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KASSENABSCHLAG
Berlin - Die KKH-Allianz hätte sich einen größeren Sparbeitrag von den Apothekern gewünscht: Kassenchef Ingo Kailuweit bewertete die Anhebung des Kassenabschlags auf 2,05 Euro zwar „grundsätzlich positiv". Allerdings bedeute die Anpassung einen niedrigeren Rabatt als noch im Jahr 2008. Damals lag der Wert bei 2,30 Euro. Auf Nachfrage hieß es, dass man bei der KKH gerne zu diesem Rabatt zurückkehren würde.
Alles sollen sparen: KKH-Allianz-Chef Ingo Kailuweit will die Apotheken stärker in die Pflicht nehmen. Foto: KKH
Kailuweit sagte: „Ob Versicherte, Krankenhäuser, Ärzte oder
Krankenkassen - derzeit müssen alle Beteiligten im Gesundheitswesen
ihren Beitrag leisten, dass das System finanzierbar bleibt. Das gilt
auch für Apotheker." Laut KKH gehören die Ausgaben für Arzneimittel seit
Jahren zu den größten Kostentreibern im Gesundheitswesen. Für das
laufende Jahr müssten die Kassen mit einer Kostensteigerung von mehr als
3 Prozent rechnen. „Angesichts dieser Prognose ist an ein Aufatmen
nicht zu denken. Es gilt, den Kostendruck weiter zu minimieren", so
Kailuweit.
Der erste Teil des Arzneimittelsparpaketes zeige aber bereits Wirkung:
Die Anhebung des Herstellerrabattes von 6 auf 16 Prozent im August habe
der KKH-Allianz fünf Millionen Euro gespart. An den neuen Regelungen
kritisiert Kailuweit jedoch, den Pharmafirmen seien „nachträglich
zahlreiche Hintertürchen eingeräumt, um sich den Einsparungen doch noch
zu entziehen".
Die KKH-Allianz ist nach eigenen Angaben mit rund zwei Millionen
Versicherten Deutschlands viertgrößte bundesweite Krankenkasse. Mit dem
Geld aus dem Gesundheitsfonds kommt die Ersatzkasse nicht hin; seit März
wird ein Zusatzbeitrag erhoben. Rund 80.000 Versicherte haben der Kasse
Medienberichten zufolge seitdem den Rücken gekehrt.
Mit seiner Forderung nach einem höheren Kassenabschlag für Apotheken ist
Kailuweit nicht allein unter den Kassenvertretern: Der Chef des
Ersatzkassenverbandes vdek, Thomas Ballast, hatte gegenüber APOTHEKE
ADHOC bereits vor einem Monat gefordert, den Zwangsrabatt wieder bei
2,30 Euro festzuschreiben. Nach Bekanntwerden der neuen Pläne der
Regierung hatte sich am Freitag auch die AOK für eine höhere Belastung
der Apotheken stark gemacht.
APOTHEKE ADHOC, Montag, 01. November 2010, 12:08 Uhr
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