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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

MARKT – GRAUMARKTGESCHÄFTE

Berlin - Der Skandal um den Vertrieb von Verfallware aus dem Hause Sanofi-Aventis zieht immer weitere Kreise. Wie der Spiegel berichtete, hatte Sanofi jahrelang verfallbedrohte Produkte mit Rabatt über den Zwischenhändler „Multi Trade International" (MTI) in den deutschen Markt gebracht, die angeblich als Hilfslieferung für Nord Korea gedacht gewesen war. Auch der Kölner OTC-Hersteller Klosterfrau war offenbar an den Geschäften beteiligt.
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MARKT – USA

Berlin - Der Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) ruft erneut Produkte in den USA und Puerto Rico wegen moderigem Geruch zurück. Betroffen sind diesmal jeweils eine Charge des Neuroleptikums Risperdal (Risperidone), vertrieben von Ortho-McNeil-Janssen, und des Generikums Risperidone, vertrieben von der Tochter Patriot Pharmaceuticals. Insgesamt werden 40.000 Flaschen zurückgerufen. J&J schätzt aber, dass sich weniger als 2.800 Packungen auf dem Markt befinden.
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MARKT – GRAUMARKTGESCHÄFTE

Berlin - Die Anschuldigungen der Firma „Multi Trade International" (MTI) gegen den Pharmakonzern Sanofi-Aventis wiegen schwer. Der Zwischenhändler wirft dem Hersteller vor, Schmiergelder an den Vertreter der Hilfsorganisation „Viva Westfalen hilft" gezahlt zu haben. Sanofi bestreitet die Vorwürfe - gibt aber einen „Provisionsvertrag" mit dem Viva-Experten zu.
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POLITIK – ZAHNÄRZTE

Berlin - Die Kosten von Zahnarztbehandlungen drohen nach Warnungen der Krankenkassen drastisch anzuziehen - etwa für eine Krone um 74 Euro. „Das dürfen wir doch im Interesse unserer gesetzlich Versicherten nicht einfach so hinnehmen", sagte der stellvertretende Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Johann-Magnus von Stackelberg. Für die Zahnärzte gehen die dafür verantwortlichen Regierungspläne hingegen nicht weit genug.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Nach dem Abklingen der EHEC-Seuche essen 85 Prozent der Deutschen wieder Gurken, Salat und Tomaten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Bild am Sonntag. Obwohl Sprossen als Ursache des EHEC-Erregers gelten, verzichteten 15 Prozent der Bundesbürger weiterhin auf Gurken, Salat und Tomaten. Gurken waren anfangs unter Verdacht geraten.
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PANORAMA – DARMINFEKTIONEN

Berlin - Nach dem Fund des aggressiven EHEC-Erregers in einem Bach in Frankfurt gibt es bislang keine neuen Krankheitsfälle. Es hätten sich bislang keine Menschen gemeldet, sagte eine Sprecherin des hessischen Sozialministeriums. Der gefährliche Darmkeim war am Freitag im Erlenbach gefunden worden. Möglicherweise gelangten die Keime durch eine nahegelegene Kläranlage in das Gewässer.
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MARKT – FREIWAHLSORTIMENT

Berlin - Dass die Freiwahlmarken Sidroga, Valverde und Emser zusammen gehören, lässt sich an den gemeinsamen Displays und Aufstellern in den Apotheken seit längerem beobachten: Seit 2008 arbeiten die beiden Hersteller, die Firmen Sidroga und Siemens & Co., eng zusammen. Jetzt zieht der Teehersteller beim Schwesterunternehmen in Bad Ems bei Koblenz ein.
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MARKT – GRAUMARKTGESCHÄFTE

Frankfurt/Berlin - In Deutschland haben Pharmakonzerne, allen voran Sanofi-Aventis, möglicherweise jahrelang Arzneimittel mit kurzer Laufzeit mit Spezialrabatten auf den Markt gebracht, obwohl dies nach geltender Rechtslage verboten ist. Wie der „Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, hatte Sanofi seine eigene Verfallware und die anderer Hersteller an einen Zwischenhändler verkauft. Dieser sollte zwar laut Vertrag an eine Hilfsorganisation liefern, die wiederum die Produkte angeblich nach Nordkorea schickte. Tatsächlich gelangte die Ware aber laut Bericht auf den deutschen Markt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Bestechungsverdachts.
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PANORAMA – BETRUGSVERSUCH

Berlin - Verbraucherschützer warnen vor E-Mails, die für einen Wechsel in die private Krankenversicherung werben. Die in den Spam-Nachrichten hinterlegten Links führen zu einer Internetseite mit dem Slogan „Privatpatient ab 59 Euro im Monat - die neue Volks-Versicherung".
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PANORAMA – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - Das ugandische Gesundheitsministerium hat am Freitag Ebola-Entwarnung gegeben. Nach dem Tod eines zwölf Jahre alten Mädchens am 6. Mai waren mehr als 30 Kontaktpersonen des Kindes unter Beobachtung gestellt worden. Keiner erkrankte in der mehrwöchigen Isolation an Ebola, auch wenn mehrere Menschen Ebola-ähnliche Symptome zeigten. „Wir haben die Epidemie erfolgreich kontrolliert", sagte der stellvertretende Gesundheitsminister Richard Nduhuura.
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MARKT – SCHADENERSATZFORDERUNGEN

Berlin - Bayer kann das Kapitel Lipobay (Cerivastatin) immer noch nicht schließen: Zehn Jahre, nachdem der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern seinen umstrittenen Cholesterinsenker vom Markt genommen hat, droht eine Sammelklage in den USA. Bayer kündigte am Freitag in der juristischen Auseinandersetzung um einen Fall im US-Bundesstaat West Virginia seinen Widerstand an.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Starnberg - 13 Prozent der alkoholabhängigen Menschen in Deutschland bekommen Benzodiazepine verordnet, obwohl eine klare Kontraindikation besteht. Zu diesem und anderen alarmierenden Ergebnissen kommt der diesjährige Barmer GEK Report. Um dem Missstand entgegenzuwirken, wird künftig die beratende Rolle des Apothekenpersonals noch stärker gefragt sein. PHARMATECHNIK fördert die Präventionsarbeit und hat wichtige Softwaremodule zur Beratungsunterstützung in die Warenwirtschaft integriert, die auf Interaktionen und Kontraindikationen hinweisen.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Blaubeuren - In dieser Woche hat es Klaus auf gesunde Füße abgesehen und möchte gleich sämtliche Bestände an Fußpilzcreme aufkaufen. Hoffentlich nicht für den Eigenbedarf! Versucht er wohl einer Epidemie vorzubeugen oder ist er auf einen Mengenrabatt aus? Die höfliche PTA geht ihm natürlich auf den Leim und weiß sich nicht anders zu helfen, als ihre Chefin auch noch in die Angelegenheit hineinzuziehen. Reingefallen! - Ganz schön dreist, Klaus! Und das in der letzten Folge: http://www.der-tägliche-wahnsinn.de
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PANORAMA – FRANKREICH

Berlin - Nach dem Verzehr von Hackfleisch sind in Frankreich sechs Kinder mit einer schweren Darminfektion ins Krankenhaus gekommen. Die regionale Gesundheitsbehörde in Lille macht einen seltenen Typ von Koli-Bakterien (Escherichia coli) für die Infektion verantwortlich. Der Zustand der Kinder sei stabil.
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WISSENSCHAFT – IMMUNSUPPRESSIVA

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat das Immunsuppressivum Nulojix (Belatacept) des Pharmakonzerns Bristol-Myers Squibb (BMS) zugelassen. Auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat bereits ein positives Votum abgegeben; die Zulassung der EU-Kommission liegt allerdings noch nicht vor.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - In der Debatte über eine Entlastung der gestzlich Krankenversicherten hat die CSU mittelfristig eine Beitragssenkung in Aussicht gestellt. Im Fall einer guten Konjunkturentwicklung im kommenden Jahr und zusätzlichen Überschüssen im Gesundheitsfonds „müssen wir über eine Entlastung der Versicherten reden", sagte Unionsfraktionsvize Johannes Singhammer der Financial Times Deutschland (FTD).
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POLITIK – GESUNDHEITSMINISTERIUM

Berlin - Der neue Bremer Senat nimmt Gestalt an. Für Gesundheit soll Renate Jürgens-Pieper (SPD) zuständig sein. Der Bereich wird vom Sozialministerium dem Ressort Bildung und Wissenschaft zugeordnet, das die Sozialdemokratin bereits in der vergangenen Legislaturperiode leitete. Insgesamt stellt die SPD vier Senatoren, die Grünen drei.
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POLITIK – GKV-EINNAHMEN

Berlin - Die Krankenkassen haben im ersten Quartal 2011 einen Überschuss von fast 1,5 Milliarden Euro erzielt. Den Einnahmen von rund 45,9 Milliarden Euro standen dabei Ausgaben von knapp 44,4 Milliarden Euro gegenüber. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) warnt trotzdem vor allzu großer Euphorie.
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POLITIK – ARZNEIMITTELAUSGABEN

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist mit sich zufrieden: Nach „Jahren des ungebremsten Ausgabenanstiegs" sei im Arzneimittelbereich erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Dem Ministerium zufolge haben die Kassen von Januar bis Ende März 7,6 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgegeben, nach knapp 8 Milliarden im Vorjahreszeitraum. „Das Arzneimittel-Sparpaket, das die Bundesregierung im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht hat, wirkt", teilt das BMG mit.
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MARKT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis investiert 140 Millionen US-Dollar in eine neue Fabrik in Russland. Gestern wurde in St. Petersburg der Grundstein gelegt, ab 2014 sollen jährlich 1,5 Milliarden Einheiten das Werk in einer speziellen Wirtschaftszone im Norden der Stadt verlassen. 350 Mitarbeiter sollen Generika und Originalpräparate in fester oraler Dosierform herstellen. Welche Präparate konkret in Russland gefertigt werden, wollte Konzernchef Joe Jimenez im Interview mit der Basler Zeitung nicht verraten.
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