die überzeugen. Hier lernen Schulkinder, Pflegende und Interessierte, was pflanzliche Wirkstoffe können, was sie nicht können und wie sie verantwortungsvoll eingesetzt werden. Genau das braucht es jetzt: Verantwortung, Vermittlung, Vertrauen.

Und so wird aus einem Toilettensturz ein Strukturthema. Apotheken stehen 2025 an einem Punkt, an dem Haftung, Digitalisierung, Wirtschaftlichkeit, Ausbildung, Haltung und Nachhaltigkeit keine Einzelthemen mehr sind, sondern Bausteine einer Gesamtverantwortung. Wer das erkennt, reagiert nicht nur, sondern gestaltet. Und wer gestaltet, bleibt sichtbar – für Kunden, Politik und Gesellschaft.

Die Zusammenführung all dieser Entwicklungen macht deutlich: Apotheken stehen nicht mehr nur für pharmazeutische Versorgung, sondern für eine neue Qualität betrieblicher Verantwortung. Der Begriff „Betriebsführung“ wandelt sich: Es geht nicht mehr allein um Einkauf, Lagerhaltung, Personal- und Rezeptmanagement – sondern um eine reflektierte Sicherheitsarchitektur, digitale Anschlussfähigkeit, transparente Kommunikation, gesellschaftliche Positionierung und ökologisches Handeln. Diese Vielschichtigkeit bedeutet nicht Überforderung, sondern strategische Chance – wenn sie professionell gestaltet wird.

In diesem Sinne wird auch der Versicherungsschutz zur strategischen Ressource. Nicht jede Police genügt den heutigen Anforderungen. Es braucht ein abgestimmtes Paket: eine Betriebsunterbrechungsversicherung, die auch digitale Angriffe abdeckt, eine Dienstreise-Kaskoversicherung für Botendienste, eine Warentransportversicherung für Nachtlieferungen und eine Vertrauensschadenversicherung gegen internen Missbrauch. Diese Module bilden das Rückgrat einer betriebswirtschaftlich resilienten Apotheke. Doch der Abschluss allein genügt nicht. Entscheidend ist die regelmäßige Prüfung, Dokumentation und Anpassung an neue Risiken – etwa durch jährliche Risikoaudits, Sicherheitsroutinen und Schulungen des Teams.

Die Mitarbeitersicherheit – juristisch wie psychologisch – spielt dabei eine zentrale Rolle. Ein BSG-Urteil zu einem Sturz auf der Toilette signalisiert nicht nur eine rechtliche Verschärfung, sondern auch eine Sensibilisierung für psychologische Sicherheit: Mitarbeitende und Kund:innen müssen spüren, dass der Betrieb nicht nur an die Außenwirkung denkt, sondern an reale Schutzräume. Das beginnt bei funktionierenden Schlössern, geht über dokumentierte Unfallvermeidungsstrategien und reicht bis zu wertschätzender Kommunikation im Team.

Gerade in einer Zeit, in der die gesellschaftlichen Fronten sich zuspitzen und Apotheken auch Ziel von Protest, Ablehnung oder digitaler Hetze werden können, kommt dem innerbetrieblichen Schutz eine neue Dimension zu. Haltung zu zeigen, wie die Nautilus-Apotheke es tat, verlangt nicht nur Mut, sondern Strukturen. Ein offenes Statement zu Vielfalt oder sozialem Engagement muss durch klare Schutzmechanismen flankiert sein: Notfallpläne, Kommunikationsleitfäden, Teambriefings und gegebenenfalls auch rechtlicher Beistand.

Auch in der Kundenkommunikation wird Haltung zunehmend zum Wertfaktor. Wer etwa pflanzliche Präparate verkauft, darf dies seit dem EuGH-Urteil nur noch mit klar begrenzten Aussagen tun. Das bedeutet: Die Beratung wird zur Kunst der Differenzierung. Zwischen medizinischer Wirkvermutung, traditioneller Anwendung und wissenschaftlicher Evidenz müssen Grenzen gezogen und kommuniziert werden – empathisch, aber rechtskonform. Nur so entsteht Vertrauen – und nur so vermeiden Apotheken den juristischen Drahtseilakt zwischen gutem Rat und wettbewerbsrechtlichem Fehltritt.

Die politische Flankierung bleibt hingegen widersprüchlich. Während die EU-Kommission mit der Abwasserrichtlinie ein klares Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit setzt, reagieren Teile der Industrie reflexhaft mit Panik und Übertreibung. Das Verursacherprinzip wird zum Popanz erklärt, die Kostenverantwortung skandalisiert. Doch für Apotheken gilt das Gegenteil: Wer sich als Mittler zwischen Umweltpolitik, Gesundheitsversorgung und Alltagsverhalten versteht, kann nicht nur Einfluss gewinnen, sondern auch eine neue Form von Vertrauen generieren – als nachhaltiger, verantwortungsbewusster Betrieb.

Dabei wird Nachhaltigkeit längst auch als Investition verstanden. Energiemanagement, Kühlkettenoptimierung, regionale Kooperationen, ressourcenschonende Lieferketten oder die Vermeidung von Verpackungsmüll – all das sind keine Imageprojekte, sondern reale Wirtschaftsfaktoren. Förderprogramme von Bund und Ländern unterstützen entsprechende Investitionen. Auch Versicherungen honorieren dokumentierte Präventionsmaßnahmen zunehmend durch Rabatte oder Vertragsverbesserungen. Kurz: Nachhaltigkeit lohnt sich – auch finanziell.

Und noch ein Punkt gerät zunehmend ins Bewusstsein: der demografische Wandel in der Inhaberschaft. Viele Apotheken stehen vor einem Generationswechsel. Wer verkaufen, übergeben oder neu gründen will, braucht nicht nur ein funktionierendes Geschäftsmodell, sondern ein belastbares Risikoprofil. Eine Apotheke, die keine aktuellen Versicherungsnachweise, keine digitale Struktur, keine dokumentierten Sicherheitsprozesse und keine rechtssichere Kundenkommunikation vorweisen kann, verliert im Bewertungsverfahren – unabhängig von Umsatz oder Lage.

Hier zeigt sich, wie stark alle Ebenen zusammenhängen: Das BSG-Urteil zur Haftung, der Deloitte-Report zur Digitalisierung, der EuGH-Beschluss zu Botanicals, die Reaktionen auf Regenbogenfahnen, der Apothekergarten Hannover als Bildungsprojekt, die Abwasserrichtlinie als Umweltforderung – sie alle kreisen um denselben Kern: Apotheken sind keine Funktionsstellen mehr. Sie sind soziale Räume, wirtschaftliche Einheiten, politische Akteure und rechtlich komplexe Betriebe.

Wer dieser Realität nicht mit bloßem Pflichtbewusstsein begegnet, sondern mit kluger Strategie, hat die Chance, neue Stärke zu gewinnen. Die Zukunft der Apotheke liegt nicht im Verzicht, sondern in der bewussten Gestaltung ihrer neuen Vielschichtigkeit – mit sicheren Räumen, digitaler Exzellenz, ökologischer Verantwortung, klarem Profil und menschlicher Nähe. Das ist keine Zusatzaufgabe. Es ist der neue Berufskern.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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