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KRANKENHAUSINFEKTIONEN
Berlin - Patienten mit Risiko
für bestimmte gefährliche Infektionen sollen nach einem Vorstoß aus der
FDP generell untersucht werden. Bei einer Klinikeinweisung sollten sie
im Falle eines Erregerfunds stets isoliert und sorgfältig behandelt
werden. Ein entsprechender Vorschlag der FDP-Abgeordneten Jens Ackermann
und Lars Lindemann zielt auf Keime, die gegen Antibiotika resistent
sind, wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus).
„Viele Menschen haben diese Keime auf der Haut, doch zur Gefahr werden
sie erst bei den Kranken und Schwachen", erklärten die Abgeordneten.
Zunächst sollten Risikogruppen definiert werden. Die Untersuchung auf
solche Keime sollten dann in der Regel die Hausärzte machen. Nur das
vorgeschlagene Verfahren könne die Gefahr bannen, dass in Kliniken
eingeschleppte Keime andere Patienten gefährden.
Notfallpatienten sollten weiter ohne Vorlauf im Krankenhaus behandelt
werden. In der Medizin gelten Patienten mit großen Wunden, Kathetern,
chronischer Pflegebedürftigkeit oder Dialysepatienten als potenziell
gefährdet.
Auch in einem anderen Punkt gehen die beiden Mitglieder des
Gesundheitsausschusses über Eckpunkte der Unions- und FDP-Fraktion für
mehr Klinikhygiene hinaus. Sie wollen eine bundeseinheitliche
Hygieneverordnung. Die bisherigen Pläne sehen eine Gesetzesänderung vor,
die lediglich den Ländern den Erlass eigener Hygieneverordnungen
erleichtern soll. Darin sollen etwa spezielle Beauftragte in Kliniken
für regelmäßige Desinfektionen von Händen und Ablagen vorgeschrieben
werden. Bis zu 15.000 Menschen sterben nach Koalitionsangaben jährlich
bundesweit an Klinikinfektionen.
dpa, Dienstag, 25. Januar 2011, 14:14 Uhr
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