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hier ist der vollständige Text für Sie:
VIDEO-SPEZIAL APOTHEKERHAUS
Berlin - Viel Lärm um nichts. Die ABDA wird das Nachbargrundstück in der Jägerstraße am Berliner Gendarmenmarkt nicht kaufen. Die Mitgliederversammlung votierte heute gegen den Erwerb der leer stehenden Immobilie. Bereits nach der Sitzung des Gesamtvorstandes vor einer Woche hatte sich abgezeichnet, dass die Bedenken überwiegen.
Keine Erweiterung: Die ABDA hat sich gegen den Kauf der
Nachbarimmobilie entschieden und sucht nach Alternativen. Foto: Elke
Hinkelbein
„Es gab in den vergangenen Monaten eine intensive Debatte", sagt
ABDA-Sprecher Thomas Bellartz. „Seit Ende November haben sich die
Gremien intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt. Zur Erinnerung: Wir
haben zweimal im Geschäftsführenden Vorstand der ABDA, zweimal im
Gesamtvorstand und dazu noch zweimal in der Mitgliederversammlung das
Thema ausführlich erörtert. Heute hat man sich gegen einen Kauf und
gegen eine Bebauung entschieden."
Ausschlaggebend war offenbar der Preis: Ein von der ABDA in Auftrag
gegebenes Gutachten hatte der Immobilie einen Wert nach Abriss und
Neubau von 18,5 Millionen Euro attestiert. Das der ABDA vorgelegte
Angebot belief sich aber auf 23,5 Millionen Euro. „Es gab verschiedene
Gründe", so Bellartz. „Die Kosten haben eine Rolle gespielt, aber auch
die politische Debatte war maßgeblich, insbesondere mit Blick auf das
AMNOG."
Bei der ABDA will man jetzt prüfen, welche Optionen bei der Suche nach
Erweiterungsmöglichkeiten in Betracht kommen. Am Standort Mitte hält man
bei der ABDA aber fest: „Grundsätzlich ist der Standort in Berlin und
damit der bundespolitische Bezug entscheidend. Deswegen ist die ABDA vor
immerhin fast zehn Jahren von Eschborn nach Berlin gezogen. Der
Standort Mitte ist wichtig", so Bellartz. „Die weitere Debatte muss man
in den Gremien führen, die braucht man weder in der Fachpresse noch vor
laufenden Kameras zu führen."
Ob die ABDA angesichts der Raumsituation allerdings auch in Zukunft im
Mendelsohn-Palais bleiben wird, ist offen. „Es gab ja eine Reihe von
Gerüchten in der Vergangenheit. Es gibt keine konkreten Pläne oder
Verkaufsabsichten für das Gebäude", so Bellartz weiter. „Für die Zukunft
gilt das, was auch innerhalb der Gremien beschlossen wurde: Wir müssen
uns innerhalb der Gremien, also der Vertretungen der Apothekerinnen und
Apotheker aus den Ländern, Gedanken machen, wie wir den Raumbedarf und
damit die Aktivitäten der ABDA in Berlin darstellen können. Das bildet
sich auch in Flächen ab, und wir müssen schauen, dass wir eine optimale
Lösung finden. Ob das in diesem Haus ist oder an einem anderen Standort,
werden die Gremien zu gegebener Zeit entscheiden.
Das 2002 bezogene Apothekerhaus wurde im Gutachten auf 17,5 Millionen
Euro veranschlagt. Die ABDA hatte seinerzeit für das Objekt 47 Millionen
D-Mark bezahlt. „Ob der Preis zu hoch gewesen ist, müssen Andere
entscheiden. Wir haben damals aus der aktuellen Lage des Jahres 2001 und
2002 entschieden", so Bellartz. „In der Retrospektive fällt es immer
einfach zu sagen, ob sich ein Wert verändert hat oder nicht. Wenn wir
uns alleine die Entwicklung des Apothekenmarktes anschauen, dann lernen
wir alle einzuschätzen, wie volatil Werte sind. Ich glaube, diese
Debatte bringt uns nichts." Man müsse jetzt die Fragen klären: Was
braucht man jetzt, was braucht man in Zukunft? „Wir brauchen da eine
sehr nüchterne Debatte. Die Gremien haben die in weiten Teilen nüchtern
geführt, und ich glaube, dann kommen wir zu einem guten Ergebnis."
APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 23. Februar 2011, 13:07 Uhr
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