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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
NUTZENBEWERTUNG
Berlin - Wegen der Einführung
der frühen Nutzenbewertung rechnet das Institut für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) ab 2011 mit einer
erhöhten Auftragszahl. Um den gesteigerten Bedarf an Experten decken zu
können, hat das Institut eine Datenbank erstellt, über die sich
interessierte Ärzte für die klinische Bewertung neuer Medikamente
bewerben können.
Um die Auswirkung eines neuen Medikamentes auf den klinischen Alltag zu
untersuchen, konsultiert das IQWiG Ärzte. Bei Interesse können sich die
Mediziner in der Internet-Datenbank des Institutes seit vergangener
Woche mit einem „Sachverständigen-Profil" registrieren. Neben einem
abgeschlossenen Hochschulstudium müssen die Experten die Qualifikation
eines Facharztes vorweisen können und eine Liste von Publikationen
einreichen. Um sicher zu gehen, dass keine Interessenkonflikte bestehen,
müssen die Ärzte dem IQWiG bescheinigen, dass keine Beziehungen zu dem
jeweiligen Pharmaunternehmen besteht.
Wählt das Institut einen Mediziner aus, muss dieser auf einem Fragebogen
zunächst die wichtigsten bei der Bewertung zu beachtenden Punkte
auflisten. So sollen unter anderem die durch das Arzneimittel
entstehenden Therapieoptionen, die Auswirkungen des Medikamentes auf den
Versorgungsalltag des Patienten sowie der Stand der medikamentösen und
medizinischen Leitlinien dargestellt werden. Wenn diese erste
Beurteilung des Experten nicht ausreicht, wird das IQWiG den Experten
weiter befragen.
Für die Erstellung des Fragebogens erhält der Arzt eine einheitliche
Pauschale. Falls sich die Bewertung als umfassend und komplex
herausstellt, werden die zusätzlichen Aufwände nach Tagessätzen bezahlt.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 02. Dezember 2010, 15:25 Uhr
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