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APOTHEKENHONORAR
Berlin - Die Apotheker sollen beim Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) doch direkt belastet werden. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) wollen die Fraktionen von Union und FDP den Kassenabschlag für zwei Jahre auf 2 Euro festschreiben. Das Großhandelshonorar wird umgestellt, allerdings nicht auf 60 Cent plus 1,7 Prozent, sondern auf 70 Cent plus 3,4 Prozent. Aus dem variablen Anteil können die Firmen künftig noch Rabatte gewähren.
Abschlag auf 2 Euro: Die Bundesregierung will bei den Apotheken in
den kommenden zwei Jahren 300 Millionen Euro einsammeln. Foto: Elke
Hinkelbein
Damit werden die Apotheker laut SZ mit geschätzten 150 Millionen Euro
pro Jahr direkt belastet, die Großhändler mit geschätzten 190 Millionen
Euro. So würde das Einsparziel von 340 Millionen Euro erreicht; laut
ABDA und Phagro wäre die Belastung nach den ursprünglichen Plänen
deutlich höher ausgefallen.
Bei der ABDA will man zunächst den Änderungsantrag abwarten, der nach
der Abstimmung in den Fraktionen in der kommenden Woche im
Gesundheitsausschuss des Bundestages eingebracht werden soll. Insgesamt
sei man aber zuversichtlich, dass die tatsächliche Lage der Apotheken
berücksichtigt werde und dass man zu einem fairen Ergebnis komme.
Wie verhindert werden soll, dass der Großhandel seine Kürzungen doch in
Form von Konditionenkürzungen an die Apotheker weiterreicht, ist noch
unklar. Man gehe davon aus, dass der Großhandel seinen Sparbeitrag
leiste, so der ABDA-Sprecher.
Bereits beim Deutschen Apothekertag in München hatte der
Gesundheitsexperte der Union, Jens Spahn, signalisiert, dass die
Belastungen von Apotheken und Großhandel aufgesplittet werden. Zuvor
hatten ABDA und Phagro erbittert über die Aufteilung des gemeinsamen
Sparbeitrags gestritten: Die Apotheker hatten eine PR-Kampagne
gestartet, der Großhandel hatte versucht, Einigkeit zu suggerieren.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 21. Oktober 2010, 09:10 Uhr
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