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  • 20.05.2025 – Apotheken-News: Apotheken stemmen Systemversagen, Marktrisiken und Symbolpolitik
    20.05.2025 – Apotheken-News: Apotheken stemmen Systemversagen, Marktrisiken und Symbolpolitik
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Verlorene E-Rezepte, Kapitalrisiken und politische Zäsuren – Apotheken stehen unter Druck. Während digitale Prozesse scheitern, droh...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-News: Apotheken stemmen Systemversagen, Marktrisiken und Symbolpolitik

 

Wie leere E-Rezepte, fallende Rücklagen und politische Inszenierung den Berufsalltag dominieren

 Digitale Leere statt digitaler Fortschritt, Kapitalverluste trotz Sicherheitsstreben, politische Neuaufstellung mit ungewissem Ausgang – Apotheken stehen aktuell an mehreren neuralgischen Frontlinien gleichzeitig. Während Patient:innen vermehrt mit leeren elektronischen Gesundheitskarten in der Offizin erscheinen und E-Rezepte ins Nichts laufen, drohen Rücklagen zu schrumpfen, weil Vermögenswerte an den Finanzmärkten unter geopolitischem Druck stehen. Hinzu kommt ein wachsendes Unverständnis darüber, wer Verantwortung für das Versagen des Systems trägt, wer Aufklärung schuldet – und wer Schutz bietet. Gleichzeitig bemüht sich die Politik um neue Signale: mit personalpolitischen Entscheidungen wie der Berufung von Virologe Hendrik Streeck in den Gesundheitsausschuss, mit regulatorischen Eingriffen wie dem geplanten Lachgasverbot durch Ministerin Nina Warken – und mit strukturellen Versäumnissen, die Apotheken und Patient:innen gleichermaßen verunsichern. Während China mit humanoiden Apothekenrobotern technologische Führung sichtbar inszeniert, kämpfen deutsche Apotheken mit Phantomverordnungen, Beratungsdefiziten und einem System, das sie zunehmend als Korrektiv, nicht als Partner behandelt. Der Beitrag der Apotheken zur Versorgung bleibt essenziell – doch ohne strukturelle Anerkennung, ökonomischen Puffer und digitale Verlässlichkeit gerät ihre Rolle in eine gefährliche Schieflage.


Die Rezeptdaten sind leer, die Systeme laufen ins Nichts – und während vorne am HV-Tisch immer öfter der Blick der Kunden ins Leere geht, geraten auch die Rücklagen der Apotheken in gefährliches Fahrwasser. In einem Spannungsfeld zwischen digitalem Anspruch und realer Frustration, zwischen politischer Aufrüstung und technologischem Übermut, verdichtet sich die Lage im Gesundheitswesen zu einem multiplen Belastungstest für die Apothekerschaft. Es ist ein Alltag zwischen Phantomverordnungen, wirtschaftlichem Strukturzerfall und einer Gesundheitspolitik, die sich neu erfindet – ohne Rücksicht auf Verluste.

In Rheinland-Pfalz steht Anja K. regelmäßig mit dem Rücken zur Wand. Ihre Apotheke hat sich auf digitale Prozesse eingestellt, Mitarbeitende geschult, Scanner angeschafft – doch was fehlt, ist der Inhalt. E-Rezepte, die angeblich eingelöst werden könnten, existieren auf der elektronischen Gesundheitskarte ihrer Kundschaft schlicht nicht. Kein Code, kein Zugriff, kein Medikament. »Leere Kunden«, nennt sie die wachsende Gruppe von Menschen, die fassungslos mit ihrer Karte in der Hand steht, weil der Arzt das Rezept nie übermittelt hat oder es bereits verfallen ist, ohne dass sie es wussten. Bis zu 30 Mal täglich passiert das, sagt sie – ein strukturelles Leck im System, das sich weder technisch noch kommunikativ auflösen lässt.

Gleichzeitig kämpft dieselbe Apothekerin an anderer Front: Die einst sicher geglaubten Rücklagen ihrer Apotheke – konservativ gestreut in ETF-Anteilen und pharmazeutischen Aktien – verlieren an Wert. Die Börse schwankt, Zinsmärkte sind nervös, geopolitische Unsicherheiten und die Ankündigungen der neuen US-Regierung unter Donald Trump haben Druck auf den Gesundheitssektor ausgeübt. Vor allem die Exportabhängigkeit deutscher Pharmawerte macht die Kurse anfällig – und trifft damit auch betriebliche Rücklagen, die oft keine Absicherung durch Risikomanagementstrategien besitzen. Die Korrelation von Marktwertverlust und sinkender Liquidität wird plötzlich real. Wer in Hochzinsphasen keine professionellen Puffer aufgebaut hat, steht doppelt im Risiko: digital blockiert, finanziell entblößt.

Parallel dazu verändert sich die politische Kulisse. Die CDU/CSU hat ihre Vertreter im Gesundheitsausschuss benannt – und mit Dr. Hendrik Streeck einen bekannten Virologen in das parlamentarische Zentrum gerückt. Streeck, der in der Pandemie mit analytischer Zurückhaltung auffiel, soll nun das Profil der Union in gesundheitspolitischen Fragen schärfen. Zusammen mit anderen Neuzugängen wie Armin Grau und Tino Sorge zielt die Fraktion auf eine Positionierung, die Wissenschaftskompetenz, Bürgernähe und Digitalisierungspragmatik verbinden will. Ob das gelingt, ist offen – doch die neue Mischung markiert eine Abkehr von bloßen Verwaltungsideologien.

Deutlich weniger akademisch ist der Ansatz von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Kaum im Amt, hat sie sich ein medienwirksames Ziel vorgenommen: den Kampf gegen Lachgas als Alltagsdroge und gegen K.O.-Tropfen im Nachtleben. Der Gesetzesentwurf, der noch vor der Sommerpause ins Kabinett eingebracht werden soll, sieht strikte Verkaufsverbote, Besitzgrenzen und Abgabebeschränkungen für Distickstoffmonoxid vor – ein Stoff, der bislang als ungefährlich galt, jedoch in Kombination mit alkoholischen Mischkonsum und falscher Dosierung zu Nervenschäden und Bewusstseinsverlust führen kann. Die mediale Erzählung: entschlossene Ministerin schützt Jugend – während systemische Probleme wie Ärztemangel, Apothekensterben und digitale Fehlstellen ungelöst bleiben.

Dabei wirkt die digitale Fehlstelle wie ein Brennglas für alle anderen Krisenphänomene. Das E-Rezept wurde 2024 verpflichtend eingeführt, doch bis heute ist nicht geklärt, wer dafür haftet, wenn eine digitale Verordnung nicht zugestellt wurde, wenn sie beim Arzt scheitert oder beim Patienten verfällt. Laut Gematik wird jedes zehnte Rezept nicht eingelöst – viele davon schlicht vergessen, technisch nicht aktiviert oder durch die Frist ausgelaufen. Früher landeten solche Rezepte im Papierkorb. Heute verursachen sie Mehraufwand, Nachfragen, Irritationen. Die eGK wird zur Blackbox. Was darauf gespeichert ist, wissen weder Patient:innen noch Apotheken. Wer Zugang verlangt, blickt oft ins Nichts – und muss es erklären.

Währenddessen zeigen chinesische Apotheken, wie Technisierung auch als Machtdemonstration funktioniert. In Peking übernimmt der humanoide Roboter »GalBot« längst die Nachtschicht – nicht im Verborgenen eines Backoffice, sondern sichtbar im Verkaufsraum. Mit metallenen Armen greift er Arzneipackungen, scannt, verpackt, reicht aus. Das Spektakel ist kein Selbstzweck, sondern bewusst inszenierte Effizienz: Technik als politisches Signal. In Deutschland bleibt die Robotik im Hintergrund, oft unsichtbar. Doch die Systemfrage stellt sich auch hier: Wer übernimmt welche Aufgabe – Mensch, Maschine oder Algorithmus?

Während Robotik exportfähig wird, geraten analoge Prozesse ins Stolpern. In den Apotheken häufen sich Fälle, in denen Kund:innen E-Rezepte nicht einlösen, weil sie bereits abgelaufen sind, ohne dass es ihnen auffiel. Die Information darüber, ob eine Verordnung noch gültig ist, bleibt auf der eGK unsichtbar. Apothekenmitarbeitende müssen im Minutentakt improvisieren, erklären, vertrösten. Wer hofft, ein Medikament zu erhalten, verlässt die Offizin mit Unverständnis – oft auch mit Wut. So wird die Digitalisierung zur Vertrauenskrise, in der weder Schuld noch Lösung eindeutig zuzuordnen sind.

Gleichzeitig spitzen sich medizinische Herausforderungen in neuen Kontexten zu. Die Mpox-Fälle nehmen wieder zu, und mit ihnen auch die Diskussion um gezielte Impfstrategien. Das RKI meldet bis Mitte Mai bereits fast ebenso viele Fälle wie im gesamten Vorjahr – und verweist auf Lücken in der Immunisierung. Es ist ein Déjà-vu in Zeitlupe: Eine potenziell vermeidbare Ausbreitung trifft auf eingeschränkte Vorsorge und fehlende Durchdringung der Risikogruppen. Wie schon bei früheren Wellen scheinen die Kommunikationswege nicht stabil zu funktionieren – eine wiederkehrende Schwäche der Pandemiepolitik.

Auch das Neugeborenen-Screening wird erweitert: Ab Mai 2026 sollen zusätzlich ein Vitamin-B12-Mangel sowie drei seltene Stoffwechselerkrankungen in das Früherkennungsprogramm aufgenommen werden. Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses ist ein Schritt in Richtung Präzisionsmedizin – doch Apothekenteams sind nicht eingebunden. Dabei wären sie oft die erste Anlaufstelle bei auffälligen Frühindikatoren, etwa durch Beratung bei Nahrungsergänzung oder Symptombeobachtung.

Am Ende bleibt das Bild eines Systems, das sich in neue Richtungen bewegt, ohne Altes stabil zu halten. Ob regulatorische Experimente wie das geplante Lachgasverbot, politische Rochaden im Gesundheitsausschuss oder technologische Umbrüche wie in Chinas Roboterapotheken: Die Gegenwart verlangt Orientierung, Handlungssicherheit und eine neue Form von professionellem Puffer – gegen Verluste, Ausfälle und Vertrauensbrüche. Wer heute in der Apotheke steht, muss nicht nur Medikamente abgeben, sondern auch Systeme erklären, Ausfälle auffangen und zwischen digitaler Leere und wirtschaftlicher Realität vermitteln.


Kommentar:

Es sind nicht die großen Skandale, die das Fundament der Apotheken erschüttern – es ist das anhaltende, unsichtbare Bröckeln, das sich zwischen Systemfehlern, politischer Kurzsichtigkeit und ökonomischer Erosion immer weiter fortsetzt. Wer heute den Arbeitsalltag in einer öffentlichen Apotheke beobachtet, erkennt schnell: Hier geht es längst nicht mehr nur um die Versorgung mit Medikamenten, sondern um das tägliche Management eines Systems, das sich selbst nicht versteht – und oft nicht trägt.

Das E-Rezept, von der Politik zum Digitalisierungsflaggschiff verklärt, entwickelt sich in der Praxis zunehmend zum Symbol digitaler Verunsicherung. Es ist die digitale Leere, die die Prozesse lähmt – nicht der technische Fortschritt. Der Unterschied zwischen einer ausgestellten Verordnung und einer tatsächlich abrufbaren Information ist nicht trivial, sondern strukturell entscheidend. Denn in einem System, das auf Schnelligkeit, Verfügbarkeit und Vertrauen basiert, wirkt jedes »leere Rezept« wie ein systemischer Kurzschluss. Es ist nicht nur peinlich, wenn Kund:innen ohne Medikament gehen – es ist betriebswirtschaftlich schädlich, weil es Kapazitäten bindet, Frust erzeugt und das Bild von Apotheken als verlässliche Gesundheitsdienstleister untergräbt.

Hinzu kommt: Die Ursachen dieses digitalen Scheiterns sind kaum aufseiten der Apotheken zu suchen. Technisch gut ausgerüstet, organisatorisch vorbereitet, vielfach geschult – das Problem liegt tiefer: in einer fragmentierten ärztlichen Praxislandschaft, in unklaren Verantwortlichkeiten und in einem Design, das eine digitale Kommunikation verspricht, ohne die Voraussetzungen für einen zuverlässigen Datenfluss zu schaffen. Die Gematik schweigt oder verschleiert – und Apotheken müssen erklären, was sie nicht verursacht haben. Dieses Missverhältnis ist nicht nur unfair, sondern gefährlich. Denn wenn die Schnittstelle Apotheke dauerhaft zum Reparaturbetrieb für ärztliche oder digitale Mängel wird, droht ein Reputationsschaden, der sich nicht mit Imagekampagnen beheben lässt.

Auf ökonomischer Ebene wird die Lage nicht besser. Während die Honorare stagnieren und gleichzeitig Strompreise, Personalkosten und Softwarepflege in die Höhe schießen, geraten viele Apotheken in die Falle eines zweifachen Drucks: wirtschaftliche Enge trifft auf politische Zumutung. Der Versuch, durch Kapitalreserven ein Sicherheitsnetz zu spannen – sei es durch Fonds, Aktien oder sonstige Anlageformen – wird nun durch Marktunsicherheiten konterkariert. Wer vor zwei Jahren in Gesundheitsaktien investierte, musste spätestens nach Trumps Wahlkampf-Ankündigungen und ersten Personalentscheidungen erkennen, wie fragil pharmazeutisches Kapital auf internationalen Bühnen ist. Wer Rücklagen braucht, darf nicht auf Volatilität bauen – doch viele Inhaber:innen haben keine Alternativen. Die betriebliche Altersvorsorge, der Krisenpuffer oder das Zukunftskapital hängen an Kurven, die sie nicht beeinflussen können. Und niemand hilft ihnen, das Risiko systemisch abzusichern.

Gleichzeitig herrscht in der Politik eine Mischung aus aktionistischer Symbolgesetzgebung und personalpolitischem Rochieren. Die Berufung von Hendrik Streeck in den Gesundheitsausschuss mag wie ein Aufbruch wirken – und vielleicht ist sie das auch. Doch zugleich bleibt offen, wie viel Einfluss eine wissenschaftlich geprägte Stimme in einem Ausschuss entfalten kann, der oft eher durch parteipolitische Taktik als durch sachorientierte Impulse geprägt ist. Wenn die Union tatsächlich den Anspruch erhebt, Gesundheitspolitik mit wissenschaftlicher Tiefe zu verbinden, dann muss sie mehr liefern als Personalien – dann muss sie Strukturen benennen, Schwächen aufdecken und sich auch gegenüber hausgemachten Fehlern ehrlich machen. Streecks Rolle wird ein Lackmustest für die Frage, ob Expertise in der Politik systematisch wirken darf – oder ob sie dekorativ bleibt.

Derweil setzt Gesundheitsministerin Nina Warken auf Deutlichkeit. Das geplante Verbot von Lachgas und K.O.-Tropfen mag berechtigt sein – und doch ist es ein klassisches Beispiel für gesundheitspolitische Prioritätenverlagerung. Die mediale Inszenierung einer entschlossenen Ministerin, die junge Menschen vor Risiken schützt, funktioniert. Aber sie blendet aus, dass das System, das diese Menschen später versorgen soll, selbst unter Hochdruck steht. Wer Prävention ernst meint, sollte nicht nur über Substanzen sprechen, sondern über Versorgungsketten, Ausbildungszahlen, Apothekensterben und digitale Infrastruktur. Lachgas zu verbieten ist politisch einfach – Versorgung zu sichern ist strukturell komplex. Die Frage ist, was die Priorität ist.

Und während auf Bundesebene die Instrumente sortiert werden, demonstriert China, wie technologische Steuerung auch als geopolitisches Narrativ funktionieren kann. GalBot, der humanoide Apothekenroboter, ist mehr als ein Gag. Er ist Symbol einer Techniknation, die nicht nur automatisiert, sondern auch inszeniert. Der Unterschied zu Deutschland ist eklatant: Hier wird Digitalisierung verordnet, dort wird sie gestaltet – und zwar sichtbar, strategisch, exportfähig. Wenn Deutschland weiter in technischer Halböffentlichkeit verharrt, entstehen nicht nur Rückstände, sondern auch ein massives Reputationsdefizit im globalen Gesundheitsmarkt. Die Apotheke muss technologisch mitwachsen dürfen – aber nicht auf Kosten menschlicher Nähe, sondern mit einem Konzept, das Automatisierung als Teil professioneller Versorgung versteht.

Auch fachlich verschieben sich die Herausforderungen. Ob Intertrigo im Sommer, vegane Arzneimittel oder Mpox-Impfung – Apotheken sind längst nicht mehr bloße Verteilzentren. Sie sind Beratungsorte, Risikoscanner, Frühwarnsysteme. Doch dieser Rolle entspricht weder die Honorierung noch die politische Wertschätzung. Der Beitrag, den Apothekenteams täglich zur Vermeidung von Fehlanwendungen, Allergien, Versorgungslücken und Therapieabbrüchen leisten, bleibt statistisch unsichtbar und strukturell unberücksichtigt. Stattdessen dominieren Debatten um Austausch, Einsparung und Steuerung – als ginge es um Lagerhaltung und nicht um Menschen.

Fazit: Das System Gesundheit driftet. Zwischen digitalem Anspruch und realer Belastung, zwischen politischem Aktionismus und wirtschaftlicher Erosion, zwischen technologischem Fortschritt und fachlicher Unsichtbarkeit entstehen Brüche, die ohne Neupositionierung nicht zu schließen sind. Apotheken tragen diese Brüche mit – Tag für Tag, Rezept für Rezept, Beratung für Beratung. Wer über Versorgung spricht, muss über Apotheken sprechen. Wer über Apotheken spricht, muss handeln – mit Struktur, mit Schutz, mit Strategie. Alles andere ist Symbolpolitik im Leerlauf.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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