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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Die Informations- und Kommunikationstechnik in der Apotheke ist umfassend mit einer Apothekenversicherung abzudecken
Karlsruhe - Die
Informations- und Kommunikationstechnik drängt mit Vehemenz in alle
Bereiche der Apotheke. Das lässt sich heute nicht mehr vermeiden. Die
Frage ist, was muss sein und was kann sein, um einen sicheren
Apothekenbetrieb auf modernem Technikniveau zu garantieren. Denn bei
aller fortschrittlichen Informations- und Telekommunikationstechnik,
die Abläufe müssen einfach und sicher mit der modernen
Technikunterstützung funktionieren. Sollte aber doch der PC abstürzen,
die Hardware des Warenwirtschaftssystems ausfallen oder wichtige
Kunden- oder Programmdaten verloren gegangen sein, kann sich das heute
schnell zu kostenintensiven Betriebsunterbrechungen ausweiten. Hier
muss der Apotheker in jedem Fall Vorsorge treffen. Das kann er/sie über
die notwendige Notfall-Vorsorgeplanung der Technikanbieter hinaus
idealerweise mit einer Absicherung, die alle Gefahren wie
beispielsweise Sachsubstanzschäden, Datenwiederherstellung oder eine
Betriebsunterbrechung, aber auch die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
konkret zu benennenden, in einer Police wie der PharmaRisk der ApoRisk
GmbH berücksichtigt.
Das Erscheinungsbild der Offizin verändert sich. Heute trifft der Kunde
beim Betreten des Verkaufsraums im Allgemeinen als erstes auf ein immer
größer werdendes Angebot an Freiwahl-Artikeln, die dort offen
zugänglich angeboten werden. Hochwertige Kosmetika,
Nahrungsergänzungsmittel oder Mundpflegeprodukte gehören zum festen
Bestandteil dieses jeden Ladendieb einladenden Bereiches. Nach Angaben
großer Versicherungen rücken die Apotheken bereits ins Blickfeld ganzer
Banden, die die gestohlene Ware ins Ausland schaffen. Eine
offensichtlich ernsthaft praktizierte Gegenwehrmaßnahme ist, die
Verpackungen einfach mit Steinen zu füllen. Die vielleicht elegantere,
aber auch teuerere technologische Alternative ist ein
Videoüberwachungssystem, mit dem von einem beliebigen Rechner aus der
Verkaufsraum beobachtet werden kann. Dazu kombinieren lässt sich eine
Einbruchsicherung für die Nacht, die per SMS benachrichtigt, wenn sich
vor der Tür etwas bewegt. Ein anderer Ansatz ist, jeden Artikel mit
einer elektronischen Artikelsicherung zu versehen, die an der Tür Alarm
auslöst, wenn sie an der Kasse nicht entfernt wurde.
Ein eher spielerisches Marketingelement fällt dem Kunden als nächstes
ins Auge: die LCD-Bildschirme, die bereits einzelne Apotheken
installiert haben, entweder knapp unter der Decke oder in einen
größeren Bodensteller integriert. Das Apotheken-TV soll dem Kunden mit
kurzen tonlosen Werbespots (oft kürzere TV-Versionen) oder
redaktionellen Werbe-und Informationstexten (Sonderangebote, Wetter,
Gesundheitsnachrichten, Pollenflugvorhersagen, etc.) die Wartezeit
verkürzen. Das sind alles in allem Investitionen, die sich nicht
ausschließlich über Werbung finanzieren lassen.
Die Apothekenversicherung PharmaRisk beinhaltet eine weitreichende Elektronikabsicherung
Nach diesen ‚Hindernissen' steuert der Kunde in Richtung
Verkaufstresen, der mit einer Reihe von mehr oder weniger gut
integrierten Computer-/Kassenarbeitsplätzen versehen ist. Die
Bildschirme werden aufgrund der technischen Entwicklung immer kleiner,
flacher und praktischer. Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit drehbare
Bildschirme einzusetzen, damit der Kunde spezifische Informationen zum
Medikament oder zum Kundenkonto selbst einsehen kann. Denn natürlich
können von einem modernen Kundenbetreuungsplatz spezielle Informationen
von Lieferanten oder Herstellern online direkt abgerufen werden. Ein
Rezept hat der Kunde noch auf Papier dabei. Aber die Zeiten sind trotz
der aufgetretenen Probleme bei ersten Realisierungen abzusehen, wann
der Patient mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) immer alle
Daten bezüglich seiner Gesundheit in der Tasche mit sich trägt,
inklusive eines aktuell beim Arzt eingegebenen eRezeptes.
Für die Besorgung des Medikamentes muss der Apotheker sein ‚Cockpit'
nicht mehr verlassen. Nach Eingabe der Daten wird die Packung in
Sekunden automatisch mittels des direkt aktivierten
Warenwirtschaftssystems in die Auffangbox geliefert, die dem
Arbeitsplatz zugeordnet ist. Die anschließende Zahlungsmöglichkeit über
Bankkarte ist heute Standard. Sollte das Medikament mal nicht vorrätig
sein, kann sofort online die Bestellung beim Grossisten ausgelöst
werden. Es versteht sich, dass die Rezeptdaten auch schon weitestgehend
über spezielle Rechenzentren erfasst - zum Teil eben auch in Online-
Kommunikation mit der Warenwirtschafts-Software - und die Abrechnungen
für die Apotheke über diese realisiert werden. Auch das mit dem Entwurf
der neuen Apothekenbetriebsordnung vorgesehene QMS
(Qualitätsmanagement-System) wird in seinen Einzelschritten weitere
IT-Unterstützung geradezu herausfordern. Dass es weitere umfangreiche
Softwareunterstützung für alle möglichen Officearbeiten, Marketing- und
Geschäftsbetriebsvorfälle oder die eigene Homepageerstellung bzw.
Online-Kundenkontakte gibt, die an der passenden Hardware eingesetzt
auch Vorteile erwirtschaften kann, sei nur am Rande erwähnt. Eine
derartige elektrotechnische und elektronische Ausrüstung lässt sich bis
auf das Warenwirtschaftssystem, aber inklusive des oben nicht erwähnten
Ausfalls des Arzneimittel-Kühlschrankes komplett mit der
Allgefahren-Versicherung PharmaRisk (http://www.aporisk.de)
versichern. Sie deckt obendrein neben anderen Modulen wie die Betriebs-
oder Produkthaftpflicht auch die Betriebsausfallkosten mit ab. Ein
Warenwirtschaftssystem ist in der PharmaRisk-Police zusätzlich mit
versicherbar. Mit dieser umfassenden Apothekenversicherung hat der
Apotheker bis zur Höhe der Versicherungssumme, die jeweils dem
Jahresnettoumsatz entspricht, die technische und kaufmännische
Apothekeneinrichtung mit allem Zubehör inklusive der Vorräte
abgesichert.
Das sind z.B.:
Büro-, und Medizintechnik
• aus Dateien/Datenbanken, Daten aus serienmäßig hergestellten Standard-Programmen, Daten aus individuell hergestellten betriebsfertigen Programmen
In den Versicherungsschutz eingebunden sind zum Beispiel auch alle
Arzneimittel und andere verderblichen Güter im Kühlschrank. Dort können
sich leicht Werte von mehreren tausend Euro ansammeln. Bei einem
technischen Defekt, aber auch bei einem Bedienungsfehler und allen
anderen erdenklichen Gefahrenursachen ist generell der Warenverderb
abgesichert. Generell sind die Gefahren und Schadensursachen für
elektrotechnische und elektronische Geräte vielfältig: Brand,
Blitzschlag, Explosionen, Einbruchdiebstahl, Vandalismus,
Leitungswasser, Erdbeben, etc.
Für elektrotechnische und elektronische Geräte interessant:
Entschädigung wird auch geleistet bei Ungeschicklichkeit/
Fahrlässigkeit, Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehlern,
Kurzschluss, Überspannung oder Induktion, Implosion, oder Sabotage und
höherer Gewalt.
Weitere Informationen unter http://www.pharmarisk.de
Der Abdruck der Pressemitteilung ist honorarfrei, ein Belegexemplar wird erbeten.
Pressekontakt:
Eduard Rüsing
Freier Fachjournalist
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Weitere Informationen:
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Arslan Günder
Geschäftsführer
Telefon: 07253 / 802-1000
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http://www.aporisk.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
http://www.aporisk.de
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de
PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
http://www.aporisk.de
www.pharm-assec.de | www.apo-versicherung.de | www.apotheker-versicherung.com | www.apotheken-versicherung.info | www.apothekerversicherung.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | www.medirisk.de | www.private-risk.de
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