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SUBSTITUTION
Berlin - Im neuen Jahr wird es in vielen Apotheken voraussichtlich wieder erhöhten Erklärungsbedarf geben: Denn im Januar treten gleich mehrere neue Rabattverträge in Kraft. Betroffen sind Versicherte der Deutschen Angestellten Krankenkassen (DAK) sowie verschiedener Betriebs- und Innungskrankenkassen.
Beratungsbedarf steigt: Im Januar treten viele neue Rabattverträge in Kraft. Foto: Marcus Witte
Die DAK hat neue Verträge über 54 Wirkstoffe abgeschlossen, die IKK
gesund plus und die IKK Classic gemeinsam 86 Wirkstoffe. Das
BKK-Gemeinschaftsunternehmen Spektrum K hat 396 Zuschläge für 200
Fachlose an 51 Unternehmen erteilt. Ab Februar gelten zudem 156
Rabattvertragszuschläge bei 36 Betriebs- und Innungskrankenkassen.
Ausgeschrieben hatte sie der BKK-Dienstleister GWQ ServicePlus. Der
Deutsche Apothekerverband (DAV) hat die Kassen aufgefordert, ihre
Versicherten auch selbst zu informieren.
Die Krankenkassen haben im Jahr 2009 laut Statistik des
Bundesgesundheitsministeriums fast 850 Millionen Euro mit den
Rabattverträgen gespart. Für das Jahr 2011 hat allein die AOK ein
Einsparvolumen in Höhe von 720 Millionen Euro prognostiziert.
Die Apotheken sind verpflichtet, Rabattarzneimittel bevorzugt abzugeben.
Ab kommenden Jahr können Patienten allerdings auch ein anderes
Medikament erhalten, wenn sie die zusätzlichen Kosten selbst tragen.
APOTHEKE ADHOC, Montag, 20. Dezember 2010, 12:06 Uhr
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