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PRÄIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK
Berlin - In den Reihen der
Union scheint vor dem am Sonntag beginnenden Parteitag Uneinigkeit über
das Thema Gendiagnostik zu herrschen. Unionsfraktionschef Volker Kauder
(CDU) hofft, dass sich die Partei gegen die umstrittenen Gentests an
Embryonen ausspricht. Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Stefan
Mappus (CDU) sprach sich für ein Verbot von Gentests an Embryonen aus.
Gegenwind könnten die beiden von zwei Ministerinnen aus der
Bundesregierung bekommen.
„Eine Freigabe könnte letztlich darauf hinauslaufen, dass künftig nur
noch Kinder nach Maß zur Welt kommen werden", sagte Kauder der Südwest
Presse. Nachdem der Bundesgerichtshof die Präimplantationsdiagnostik
(PID) im Juli als zulässig eingestuft hatte, ist neben Kauder auch
Parteichefin und Kanzlerin Angela Merkel dagegen, solche Gentests an
Embryonen zu erlauben.
Die CDU habe sich in ihrem Grundsatzprogramm für ein Verbot der PID
ausgesprochen, sagte Kauder. Nach dem Urteil müsse sich der Parteitag
nun mit diesem Thema neu befassen. Im Bundestag wird es bei einer
Abstimmung über eine Neuregelung keinen Fraktionszwang geben.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte in der vergangenen Woche
berichtet, dass Arbeitsministerin Ursula von der Leyen und
Familienministerin Kristina Schröder beim anstehenden Parteitag in
Karlsruhe sich an einem Initiativantrag gegen das PID-Verbot beteiligen
würden. Kauder zufolge ist es allerdings normal, dass es in Grenzfragen
unterschiedliche Auffassungen geben kann. Es bleibe aber dabei, dass
Leben geschützt werden müsse. „Deshalb wollen auch die Befürworter der
PID in der CDU eine scharfe Begrenzung und keine totale Freigabe.
Insofern bleiben wir nahe beieinander", sagte Kauder.
Mappus sagte: „Ich habe ein moralisches Problem damit, dass man
werdendes Leben quasi entlang der Frage bewertet, ist da eine
Behinderung oder nicht, und wenn ja, in welcher Stärke." Bei der PID
werden im Reagenzglas erzeugte Embryonen vor ihrer Einpflanzung in den
Mutterleib auf Erbkrankheiten untersucht und können aussortiert werden.
Fehl- und Totgeburten oder die Geburt eines schwer kranken Kindes sollen
so verhindert werden. Dazu sagte Mappus: „Bei allem Respekt vor
Forschung und Innovation, aber da gehe ich nicht mit.
dpa/APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 09. November 2010, 19:12 Uhr
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