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ÄRZTEHONORARE
Berlin - Gerade von
Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) beglückt, fordern die
privaten Krankenversicherungen (PKV) einen Nachschlag: Bei der von der
Koalition angekündigten Reform der ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ)
fordert der PKV-Verband eine „Öffnungsklausel", um zahnärztliche und
ärztliche Leistungen auch außerhalb der staatlichen GOÄ verhandeln zu
können. Zudem forderte der Verband eine grundlegende Modernisierung der
GOÄ, um mehr Transparenz in die Honorarregelungen zu bringen.
Bei Ärzten und Patienten stößt der regelmäßig vorgetragene Vorschlag von
Selektivverträgen auf heftige Kritik. Die Bundesärztekammer (BÄK) und
die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP)
bezeichneten die Öffnungsklausel als „ernsthafte Gefährdung der
medizinischen und zahnmedizinischen Versorgung". Sie sei für die PKV ein
Mittel zur Patientensteuerung und diene den Unternehmen nur zur
Erhöhung ihrer Gewinnmargen.
Der von den PKV-Unternehmen angepriesene Wettbewerb sei „ruinös", da
mehr Kostendruck zu nachlassender Behandlungsqualität führe. Auch die
freie Arztwahl sowie die Therapiefreiheit seien im Falle von
Sellektivverträgen in Gefahr. Die Ärzte stünden zu den aktuellen
staatlichen Gebührenordnungen wegen ihrer „Schutzfunktion".
Die Positionierung der Ärzte gegen die Öffnungsklausel ist aus Sicht der
Versicherer nicht nachvollziehbar. „Die Verhandlungsfreiheit und das
Instrument des Vertrages sind älter als die deutsche
Sozialversicherung.Sie gehören zum Wesen unserer freiheitlichen
Gesellschaft", so PKV-Vorstandschef Reinhold Schulte (Signal
Krankenversicherung).
Er sei zudem darüber irritiert, dass die Mediziner einerseits großen
Wert auf ihre Freiberuflichkeit legten, mit der „Errungenschaft der
Vertragsfreiheit" jedoch nichts anfangen könnten. „Sie wollen wohl
lieber eine zentralistisch von oben verordnete staatliche Vorgabe,
anstatt eine transparente Vereinbarung selber auszuhandeln. Sie setzen
sich de facto für ein staatliches Verhandlungsverbot ein. Das hätte von
einem Freien Beruf niemand erwartet", so Schulte.
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 10. Dezember 2010, 09:44 Uhr
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