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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Interview mit Prof. Dr. Stefan Müller-Lissner, Gastroenterologe aus Berlin / Hintergründe, Fakten und neue Erkenntnisse zum Thema Verdauungsbeschwerden - der Experte informiert
Ingelheim - Nichts geht
mehr - wenn auf der Toilette Stillstand herrscht, hat das oft
Auswirkungen auf das gesamte Wohlbefinden. Manche leiden nur hin und
wieder darunter, dass der Stuhlgang einige Tage auf sich warten lässt.
Andere haben regelmäßig und dauerhaft Schwierigkeiten mit stockender
Verdauung: Der Stuhl ist hart und erfordert ein starkes Pressen zur
Entleerung, der Bauch ist aufgebläht und drückt, Völlegefühl plagt die
Betroffenen. Eine solche chronische Verstopfung beeinträchtigt das
Wohlbefinden enorm und gehört in ärztliche Behandlung. Da die Ursachen
häufig unklar sind und Maßnahmen wie mehr Bewegung, mehr Ballaststoffe
und mehr trinken bei chronischer Verstopfung weitgehend unwirksam sind,
spielen Abführmittel bei der Behandlung eine zentrale Rolle. Doch viele
Betroffene haben Bedenken und fürchten Nebenwirkungen wie
Elektrolytverluste und Gewöhnungseffekte - eine unberechtigte Sorge,
wie neue klinische Studien abermals beweisen.
Bisacodyl: Sicher, wirksam und gut verträglich
Für den bewährten Wirkstoff Bisacodyl (in Dulcolax® Dragées) liefern
die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten klinischen Studie an 368
Patienten mit chronischer Verstopfung erneut Gewissheit in puncto
Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit.¹ Die Verstopfung wird
gelöst, Blähungen und Völlegefühl lassen nach, und auch bei der
Behandlung einer chronischen Verstopfung gibt es keinen Wirkverlust,
der eine Dosissteigerung erfordern würde. Im Gegenteil: Viele der
Probanden reduzierten während des vierwöchigen Behandlungszeitraums
sogar die Dosis. Positive Ergebnisse, die in einer analogen Studie auch
für den verwandten Wirkstoff Natriumpicosulfat (in Laxoberal®
Abführ-Tropfen) nachgewiesen wurden.²
Abführmittel ohne Auswirkungen auf den Elektrolythaushalt
Das Vorurteil, dass Abführmittel den Darm träge machen, weil sie dem
Körper Flüssigkeit und Elektrolyte entziehen, fand in den Studien in
Bezug auf Bisacodyl und Natriumpicosulfat keine Bestätigung. Da bei
bestimmungsgemäßem Gebrauch und richtiger Dosierung kein Durchfall
entsteht, ist auch nicht mit einem relevanten Flüssigkeits- bzw.
Elektrolytverlust zu rechnen. Ziel bei Einnahme sollte ein weich
geformter Stuhl sein, der ohne schmerzhaftes Pressen ausgeschieden
werden kann. Bei Durchfall ist die Dosis zu reduzieren oder das
Abführmittel abzusetzen. Ein täglicher Stuhlgang ist dabei nicht nötig.
Gerade bei chronischer Verstopfung ist zu beachten, dass Abführmittel
lediglich symptomatisch wirken, aber keine Heilung bringen. Kehrt die
Verstopfung nach Absetzen des Medikamentes wieder, ist dies auf die
chronische Erkrankung zurückzuführen, und nicht auf einen
Gewöhnungseffekt.
Mehr Informationen zum Thema Verstopfung und Abführmittel gibt es im Ratgeber-Video mit Experteninterview.
Quellen:
¹ Michael A. Kamm et al: Stimulant Laxatives are Effective in Chronic
Constipation: Multi-Center, 4-Week, Double-Blind, Randomized,
Placebo-Controlled Trial of Bisacodyl. Gastroenterology 2010, 138 (5):
228.
² Stefan Müller-Lissner et al: Multicenter, 4-Week, Double-Blind,
Randomized, Placebo-Controlled Trial of Sodium Picosulfate in Patients
With Chronic Constipation. American Journal of Gastoenterology 2010,
105: 897-903.
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Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
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